DE1827594U - Ablesegeraet fuer massstaebe. - Google Patents

Ablesegeraet fuer massstaebe.

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DE1827594U
DE1827594U DE1960H0036946 DEH0036946U DE1827594U DE 1827594 U DE1827594 U DE 1827594U DE 1960H0036946 DE1960H0036946 DE 1960H0036946 DE H0036946 U DEH0036946 U DE H0036946U DE 1827594 U DE1827594 U DE 1827594U
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Carl Zeiss Sports Optics GmbH
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Description

  • Ablesegerät für Maßstäbe
    Die Neuerung betrifft ein Ablesegerät für Maßstäbe, vor-
    zugsweise für Zentimetermaßstäbe, bei dem ein Maßstabinter-
    vall mit Hilfe optischer Mittel in ein Ablesefenster abgebil-
    det wird und das Bild des Maßstabintervalls durch einen
    meßbar verschiebbaren Ableserechen soweit verschoben wird, bis einer seiner Striche mit dem Bild eines Maßstabstriches zur Deckung kommt, bzw. von diesem eingefangen worden ist. Die Verschiebung wird durch eine Kurve bewirkt und der Drehwinkel der Kurve ist ein Naß für den Feinmeßwert. Durch die hierbei stattfindende Übertragung einer Drehbewegung in eine Längsbewegung des Rechens wird das Gerät relativ teuer, weil von den die Bewegungsübertragung bewirkenden Elementen große Genauigkeit gefordert werden muß.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, ein Gerät anzugeben, welches billiger herstellbar ist und doch die Genauigkeit des beschriebenen Gerätes hat.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Ableserechen eine
    d. rehbare Trommel mit einer auf ihrem Umfang angeordneten,
    ""
    ein'Maßstabintervall unterteilenden Spirale dient. Eine derartige Trommel'läßt sich sehr genau lagern und es sind keinerlei Bewegungsübertragungsmittel mehr erforderlich, weil die Versetzung der im Ablesefenster erscheinenden Transversalmaßstabstriche längs des Maßstabes allein durch Drehen der Trommel erreicht wird. Ein Ablesegerät für Maßstäbe, bei dem eine Spirale zum Einfangen des Bildes des Maßstabstriches vorgesehen ist, ist bekannt. Hier unterteilt jedoch die Spirale nicht das Maßstabintervall, so daß der Maßstab selbst, um zu genügend feinen Meßergebnissen zu kommen, sehr fein geteilt sein muß. Derart feingeteilte Maßstäbe sind aber nur mit großen Kosten herstellbar, so daß auch dieses Gerät recht teuer wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Neueranga ist der Ableserechen durch eine Trommel mit einem um die Trommel gewickelten ein Maßstabintervall unterteilenden, unbezifferten Transversalmaßstab gebildet, wobei die Linien des Transversalmaßstabes so lang sind, daß zwischen ihren Enden ein Zwischenraum frei bleibt. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß der Ableserechen leicht herstellbar ist. Der Transversalmaßstab braucht hierzu nur auf einer durchsichtigen Folie aufgebracht zu werden, welche um die Trommel gelegt wird. Die Enden der Folie kann man hierbei so legen, daß sie im freien Raum zwischen den Enden der Transversalmaßstabstriche liegen, so daß die Stoßkante stets dann im Ablesefenster erscheint, wenn die Striche des Transversalmaßstabes noch nicht für die Messung gebraucht werden. Somit stört die Stoßkante die Ablesung nicht.
  • Die drehbare Trommel trägt vorteilhaft eine Skala, welche den Drehbereich der Trommel unterteilt. Die Skala kann eine reine Ziffernskala sein. In diesem Fall hat sich nachfolgende Ausbildung als zweckmäßig erwiesen. Zwischen den
    Ziffern der Skala sind dunkle Striche vorgesehen und in
    sind
    einem Ablesefenster für diese Skala/die Ziffern 0 und 5 angeordnet
    derart, daß dann wenn eine Ziffer der Skala neben der 0
    oder der 5 erscheint, die andere dieser Ziffern von dem dunklen Strich ausgelöscht ist, Man erhält auf diese Weise eine rein digitale Anzeige des Feinmeßwertes, beispielsweise in der Größenordnung von 5/u.
