DE1830145U - Theaterstuhl. - Google Patents

Description

• -lts ist eine beka, rmte rlatta ('^e,-; c-, = n. ar7 i.-1t-z--~ere oC cer

  'Es ist eine bekannte Tatsadhe, dass an i.. laeaer.. ; ia.. os cder

  . L, s ist eine bek"3, rr-

  , rd beL S () nst ;

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  sitzt und dass aieses jest'jhl aurer huier LnceuerlicLeit

  bedingt &urch Mu enge i<ei'her. .-, t :, nde,'vr ajle ber''. i : ' der

  iastui nicbt ie'/oj ? '-e' meinen ncsenen d'ei'un

  aul'wei&t.

  nicht die

  aufweist.

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  Die Zeichnung zeigt :

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  ln'"ötuhl in uhest-u d. h. 'it ueh ? 'e" iT< liid*

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  istersichtlich, dass die h. Kenjehne ricnt in aer unseren. IcnXe

  () welter verlauft, sondern in der nitTe n-cl. öden nin jett

  senkrecht wird (. 8). hie&e rrn der hucenlehne l-asst. ich nict

  nur cr hörprform an, sun-ern aieTet auc der ndchs+e-'ihe

  . inen arösseren Durchgang.

  'Der itz legt sich. v. ie aus der Zeici. nnns ( () eisijhlic,-.-oll-

  stanc. ia in die Knickung der dhnanne. aieses bedeutet enn der

  Stuhl in der Reihe montiert ist, dass : ian bein'nulsT&hen E'isc.-. en

  die rmlehnen bei aufgeKlafta'ditz de.. eihe aurchang ebe. a.-lls

  erhöht.

  erhöht. und seutztgem. 1 w2LAge *, gefok. I*r

  Die abgewinkelte nach vorn ansteigende Form des sitzes (* hat nicht nur den Vorteil, dass sich der Sitz im hochgeklappten Zustand an die Rückenlehne legt. Die Oberschenkel des Sitzenden werden bei dieser nach vorn ansteigenden Form unterstützt, und somit Müdigkeitserscheinungen vermieden. Die oben augeführten Punkte sind für Reihenbestuhlngen in dieser Art neu.
• Die Befestigung der Rückenlehne, der Armlennen und des Sitzes an dem Gestell zeigt eine ästhetische, bequeme Form, die sich durch Einfachheit und Leichtigkeit der Konstruktion Klarheit der Linienführung auszeichnet. Alle an das Gestell angebrachten Teile sind durch Distanzstücke vom dem Gestell losgelöste um so die Form des Stuhles noch klarer erscheinen zu lassen.
• Bei losem oder sichtbar aufgeschraubtem Gestühl auf dem Boden

  bildet der Rahmen ein geradliniges S. Diese S-Form ermöglicht

  LD CD

  ein Federn des Stuhles. Bei festmontiertem Gestühl fehlt das untere Auflageprofil, die Befestigung erfolgt im Boden mittels einer Verankerung, (siehe Zeichnung). Ein Schliessen der seitlichen Wand ist möglich, indem man in den oberen Teil des S eine Kunststoff- oder Holzplatte einschiebt.

  Material.

  Die Rückenlehne, die Sitzflächeun dieArmlehnen könnenin

  gepolt'roter oder ungepolsTerter Form aus holz oder Kunststoff

  D 1- Z

  hergestellt werden. wobei ac die cj. cter in eim-'.'ressi'or aus

  UT e. L- C-

  unt&tif einelet oder e-Lesoj. iCei. v.'ercii kö : T.. ie. Ls Jrestej-1

  it'"-t 'bci die"'-'. i2- er 'oi'ile fei e-Tte-Ll't'hino. o

  Li ZeicL eit ier' nt'o. '.

Claims (1)

1. Betr. : Aktenzeichen P 17 614/34 Gm Zu-ieiriem Schreiben vom 23. 2. 61 ebe ich Ihne. i nachstehend den Schutzanspruch für den Theaterstuhl. ITheaterrLörsa&l oder Reihenptuhl, dadurch r. ciscichnet dass sich der Sitz bei hermterelappte. 'eaud bei Jer nacl vorn ansteigenden Form D 1 hcchGl'.. e. ' Zustand aa die ücxenlehne legt, IITJ3. eate ! r,-horsaal- oder Reihenstuhl nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne durc if. nickung dem Körper angepaßt ist. III.Theater,-hörsaal- oder Reihenatuhlnach/npruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen dea tuhJes in u-For aus- gebildet ist, die obere Kante des S ninat die riehnen auf die senkrechte Linie nimmt die Rückenlehne suf, die waage- rechte Linienführung nimmt den &itz mit & : tlich eschlae teilen auf, die jetzt folgende senkrechte des aLueatalla dient zur Befestigung mittels einer Verankerung (siehe Zeich- nung)). bei befestigung direkt auf dem Boden entfallt. ric ersnerua wird ersetzt durch den wagere, hten Anschluss zur t, ildung der vollständigen S-Form.