DE1828086U - Transport- und verkaufspakkung fuer gefaesse, insbesondere trinkglaeser. - Google Patents

Transport- und verkaufspakkung fuer gefaesse, insbesondere trinkglaeser.

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DE1828086U
DE1828086U DE1960R0021528 DER0021528U DE1828086U DE 1828086 U DE1828086 U DE 1828086U DE 1960R0021528 DE1960R0021528 DE 1960R0021528 DE R0021528 U DER0021528 U DE R0021528U DE 1828086 U DE1828086 U DE 1828086U
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glasses
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Description

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    Tranniport-und VerkaufaP4ebU für Gefässex insbesondere
    Trinkgläser.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für Gefässe und ist sowohl als Transport-wie Verkaufspackung geeignet.
  • Trinkgefässe, insbesondere Gläser, bedürfen von ihrer Herstellung bis zum Verbraucher einer äusserst pfleglichen Behandlung, um Bruch zu vermeiden. Daher war es erforderlich, Trinkgläser beim Transport nicht nur gegen mechanische Belastungen von aussen, sondern auch gegen gegenseitige Berührung zu schützen. Soweit die Form es erlaubte, z. B. bei zylindrischen oder nahezu zylindrischen Geflossen konnten diese, nachdem sie einzeln in Papier verpackt waren, ineinandergesetzt und so zu Rollen vereinigt werden. Diese Rollen wurden in Kisten oder Kartons unter Zwischenlegen von weichem Verpackungsmaterial, z. B. Holzwolle, gelegt.
    Bei anderegeformten Gläsern, z. B. Gläsern mit Fuss oder
    to
    Bechern, die nicht konisch geformt waren, war diese Verpackungsart aber nicht anzuwenden. Man verpackte daher derartig geformte Gläser in Kartons, wo sie durch kreuzweise angeordnete Stege aus Karton oder Wellpappe voneinander getrennt wurden.
  • Bei Anwendung dieser Verpackungen mussten die Gefässe zunächst in der Glashütte oder im Veredlungsbetrieb einzeln mit dem Verpackungsmaterial versehennund sodann beim Händler wieder aus der Verpackung genommen werden Für den Käufer wurden dann die Gefäße meist wieder gesondert in anderen Verpackungen untergebracht, damit der Kunde die gekauften Gefäße ohne Bruch nach Hause bringen konnte. Die Gefäße mußten also auf ihrem Weg von der Glashütte oder Veredlungsbetrieb einzeln mindestens dreimal in die Hand genommen werden. Diesem Nachteil wird durch die erfindung abgeholfen. Um diese Nachteile zu vermeiden, ist bereits eine Transport-und Verkaufspackung für Gefässe, insbesondere Trinkgläser vorgeschlagen, die durch einen einstückigen vier mal um zwei oder mehrere Gefässe gefaltete, lediglich an den freien Enden verklebten Kartonstreifen, welcher der Form der Gefasse angepasste, ausgestanzte Öffnungen besitzt, gekennzeichnet ist. Diese bekannte Verpackung eignet sich sowohl als Transportwie auch als Verkaufspackung. Die Je sie werden also auf ihrem Wege Ton der Glashütte bzw. dem Veredlungsbetrieb bis zur Wohnung des Verbrauchers nicht aus der Verpackung genommen.
  • Als nachteilig bei dieser Verpackung hat sich aber erwiesen, dass die Gefäße aus den ausgestanzten Öffnungen herausragen und sich unmittelbar berühren, wenn man derartige Packungen nebeneinander in einem größeren Behälter, beispielsweise einem Karton anordnet. In derartigen Sammelbehältern gelangen die Transport-und Verkaufs packungen Ton der Glashütte bzw. dem Veredlungsbetrieb zum Händler. Um die Berührung der Gläser und hierdurch entstehenden Bruch zu vermeiden, war es erforderlich, die einzelnen Verpackungen voneinander durch eingeführte Polsterungen, z. B. aus Wellpappe, zu trennen. Durch die Erfindung werden diese Nachteile auf einfache Weise vermieden.
  • Die Transport-und Verkaufspackung für Gefäße, insbesondere Trinkgläser nach der Erfindung besteht wie die bekannten Packungen aus einem einstückigen, vier mal um zwei oder mehrere Gefässe gefalteten, lediglich an den freien Enden verklebten Kartonstreifen, welcher der Form der Gefässe angepasste, ausgestanzte Öffnungen besitzt. Erfindungsgemäss ist an dem Kartonstreifen eine zusätzliche über die ganze Länge reichende unverklebte Lasche angebracht.
  • Durch die Ausbildung gemäss der Erfindung gelingt es, dass bei der Verpackung mehrerer dieser Packungen nebeneinander stets ein genügender Abstand gewahrt wird, um ein Berühren, der aus den Öffnungen herausragenden Gläser zu verhüten.
  • Die Anwendung besonderer Polsterungen wird dadurch überflüssig. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Es zeigen : Fig. 1 eine Packung gemäss der Erfindung in geöffnetem Zustand, Fig. 2 dieselbe Packung in geschlossenem Zustand mit drei verpackten Trinkgläsern, perspektivisch. Die Figuren lassen erkennen, dass die Verpackungen aus einem einzigen einstückigen Kartonstreifen 1 besteht, der an den Stellen a b, c, d in der gleichen Richtung gefaltet wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Durch das Falten werden die Trinkgläser 2 eingeschlossen und ragen aus den Öffnungen 3, die im Kartonstreifen eingestanzt sind, heraus. Die Streifen 4 ind 5 sind mit Klebstoff versehen, sodass die gesamte Packung nach dem Zusammenfalten einen ausreichenden Halt besitzt. Erfindungsgemäas ist nun eine zusätzliche Lasche 6 vorgesehen, die ebenfalls umgefaltet aber nicht verklebt wird.
  • Diese Lasche sorgt bei Aneinanderreihung mehrerer dargestellter Packungen für einen Abstand zwischen diesen.
  • Die Lasche erhält vorzugsweise die Form und auch die Farbe der bekannten Markisen, sodass die Packung auch hierdurch ein besonders gefälliges Aussehen erhält.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch :
    Transport-und Verkaufspackung für Gefässe, insbesondere Trinkgläser, bestehend aus einem einstückigen, vier mal
    um zwei oder mehrere Gefässe gefalteten, lediglich an den freien Enden verklebten, Kartonstreifen, welcher der Form der Gefässe angepasste, ausgestanzte Öffnungen besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kartonstreifen eine zusätzliche, über die ganze Länge reichende unverklebte Lasche aufweist.
DE1960R0021528 1960-12-23 1960-12-23 Transport- und verkaufspakkung fuer gefaesse, insbesondere trinkglaeser. Expired DE1828086U (de)

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