DE1829564U - Kontaktmanometer. - Google Patents
Kontaktmanometer.Info
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- DE1829564U DE1829564U DE1960D0021790 DED0021790U DE1829564U DE 1829564 U DE1829564 U DE 1829564U DE 1960D0021790 DE1960D0021790 DE 1960D0021790 DE D0021790 U DED0021790 U DE D0021790U DE 1829564 U DE1829564 U DE 1829564U
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Description
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D e 1 b a g-Luftfilter G. m. b. H. Berlin-HalenseetSchweidnitzerstr. ll/15 Kontaktmanometer Das vorliegende Muster bezieht sich auf ein Kontaktmanometer, ;, das zur Steuerung von Schaltvorgängen in Abhängigkeit von . geringen unterschiedlich einstellbaren Druckdifferenzen bei gasförmigen Medien dient, In der Technik wird oft die Aufgabe gestellt, Schaltvorgänge in Abhängigkeit von geringen Druckdifferenzen-in der Größenordnung von 20 bis 100 mm WS auszuführen. Für derartige Zwecke werden f. bekanntes beliebig ausgebildete Kontaktmanometer verwendet, beispielaweiät Membran-Manometer, Ringwaagen und dgl. Diese z "Nanometer sind so ausgebildet, daß sie bei Erreichen des c. jeweils eingestellten Differenzdruckes einen Kontakt betätigen ' ;, und damit den Steuervorgang auslösen. Diese bekannten Kontakt- manometer haben gewisse Nachteile, die besonders bei geringen ,.. Differenzdzücken in der vorerwähnten Größenordnung hervortreten. l' Die Kontaktmanometer haben eine gewisse Lagerreibung und ver- ,- fügen auf Grund der geringen Druckdifferenzen auch nur über . verhältnisma. asig sehr kleine Stellkräfte ; hinzu kommt noch die - Sollen diese als Kontakt-Manometer ausgebildet werden, so ist ein fest eingeschmolzener Kontakt vorgesehen, der in der Regel am Vorratsbehälter angeordnet ist ; als zweiter einstellbarer Kontakt dient ein im Manometerrohr längsverschieblicher Kontakt,'damit die erforderlichen unterschiedlichen Druckdifferenzen eingestellt werden können. Diese Manometer sind mit einer elektrisch leitenden Flüssigkeit gefüllt, so daß bei Erreichen der eingestellten Druckdifferenz durch die leitende Flüssigkeit eine leitende Verbindung der beiden Kontakte erzielt und damit der Steuervorgang ausgelöst wird. An dem einen Ende des Manometerrohres wird der höhere Druck, an dem anderen Ende der niedrigere Druck angeschlossen, so daß die Manometerflüssigkeit auf den durch die beiden Einstelldrücke gebildeten Differenzdruck anspricht. Diese Flüssigkeitsmanometer haben einen wesentlichen Nachteil insofern, als bei ihnen, wie vorher gesagt wurde, ein beweglicher Kontakt im Inneren des Manometerrohres vorgesehen sein muß, um diese Kontakte soweit gegenüber dem Spiegel der Flüssigkeit verschieben zu können, daß die Kontaktgabe bei der jeweils gewünschten Druckdifferenz erfolgt.
- Das vorliegende Muster bezieht sich auf ein derartiges Flüssigkeite-Kontaktmanometer und besitzt den Vorteil, daß die Anordnung eines beweglichen, d. h. in dem Manometerrohr längsverschieblichen Kontaktes überflüssig ist. Dies wird mustergemäß dadurch erreicht, daß das Manometerrohr mit zwei fest eingeschmolzenen Kontakten versehen und kreisbogenförmig ausgebildet und um seinen Mittelpunkt drehbar gegenüber einer feststehenden, in Einheiten des Differenzdruckes geeichten Skala angeordnet ist. Das mustergemäß ausgebildete Manometerrohr behält unabhängig von seiner Winkelstellung den gleichen Nullpunkt. so daß durch Drehung des Manometerrohres der obere fest eingeschmolzen Kontakt auf einer feststehenden Skala auf den jeweils gewünschten Wert des Differenzdruckes eingestellt werden kann. Die Möglichkeit der Verwendung von zwei fest eingeschmolzenen Kontakten ist bei einer unterschiedlichen Einstellung nur durch das mustergemäß ausgebildete kreisbogenförmige und um seinen Mittelpunkt drehbare Manometerrohr gegeben, da dieses Manometerrohr und mit ihm die fest eingeschmolzenen Kontakte in einem bestimmten Bereich beliebig gedreht werden kann, ohne daß eine Änderung des Nullpunktes im Manometerrohr auftritt ; d. h. also, daß der obere fest eingeschmolzen Kontakt gegenüber einer feststehenden Skala bei gleichbleibendem Nullpunkt beliebige Stellungen einnehmen kann. Wenn diese Skala auf die jeweils gewünschten Druckeinheiten geeicht ist, kann also mit diesen Flüssigkeitsmanometern bei feststehenden Kontakten eine Einstellung auf beliebige Drücke erfolgen, wobei die Kontakt gabe jeweils bei dem gerade eingestellten Druck bewirkt wird.