  • Über dem Fenster ist vorteilhaft eine Zylinderlinse vorgesehen, welche die Ziffern in Richtung des Umfanges der Trommel vergrößert, so daß die Originalziffern der Skala in der Höhe klein gehalten werden können und eine genügende Zahl dieser Ziffer auf der Trommel untergebracht werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Neuerung besteht die Trommel aus durchsichtigem Material und der Abbildungsstrahlengang ist durch das Innere der Trommel geführt. Hierdurch wird eine kleine Bauweise des Gerätes erzielt. Zweckmäßig ist ferner im Abbildungsstrahlengang ein optisches Gelenk vorgesehen, vorzugsweise ein drehbares Pechan-Prisma und es ist der dem optischen Gelenk nachgeschaltete Teil des Gerätes in verschiedene Einblickrichtungen drehbar. Das optische Gelenk dient hierbei dazu, die Bilder der Teilstriche des Maßstabes nach der Einstellung des Gerätes aufzurichten.
  • Gleichzeitig gestattet diese Ausbildung, daß der Maßstab in seiner Ebene in beliebige Lagen zum Ablesegerät gedreht werden kann, was für den Einbau in Werkzeugmaschinen von großem Nutzen ist, weil hier häufig unterschiedliche Maßstabrichtungen erwünscht sind. Die sich bei Drehung des Maßstabes ergebende Drehung des Bildes im Ablesefenster kann wieder durch Nachdrehen des Pechan-Prismas ausgeglichen wenden. Das Pechan-Prisma und der drehbare Teil des Gerätes sind in weiterer Ausgestaltung der Neuerung durch eine Übersetzung miteinander verbunden, derart, daß bei Drehung des Geräteteiles in verschiedene Einblickrichtungen das Pechan-Prisma stets mit der halben Winkelgeschwindigkeit nachgeführt wird, so daß in jeder Einstellung des Gerätes das Bild im Ablesefenster ausgerichtet ist..
  • Um zu einer besonders kleinen Bauweise des Gerätes zu kommen, ist vorteilhaft das drehbare Pechan-Prisma außerhalb der Drehachse der Trommel, vorzugsweise oberhalb dieser Achse angeordnet. Das Techan-'Prisma gestattet weiterhin, die Bilder der Maßstabstriche in eine zu den Strichen des Ableserechens parallele Lage zu bringen. Ohne diese Justiermöglickeit würden die Striche des Ableserechens unter einem kleinen Winkel zu den Maßstabstrichen geneigt im Ablesefenster erscheinen, was für die Ablesung störend sein kann, Bei dieser Justierung werden die Strichbilder nur um kleine Winkel gedreht. Eine solche kleine Drehung kann auch mit Hilfe einer unter dem Ablesefenster angeordneten Zylinderlinse bewirkt werden. Bei der Verdrehung der Strichbilder des Maßstabes für Justierzwecke wird auch das gesamte Ablesebild etwas gedreht. Um dies zu vermeiden) kann in geänderter oder weiterer Ausgestaltung der Neuerung über dem Ablesefenster eine zusätzliche Zylinderlinse vorgesehen sein, welche die Bilder der Maßstabstriche sowie die Striche des Ableserechens wieder aufrichtet.
  • Die Maßstabstriche sind vorteilhaft Doppelstriche und die, Rechenstriche einfache Linien.
  • Zur Bezifferung der Striche des Ableserechens ist vorteilhaft eine verschiebbare mit den entsprechenden Zahlen versehene Glasscheibe vorgesehen, welche in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Trommel verschoben wird. Zweckmäßig trägt die Trommel hierfür eine Führung, in die die Glasscheibe mit einem Stift oder dgl. greift. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und zwar zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Ablesegerät, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie IM-IM der Fig. 11 Fig. 3 die Draufsicht auf das Gerät nach Fig. 1, Fig. 4 die Seitenansicht des Gerätes nach Fig. 1, Fig. 5 und 6 den abgewickelten Transversalmaßstab n zwei verschiedenen Ausführungen, Fig. 7 eine Änderung des Gerätes nach Fig. 1, Fig. 8 und 9 eine Änderung des Gerätes nach Fig. 1 ; Fig. 10 eine weitere Änderung des Gerätes nach Fig. 1.
