DE1828053U - Tuschefuellfederhalter. - Google Patents

Tuschefuellfederhalter.

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DE1828053U
DE1828053U DEP17680U DEP0017680U DE1828053U DE 1828053 U DE1828053 U DE 1828053U DE P17680 U DEP17680 U DE P17680U DE P0017680 U DEP0017680 U DE P0017680U DE 1828053 U DE1828053 U DE 1828053U
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Description

  • Tuschefüllfederhalter Die Erfindung bezieht sich auf einen Tuschefüllfederhaltert wie er z, Bt zum Ausziehen von technischen Zeichnungen mit Tusche verwendet wird, und betrifft die Ausbildung des Schreibeinsatzes mit dem die Strichstärke bestimmenden Schreibröhrchen mit einem elastischen durchsichtigen Tuschebehälter zusammen als auswechselbare Einheit, Es sind Tuschefüllfederhalter bekannt, bei denen das Handstück gleichzeitig als Tuschebehälter ausgebildet ist, wobei das vordere Ende mit einem Schreibeinsatz verschlossen ist, in dem ein Schreibröhrchen mit einem der gewünschten Strichdicke entsprechenden Durchmesser oder eine Tuschefeder entsprechender Breite eingesetzt ist. Das Füllen des Tuschebehälters erfolgt auf die bei Tintenfüllfederhaltern bekannte Weise durch Betätigung eines im zylindrischen Hohlraum des Handstückes gleitenden Kolben, Da eine technische Zeichnung Striche verschiedener Dicke aufweist, wird für jede erforderliche Strichdicke ein eigener kompletter Tuschefüllfederhalter benötigt. Die Tusohefüllfederhalter sind aber, insbesondere auch infolge des Kolbenmechanismus zum Füllen, relativ teuer. Es ist bereits ein Tuschefüllfederhalter mit einer Feder bekannt, bei dem diese Feder auswechselbar ist. Es wurde ferner bereits versucht, denselben Tuschefüllfederhalter dadurch für verschiedene Strichdicken verwendbar zu machen, daß der Schreibeinsatz mit dem Schreibröhrchen ein-und ausschraubbar angeordnet ist. Dies führt jedoch zu erheblichen Schwierigkeiten, da im Inneren des Schreibröhrchens eine sehr dünne Nadel liegt, die beim Ausschrauben des Schreibeinsatzes nach unten herausfällt und dabei leicht beschädigt wird. Außerdem führt das mit dem Auswechseln verbundene Öffnen des Tuschebehälters leicht zu einer Verschmutzung der Hände und zu einem Verschütten der Tasche * Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, einen Tuschefüllfederhalter zu schaffen, bei dem der Schreibensatz entsprechend der gewünschten Strichdicke leicht und ohne die Gefahr der Beschädigung oder der Verschmutzung auswechselbar ist, so daß für eine beliebige Zahl von gewünschen Strichdicken nur ein Füllfederhalter mit der entsprechenden Anzahl von Schreibeinsätzen benötigt wird, Gemäß der Erfindung wird dies dadruch erreicht, daß der Schreibeinsatz mit einem Tuschebehälter aus elastischem, vorzugsweise durchsichtigem Werkstoff zu einer Einheit verbunden ist, welche in das Handstück eingesetzt und einfach wieder herausgenommen werden kann. Dabei ist der Tuschebehälter aus einem durchscheinenden oder durchsichtigen, elastischen Werkstoff hergestellt, wobei vorzugsweise das Handstück in bekannter Weise in seinem auf den Schreibteil zugewendeten Bereich ebenfalls aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werkstoff hergestellt ist. Der Tuschebehälter kann z. B. aus Polyamid hergestellt sein.
  • Die einfach lösbare Verbindung der Schreibeinheit mit dem Handstück erfolgt vorzugsweise durch ein Gewinde* Die Verbindung kann jedoch auch auf jede andere beliebige Weise, z. B. durch einfaches Einschieben und Sicherung durch Bajonettverschluß, erfolgen4 Um eine sichere Verbindung des Schreibeinsatzes mit dem elastischen Tuschebehälter zu erreichen, kann der die Verbindung herstellende Abschnitt des Tuschebehälters durch einen Ring aus nichtelastischem Werkstoff, z.B. Metall, verstärkt sein.
  • Vorzugsweise ist an dem nach dem Einsetzen aus dem Handstück herausragenden Abschnitt des Schreibeinsatzes ein Gewinde angeordnet, auf welches eine Verschlußkappe aufschraubbar ist. In dieser Verschlußkappe ist vorzugsweise eine Dichtung angeordnet, die sich so gegen eine entsprechende Fläche des Schreibeinsatzes anlegt, daß wenigstens über den letzten Teil des Einschraubweges der Kappe ein luftdichter Verschluß des in der Kappe an das Schreibröhrchen gebildeten Hohlraumes hergestellt wird. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert : Abb. 1 stellt einen Tuschefüllfederhalter gemäß der Erfindung im Längsschnitt dar.
  • Abb, 2 zeigt einen Längsschnitt durch die auswechselbare, aus Schreibeinsatz und Tuschebehälter gebildete Einheilt.