- In weiterer Ausbildung des Musters weist der an dem unteren Ende des Manometerrohres befindliche Vorratsbehälter die Form einer Kugelauf. Die kugelförmige Ausbildung des Vorratsbehälters ist insoweit wesentlich, als durch die Kugelform unabhängig von der jeweiligen Lage des Manometerrohres die in der Kugel befindliche Flüssigkeit stets das gleiche Volumen einnimmt, so daß durch den Vorratsbehälter bei Verstellung, d. h. bei Drehung des Manometerrohres um dessen Mittelpunkt keine Änderung des Nullpunktes eintreten kann. Es ist zweckmässig, den Flüssigkeitsspiegel in dem Vorratsbehälter nach Mögliche keit in der Ebene des größten Kugeldurchmessers zu halten, da sich hierbei Flüssigkeitsverluste durch Verdunsten auf die Nullpunktstellung praktisch nicht auswirken, Der Anwendungsbereich des mustergemäßen Kontaktmanometers ist in der Technik praktisch unbegrenzt. Es kann überall dort Anwendung finden, wo, wie beispielsweise in der chemischen Industrie, Schaltvorgänge bei Erreichen einer bestimmten niedrigen Druckdifferenz vorgenommen werden müssen. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet ist in der Filtertechnik gegeben, da das mustergemäße Manometer ein vorzüglichen Steuerinstrument für die Betätigung von Band-oder Umlauffiltern darstellt. Die Band-oder Umlauffilter zeichnen sich dadurch aus, daß ein bandförmiges Filtermaterial über eine Filterfläcge gezogen wird. Wenn eine vollständige oder teilweise Sättigung dieses Filterbandes erreicht wird, wird der Antrieb des Filterbandes eingeschaltet, um den mit Staub beladenen Teil des Filterbandes aus der Filterfläche zu entfernen und durch nicht mit Staub beladenes Filterband zu ersetzens
JJBWetMlas aad der Brack hinter der e md kdern et¢h Xi33Bmsa ! S m&aA sanandr vesehieden and ändern sich im Latt tpibsaMit. Je weiter eich das Filter mit U 14m90 d « » *t4*lm » : Lte tTe weiter sich des Pilter mit Smb W&tgt, d<WW r8Ser wird der Durohflußwiderstand <JM) BPSN< < beiden Bracke Tor und hinter dem mter Bt &iigaaa<ya< dew Miterw iet erreicht, wenn derBKee&e&xwk eSnw Iseetiamte Gr88e überschreitet ; das Brrwihem i « ww Oh ten Bifferenzdrnokea ist also ein XeaeR <a Aie Mündige naweehalang dee Filtere. Wem » a Mm bei Am w » t « gm « en Xanomter den vor der n » rnek an dae VorratagefäB und den Unter &< B'FiltefHehe befindlichen Druck an das Ende des Manttezhwt anweMieSt, a< tann man durch Drehen des im ob « en Mmtakt au£ den jeweils gewünschten Mnotellen, Ins In dem Manometerrohr betcee Xawigeit *twigt im Laote der Betriebszeit ammml m tha wie. iMgm dem oberen Kontakt. Wenn der ein- gewtelle ifeenm&rae erreicht wird, wird der Kontakt geM<MMMn wad die ehaltahr fHr den Antrieb des Filtere eiBeaM, w$ 4mB &M verbrauchte Filter aus der Filter- l&ehe NBmma aa dareh eine neae Filterfläche ersetzt wird. Bei zwMap xm<<l<h< i*t dear Diffeenzdraok kleiner und die im l » geht, auf die Anogangest « Unng gd die AngaMsxti] t <urSe wad <ei$t wieder langsam an, bis wiederum die ein- a«, tou, te « rr*Itht wird, - Zu diesem Zweck sind an dem Manometerrohr 1 die Arme 3 befestigt, die wiederum mit drehbaren Betätigungsgriffe 2 in Verbindung stehen, sodaß durch Betätigung des Griffes 2 das Rohr 1 in beliebige Winkelstellungen gedreht werden kann.
- Am unteren Ende des Manometerrohres 1 ist das kugelförmige Vorratsgefäß 4 angeordnet, das die Flüssigkeit 11 aufnimmt.
Das Gefäß 4 besitzt einen offenen Stutzen 5, von d ? u ein Anschluß 6 für die eine Druckseite abzweigt. Das ob-r.-Ende des Manometerrohres 1 trägt den Anschluß 7 für die zweite Druckseite. Am Boden des Gefäßes 4 ist ein elektrischer ist gegenüber einer feststehenden Skala 10 drehbar, auf der die Druckdifferenzen in mm WS aufgetragen sini, CD Schutzanspru. che :
Claims (2)
- S c h u t z a n s p r ü c h e
. le z e i o h n e t, daß das Manometerrohr mit zwei fest ein- - 2. Kontaktmanometer nach Anspruch l, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß der an dem unteren Ende des Manometerrohres befindliche Vorratsbehälter die Form einer Kugel aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960D0021790 DE1829564U (de) | 1960-12-21 | 1960-12-21 | Kontaktmanometer. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960D0021790 DE1829564U (de) | 1960-12-21 | 1960-12-21 | Kontaktmanometer. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1829564U true DE1829564U (de) | 1961-04-13 |
Family
ID=32970562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960D0021790 Expired DE1829564U (de) | 1960-12-21 | 1960-12-21 | Kontaktmanometer. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1829564U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1273845B (de) * | 1964-07-22 | 1968-07-25 | R Sundby | Vorrichtung zum Messen der Standhoehe von Fluessigkeiten in Behaeltern |
-
1960
- 1960-12-21 DE DE1960D0021790 patent/DE1829564U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1273845B (de) * | 1964-07-22 | 1968-07-25 | R Sundby | Vorrichtung zum Messen der Standhoehe von Fluessigkeiten in Behaeltern |
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