  • Die unter einem Ablesegerät erscheinenden Striche eines Maßstabes 1 werden mit Hilfe eines Objektives 2, Prismen 3 und 4 sowie Spiegeln 5 und 6 auf eine durchsichtige, mattierte Trommel 7 abgebildet. Die Trommel 7 trägt elf nach Art eines Transversalmaßstabes ausgebildete Linien gemäß den Abwicklungen nach den Fig. 5 oder 6. Gemäß Fig. 5 schließen die Linien 8 aneinander an, so daß sich eine fortlaufende Spirale mit elf Windungen ergibt. Gemäß Fig. 6 bleibt zwischen den Enden der Linien 8 ein Zwischenraum frei. Neben den Linien ist auf der Trommel 7 eine Skala mit Ziffern von 0 bis 999 angeordnet. Die Trommel 7 ist mit Hilfe eines Knopfes 9 drehbar. Dreht man die Trommel, so wandern die Striche 8 des Ableserechens in Richtung des Maßstabes. Die Drehung wird soweit durchgeführt, bis ein Strich des Maßstabes 1 einen Strich des Ableserechens einfängt. In Fig. 3 fängt der Maßstabstrich 240 den Strich 3 des Ableserechens ein.
  • Ist der Maßstab 1 in Zentimeter unterteilt, dann geben die Striche 8 des Ableserechens die Millimeterwerte an. Entsprechend der Drehung der Trommel ist in einem Fenster 10 eine Ziffer der Skala 11 erschienen. Diese Ziffer gibt den Feinmeßwert an. Gemäß Fig. 3 liest man den Wert 243, 475 mm ab. Im Fenster 10 ist eine Zylinderlinse 30 vorgesehen, um die Originalziffern der Skala 11 in der Höhe klein halten zu können.
  • Die Ziffern für die Bezifferung der Rechenstriche sind auf einer Glasplatte 35 angeordnet. Die Glasplatte ist gemäß Fig. 1 gerätefest. Gemäß l'ig. 7 ist die Glasplatte 35 in Richtung des Pfeiles 31 verschiebbar. Sie greift mit einem Stift 32 in eine schräge Nut 33 der Trommel 7. Wird jetzt die Trommel 7 gedreht, dann wandern die Ziffern der Glasplatte 35 mit den Strichen des Rechens durch das Ablesefenster, so daß jedem Strich stets eine Zahl zugeordnet ist. Die Beleuchtung des Maßstabes erfolgt durch eine Lichtquelle 12.
  • Ihre Lichtstrahlen werden über eine Kondensorlinse 13 und einen teildurchlässigen Spiegel 14 auf den Maßstab geworfen. Das Prisma 4 ist ein Pechan-Prisma, welches um seinen Achsstrahl in einem Lager 15 drehbar ist.
  • Das Ablesegerät selbst besteht aus den beiden Teilen 16 und 17.
  • Der Teil 17 ist um die Achse A gegen den Teil 16 in einem Lager 18 drehbar, um verschiedene Einblickrichtungen einstellen zu können. Beispielsweise ist in Fig. 4 der Einblick unter 450 geneigt. Bei der Verdrehung der Teile 16 und 17 gegeneinander dreht sich das Bild der Maßstabstriche. Diese Bilddrehung wird durch Drehen des Prismas 4 um die Achse A ausgeglichen.
  • , Nachdem die Maßstabstriche im Ablesefenster ihre vorschriftsmäßige Lage eingenommen haben, wird das Prisma 4 durch eine Schraube 19 festgestellt.
  • Durch Drehen des Prismas 4 kann weiterhin erreicht werden, daß die an und für sich u den Strichen 8 des Ableserechens etwas geneigt liegenden Bilder der Maßstabstriche im Ablesefenster derart gedreht werden, daß sie parallel zu den Strichen des Rechens liegen. Hierdurch wird die Ablesegenauigkeit erhöht.