  • In dem hohlen-, an einer Seite geschlossenen Handstück 1, auf welches auf der offenen Seite eine Verschlußkappe 2 mit Klipp 3 aufgeschraubt ist, ist in die offene Seite des etwa zylindrischen Hohlraumes ein Schreibeinsatz 4 eingesetzt.
  • Dieser Schreibeinsatz 4 besteht aus dem Schreibteil 5 und dem Sohreibkelgel 6. In der Spitze des Schreibkegels 6 ist ein Schreibröhrchen 7 mit einem der gewünschten Strichdicke entsprechenden Durchmesser eingesetzt. An der der Spitze des Schreibkegels 6 mit dem Röhrchen 7 entgegengesetzten Seite des Sohreibeinsatzes 7 ist ein Tuschebehälter 8 befestigt, Die Außenmaße des Tuschebehälters 8 sind etwas geringer als die Abmessung des zylindrischen Hohlraumes im Handstück 1.
  • Der Tuschebehälter 8 besteht aus einem elastischen, vorzugsweise durchsichtigen oder durchscheinenden Werkstoff, z. B. aus Polyamid. Die Verbindung zwischen dem Tuschebehälter und dem Sohreibteil kann zIB., wie dargestellt, durch Aufziehen mit Preßsitz auf einen Abschnitt des Schreibteiles 5 mit entsprechendem Durchmesser hergestellt sein.
  • Um trotz der Elastizität der Wandung des Tuschebehälters 8 einen für eine gute Haftung ausreichenden Preßdruck sicherzustellen, kann im Bereich des Sitzes in die Außenfläche der Wandung des Tuschebehälters 8 ein Ring 9 eingelassen sein, der aus einem nicht elastischen Werkstoff, z. B.
  • Metall, hergestellt ist.
  • Der Schreibteil 5 des Sehreibeinsatzes 4 weist an dem dem Schreibkegel 6 mit dem Schreibröhrchen 7 entgegengesetzten Ende ein Gewinde 10 auf, mittels welchem er in ein entsprechendes Innengewinde am offenen Ende des Hohlraumes im Handstück 1 einsohraubbar ist.
  • Auf der Außenseite des Handstückes 1 ist im Bereich des offenen Endes ein weiteres Gewinde vorgesehen, auf welches die Kappe 2 mit einem entsprechenden Innengewinde eingeschraubt werden kann. Im Inneren der Kappe 2 ist an einer Schulter 11 eine Dichtung 12 vorgesehen, die sich wenigstens über den letzten Teil des Einschraubweges der Kappe 2 an eine entsprechende Zylinderfläche mit Schreibkegel 6 so angelegt, daß der im oberen Teil der Kappe 2 gebildete Hohlraum dicht abgeschlossen ist. Da bei weiterem Zuschrauben in diesem Hohlraum ein geringer Überdruck entsteht, ist ein Auslaufen der Tusehe in jeder Lage des Füllfederhalters verhindert.
  • An der Außenseite des Schreibteiles 5 ist im Bereich des dem Schreibröhrchen 7 zugewandten Endes ebenfalls ein Außengewinde 13 vorgesehen, auf welches eine Verschlußkappe 14 aufschraubbar ist. In dieser Verschlußkappe 14 liegt an einer der Schulter 11 in der Kappe 2 entsprechenden Schulter 15 eine der Dichtung 12 in der Kappe 2 entsprechende Dichtung 161 die die gleiche Wirkung wie die Dichtung 12 hat. Diese Kappe 14 dient dazu, die aus dem Schreibeinsatz 4 um dem Tuschebehälter 8 gebildete Schreibeinheit zu verschließen, wenn diese nicht im Handstück 1 eingesetzt ist und dabei durch die Kappe 2 verschlossen werden kann.
  • Um eine Beobachtung der Füllung im Tuschebehälter zu ermöglichen kann das Handstück wenigstens in seinem dem Schreibeinsatz zugewandten Bereich in bekannter Weise aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werkstoff hergestellt sein.
  • Zu einer Füllhaltergarnitur gem. der Erfindung gehört ein kompletter Tuschefüllhalter, zusammengesetzt aus einem Handstück 1 mit Kappe 2 und einer Schreibeinheit mit Schreibeinsatz 4 und Tuschebehälter 8, wobei das Schreibröhrchen 7
    einer beliebigen, vorzugsweise der häufigst benutzten
    Strichdicke entspricht. Dazu kommen je nach Anzahl der ver-
    entsprechende
    schieden gewünschten Strichdicken eine/Anzahl von weiteren
    Schreibeinheiten, bestehend aus dem Schreibeinsatz 4 und dem
    Tank 8, mit dem der jeweiligen Strichdicke entsprechenden Schreibröhrchen, wobei jede dieser zusätzlichen Schreibeinheiten jeweils durch eine Kappe 14 verschließbar ist.
  • Bei einem Wechsel der Strichdicke braucht lediglich die im Handstück 1 sitzende Schreibeinheit 4y 8 herausgeschraubt und dafür die Schreibeinheit mit dem Schreibröhrchen entsprechend der benötigten Strichdicke eingeschraubt werden.
  • Dieser Wechsel erfolgt bei völlig geschloßener Einheit, so daß eine Verschmutzung der Hände und der Zeichengeräte oder ein Verlust von Tusche ausgeschlossen ist. Die Verbindung zwischen dem Handstück 1 und der Schreibeinheit 4, 8 kann statt durch das oben beschriebene Gewinde 10 auf jede andere beliebige Weise, z. B. durch Einstecken unter Preßsitz oder durch Einschieben mit Sicherung durch Bajonettvorschluß erfolgen. Jede der Schreibeinheiten 4, 8 kann durch Eintauchen des Tuscheröhrchens in einem Tuschebehältor und Zusammendrücken und Entlasten des elastischen Tuschebehälters 8, ähnlich einer Pipette, erfolgen.
    - 8ohutaanaprUohe-

