DE1829238U - Verbindungsklammer. - Google Patents

Verbindungsklammer.

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DE1829238U
DE1829238U DE1960SC028225 DESC028225U DE1829238U DE 1829238 U DE1829238 U DE 1829238U DE 1960SC028225 DE1960SC028225 DE 1960SC028225 DE SC028225 U DESC028225 U DE SC028225U DE 1829238 U DE1829238 U DE 1829238U
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DE
Germany
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angled
flange
clamp
connection
jaws
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DE1960SC028225
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Schneider & Co W
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Schneider & Co W
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  • Clamps And Clips (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Verbindungsklammer. --oho-Die vorliegende Neuerung betrifft eine Verbindungsklammer für rohrförmige Elemente, die sich durch Ineinanderstecken verbinden lassen, insbesondere für Glaskonusschliffverbindungen, wie sie bei Glasrohrleitungen und bei Glashähnen anzutreffen sind.
  • Gegenstand der Neuerung ist eine Verbindungsklammer für rohrförmige Elemente, die sich durch Ineinanderstecken verbinden lassen, und wobei mindestens das eine rohrförmige Element an seinem Verbindungsende flanschförmig und das andere gegen das Verbindungsende äusserlich mindestens erweitert ist. Diese Verbindungsklammer ist dadurch gekennzeichnet, dass diejenigen beiden Schenkel des einen halbkreisförmig eingeschnittenen Klemmbackens, die gegen die flanschartige Erweiterung zu liegen kommen, so an ihren Enden abgewinkelt sind, dass die Klammer im gespannten Zustande nicht mehr seitlich entweichen kann.
  • Die Klemmbackenschenkel der Klammer gemäss der Neuerung können zwecks Verstärkung im Profil gegen aussen abgewinkelt sein. Wenn sich das eine rohrförmige Verbindungselement gegen sein Verbindungsende äusserlich bloss etwas erweitert, so ist es zweckmässig, wenn der halbkreisförmige Teil des darauf zu liegen kommenden, an seinen Schenkelenden nicht abgewinkelten Klemmbackens nach dem Inneren eine Auskragung aufweist.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Neuerung ist in der beiliegenden Zeichnung in einem Aufriss (teilweise im Schnitt) und in Grundriss gezeigt.
  • Die beiden rohrförmigen Elemente 1 und 2 sind durch einen Konusschliff miteinander verbunden. Das Rohr 1 weist an seinem Ende eine flanschartige Erweiterung 4 auf. Das Rohr 2 erweitert sich kegelstumpfförmig gegen den Schliffteil. Die Verbindungsklammer hat zwei halbkreisförmig eingeschnittene Klemmbacken 6 und 7.
  • Die beiden Schenkel 3 des Klemmbackens 7, die gegen die flanschartige Erweiterung 4 zu liegen kommen, sind an ihren Enden 5 so abgewinkelt, dass die Klammer im gespannten Zustande nicht mehr seitlich entweichen kann. Diese Fixierung kommt dadurch zustande, dass die abgewinkelten Enden die flanschartige Erweiterung umfassen, wodurch ein seitliches Ausschlüpfen der Klammer verhindert wird. Die Klammer kann im geöffneten Zustande ohne weiteres dadurch weggenommen und wieder angelegt werden, dass die abgewinkelten Enden 5 unter dem Flansch durchgeführt werden.
  • Es ist auch möglich, die Rohrenden beispielsweise an beiden Verbindungsenden mit flanschartigen Verbreiterungen zu versehen, wobei auch alle vier Schenkelenden der Klemmbacken abgewinkelt sein können.
  • Die Verbindungsklammer besteht vorzugsweise aus Metall oder aus Kunststoff. Die Klammerspannung wird am besten durch eine vorgespannte, um die Scharnierachse der Klammer gelegte Schraubenfeder erzeugt.
  • Die zu verbindenden rohrförmigen Elemente können aus Glas, Metall, Kunststoff oder einem anderen zweckmässigen festen Werkstoff bestehen.
  • Die Verbindungsklammer nach der Neuerung ist sehr einfach in ihrer Herstellung und in ihrer Verwendungsweise. Sie eignet sich insbesondere zur Fixierung der hauptsächlich in der chemischen Gerätetechnik sehr häufig verwendeten normierten konischen Glasschliffverbindungen. Gegenüber den bisher verwendeten Schraubenfederverbindungen an paarweisen Haken beidseitig der Rohrenden weist die erfindungsgemässe Verbindungklammer wesentliche Vorteile auf, indem die erfindungsgemässe Klammer schneller montiert und schneller demontiert ist und indem sie gestattet, die Rohrenden in beliebiger Stellung zueinander zu verbinden und während der Verbindung gegeneinander zu verdrehen. Im weiteren bringt der Wegfall der leicht verletzlichen Glashaken eine Ver-. billigung und Vereinfachung der Glasschliffverbindungen mit sich.

Claims (3)

  1. Schutz ansprüche : 1. Verbindungsklammer für rohrförmige Elemente, die sich durch Ineinanderstecken verbinden lassen, und wobei mindestens das eine rohrförmige Element an seinem Verbindungsende flanschförmig und das andere gegen das Verbindungsende äusserlich mindestens erweitert ist, dadurch gekennzeichnet, dass diejenigen beiden Schenkel (3) des einen halbkreisförmig eingeschnittenen Klemmbackens, die gegen die flanschartige Erweiterung (4) zu liegen kommen, so an ihren Enden (5) abgewinkelt sind, dass die Klammer im gespannten Zustande nicht mehr seitlich entweichen kann.
  2. 2. Verbindungsklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbackenschenkel zwecks Verstärkung im Profil gegen aussen abgewinkelt sind.
  3. 3. Verbindungsklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der halbkreisförmige Teil des an seinen Schenkel- enden nicht abgewinkelten Klemmbackens nach dem Inneren eine
    Auskragung aufweist. Für W. Schneider & Co. ; der Patentanwalt :
DE1960SC028225 1960-11-09 1960-11-09 Verbindungsklammer. Expired DE1829238U (de)

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