DE1828766U - Zahnaerztliche einrichtung. - Google Patents

Zahnaerztliche einrichtung.

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DE1828766U
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DE
Germany
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annular bead
flank
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hose
pipe section
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DES33857U
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English (en)
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Siemens Reiniger Werke AG
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Siemens Reiniger Werke AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/16Protecting caps for hand-pieces or angle-pieces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0061Air and water supply systems; Valves specially adapted therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Public Health (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Zahnärztliche Einriehtmi Bei zahnärztlichen Einrichtungen, beispielsweise bei im Geräteständer einer Dentaleinheit untergebrachten Geräteteile, besteht häufig die Notwendigkeit, eine Reihe von hydraulischen und pneumatischen Geräteteilen, wie Behälter u. dgl., durch Schlauchleitungen für Druckluft, Druckwasser u. dgl., miteinander zu verbinden. Hierbei ist ein erheblicher Aufwand an Armaturen mit Überwurfmuttern, Gewindenippeln usw. und an Montagezeit durch Aufbinden der Schläuche, Sicherung der Abbindungen usw. sowie an Lagerkosten erforderlich.
  • Die Erfindung bringt eine Lösung, bei der mit verhältnismassig einfachen Kitteln eine Verringerung des Aufwandes dadurch erzielt ist, daß gemäß der Erfindung ein mit seinem einen Ende an dem Geräteteil befestigbares, etwa buchsenartiges Rohrstück mit an seinem anderen Ende konzentrisch angeordnetem wulstartigem Ringteil mit vorzugsweise bis zum offenen Ende des Rohrstücks hin sich etwa koniseh verjüngender Flanke vorgesehen und des über den Ringwulst geschobene Schlauchendstück mittels eines auf dem Rohrstück zwischen Geräteteil und Ringwulst längsverschiebbar angeordneten, sich gegen den Geräteteil federnd abstützenden Ringes an die dem Geräteteil benachbarte, zweckmässig konisch ausgebildete Flanke des Ringwulstes anpressbar ist.
  • Durch diese Art der Schlauchbefestigung ist es möglich, Schläuche ohne vorherige Zubereitung, z. B. durch Aufbinden der Armaturen, vom laufenden Meter zu verwenden. Es entfällt somit die Lagerung einer sehr grossen Zahl verschieden langer Schläuche im Teillagar. Der Gesamtaufbau kann gedrängter durchgeführt werden, da der beispielsweise bei Armaturen notwendige freie Raum für das Ansetzen von Schraubenschlüsseln u. dgl. entfällt.
  • Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand des in der Zeichnung in Fig. 1 und 2 schematisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In Fig. 1 ist schematisch ein zahnärztlicher Geräteetänder 1 mit Bohrgestänge 2 und Handstück 3 veranschaulicht.
  • Im Innenraum des Behälters sind an eine Druckmittelleitung 4 angeschlossene Behälter 5, 6, 7 schematisch veranschaulicht, wobei z. B. die behälterartigen Geräteteile 6,7 durch eine Schlauchleitung 8 zu verbinden sind, die einerseits bei 9 an den Behälter 6 und bei 10 an den Behälter 7 anzuschließen ist.
  • Für den Schlauchanschluß ist gemäß Fig. 2 ein buchsenartiges Rohrstück 11 vorgesehen, das mit seinem einen Ende 12 an dem Geräteteil 13 befestigt ist, während an dem anderen Ende 14 ein wulstartige Ringteil 15 angeordnet ist, der eine bis zum offenen Ende des Rohrstücke hin sich etwa konisch verjüngende Flanke 16 aufweist. Die dem Geräteteil benachbarte Flanke 17 ist in ähnlicher Weise ebenfalls konisch ausgebildet. Das Endstück 18 des Schlauches 19 ist über den Ringwulst auf die Buchse 11 aufschiebbar, wobei das Aufschieben durch die vom freien Ende das Rohrstücks weg konisch auflaufende Planke 16 erleichtert wird.
  • Zum Festklemmen des Schlauchendstücks auf der Buchse 11 ist eine rohrnietartige Hülse 20 vorgesehen, deren dem Ringwulst benachbarte Endpartie einen konisch erweiterten Ringteil 21 aufweist, dessen Innenflanke der Anpressflanke 17 des Ringwulstea je nach dem verwendeten Material mehr oder weniger angepasst ist.
  • Ober der Hülse 20 ist eine Wendelfeder 22 angeordnet, die. sich einerseits gegen-den Geräteteil 13 und andererseits gegen den konisch erweiterten ringartigen Teil 21 der Hülse 20 abstützt.
  • Beim Aufbringen des Schlauches wird die Hülse 20 gegen die Kraft der Feder 22 zum Geräteteil hin verschoben, so daß das Aufschieben des Schlauches über den Ringwulst 15 auf die Buchse 11 ohne Schwierigkeit durchführbar ist. Nach dem Loslassen der Hülse 20 wird diese durch die Kraft der Feder nach vorne geschoben, wobei die konische Erweiterung 21 den Schlauch an die Flanke 17 anpreßt.
  • Die beschriebene Art der Abdichtung ist besonders vorteilhaft bei Schläuchen, die aus einem zum ließen neigenden Stoff bestehen. Infolge dieser Eigenart des Stoffes wird bei starrer Anpressung des Schlauches der Anpreßdruck allmählich verringert.
  • Demgegenüber wird durch die Federkraft der volle Anpreßdruck auch nach dem Fliessen des Materials aufrechterhalten.

Claims (4)

  1. Schutzanspri, che : 1. Zahnärztliche Einrichtung, z. B. Dentaleinheit, mit durch Schlauchleitungen zu verbindenden Gerateteilen, dadurch gekennzeichnet, daß für den Schlauchanschluß ein mit seinem einen Ende an dem Geräteteil befestigbares, etwa buchsenartiges Rohrstück mit an seinem anderen Ende konzentrisch angeordnetem wulstartigem Ringteil mit vorzugsweise bis zum offenen Lnde des Rohrstücks hin sich etwa konisch verjüngender Flanke vorgesehen und das über den Ringwulst geschobene Schlauchendstück mittels eines auf dem Rohrstück zwischen Geräteteil und Ringwulst längsverschiebber angeordneten, sich gegen den Geräteteil federnd abstützenden Ringes an die dem Geräteteil benachbarte, zweckmässig konisch ausgebildete Flanke des Ringwulstes anpressbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pressring durch die geschlossene Anfangswirdung einer den zwischen Geräteteil und Ringwulst befindlichen Teil des Rohrstücks umgreifenden, gegen den Geräteteil sich abstützenden Wendelfeder gebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pressring durch eine konische Erweiterung einer den zwischen Geräteteil und Ringwulst befindlichen Teil des Rohrstücks umgreifenden, längsverschiebbaren Hülse gebildet ist, wobei zweckmässig die Innenflanke der konischen rweiterung der Anpressflanke des Ringwulstes je nach dem verwendeten Schlauchmaterial mehr oder weniger angepasst ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pressring mittels einer den Hülsenkörper umgreifenden Wendelfeder an die Flanke des Ringwulstes anpressbar ist.
DES33857U 1960-04-07 1960-04-07 Zahnaerztliche einrichtung. Expired DE1828766U (de)

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