Claims (1)

1. Tuschefüllhalter mit Schreibeinsatz, der gegen andere Schreibeinsätze mit Schreibröhrchen unterschiedlicher Stärke engt. sprechend der gewünschten Strichdicke austauschbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibeinsatz (4) mit einem Tuschebehälter (8) aus elastischem Werkstoff zu einer Einheit verbunden ist, welche in ein Handstück (1) leicht t lösbar einsetzbar ist.
2. Tuschefüllhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schreibeinsatz (4) mit einem Tuschebehälter (8) aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werkstoff hergestellt ist.. 3. Tuschefüllhalter nach Anspruch 1 oder 2t dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Schreibeinsatz (4) verbundene Tuschebehälter (8) aus Polyamid hergestellt ist. 4.. Tusohefüllhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Schreib. einheit mit dem Handstück durch ein Schraubgewinde erfolgt, 5, Tuschofüllhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt des Tuschebehäl- ters (8), der die Verbindung mit dem Schreibeinsatz her-
-
stellt, durch einen Ring (9) aus nichtelastischen Werk stoff verstärkt ist.
6. Tuschefüllhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibeinsatz (4) in dem nach Verbindung mit dem Handstück (1) aus diesem herausragenden Teil ein Gewinde (13) aufweist, auf welches eine Verschlußkappe (14) aufschraubbar ist.
7t Tuschefüllhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckkappe (2, 14) eine Dichtung (12, 16) angeordnet ist, die einen luftdichten Verschluß des von der Kappe (2, 14) um das Schreibröhrchen (7) gebildeten Hohlraumes wenigstens über den letzten Teil des Einschraubweges der Kappe (2, 14) herstellt.
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