  • Werden die Strichbilder des Maßstabes, wie beschrieben, zu den Strichen des Rechens parallel ausgerichtet, dann bewegen sich die Strichbilder des Maßstabes beim Verschieben des Ablesegerätes zum Maßstab in schräger Richtung durch das Fenster, nämlich senkrecht zu den Strichen 8 des Ableserechens. Dies kann mitunter störend sein. Um diesen Nachteil auszugleichen, kann, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet worden ist, oberhalb des Ablesefensters 7 eine Zylinderlinse 21 vorgesehen sein, welche das gesamte Strichbild derart dreht, daß sämtliche Striche als senkrechte Linien im Ablesefenster erscheinen. Die Aufrichtung der Strichbilder des Maßstabes im Ablesefenster kann auch, wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt worden ist, durch eine weitere Zylinderlinse 20 bewirkt werden, welche unter dem Ablesefenster angeordnet ist.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen in Abänderung der Fig-1 eine vorteilhafte Ausbildung der Skala 11. Zwischen den Zahlen dieser Skala sind schwarze Striche 35 vorgesehen, deren Breite der Höhe der Ziffernfelder entspricht. Im Ablesefenster 10 sind die Zahlen 0 und 5 fest angeordnet. Beide Ziffern O'und 5 sind ein und derselben Zahl der Skala 11 zugeordnet. Durch den dunklen Strich 35 zwischen den einzelnen Zahlen wird jedoch stets eine der Zahlen 0 oder 5 ausgelöscht. Man liest deshalb gemäß Fig. 8 den Wert 475 ab. Dreht man die Trommel um ein halbes Ziffernintervall der Skala 11 weiter, dann liest
    man die Zahl 470 ab.
    .' ;
    Fig. 10 zeigt eine Einzelheit der Fig. geänderter Dar-
    stellung. Das Prisma 4 trägt einen Zahnkranz"40y in den ein
    r'' :
    auf einer Welle 41 sitzendes Zahnrad 42 Aiitt. Die Welle 41
    ist im Teil 17 des Gerätes gelagert. Siepgt an ihrem anderen
    .,
    Ende ein Zahnrad 43, welches in einen Zahnkranz 44 greift.
    Der Zahnkranz 44 ist gerätefest. Dreht man den Teil 17 in
    verschiedene Einblickrichtungen, dann wird das Prisma 4 mit der halben Winkelgeschwindigkeit nachgedreht, so daß im Ablesefenster das Maßstabbild stets aufgerichtet erscheint.

Claims (15)

  1. Schutzansprüche 1. Ablesegerät für Maßstäbe, vorzugsweise Zentimetermaßstäbe oder dgl., bei dem ein Maßstabintervall mit Hilfe optischer Mittel in ein Ablesefenster abgebildet wird und das Bild des Maßstabintervalles durch einen meßbar verschiebbaren Ableserechen unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Ableserechen eine drehbare Trommel mit einer auf ihrem Umfang angeordneten ein Maßstabintervall unterteilenden Spirale dient.
  2. 2. Ablesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ableserechen eine drehbare Trommel mit einem um die Trommel gewickelten ein Maßstabintervall unterteilenden, unbezifferten Transversalmaßstab dient, wobei die Linien des Transversalmaßstabes so lang sind, daß zwischen ihren Enden ein Zwischenraum frei bleibt.
  3. 3. Ablesegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnete daß die drehbare Trommel eine Skala trägt, welche den Drehbereich der Trommel unterteilt.
  4. 4. Ablesegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala eine reine Ziffernskala ist.
  5. 5. Ablesegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ziffern der Skala dunkle Striche vorgesehen sind und in einem Ablesefenster für diese Skala die Zahlen 0 und 5 angeordnet sind, derart, daß dann, wenn eine Ziffer der Skala neben der 0 oder der 5 erscheint, die andere dieser Ziffern durch den dunklen Strich ausgelöscht wird.
  6. 6. Ablesegerät nach Anspruch 5 ? dadurch gekennzeichnet, daß über dem Ablesefenster eine Zylinderlinse vorgesehen ist.
  7. 7. Ablesegerät nach Anspruch 1 oder 2r dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel aus durchsichtigem Material besteht und der Strahlengang durch das Innere der Trommel geführt ist.
  8. 8. Ablesegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Abbildungsstrahlengang ein optisches Gelenk, vorzugsweise ein drehbares Pechan-Prisma angeordnet ist und der dem optischen Gelenk nachgeschaltete Teil des Gerätes in verschiedene Einblickrichtungen drehbar ist.
  9. 9. Ablesegerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Getriebe zwischen dem Pechan-Prisma und dem nachgeschalteten drehbaren Teil des Gerätes zum Nachführen des Pechan-Prismas mit der halben Winkelgeschwindigkeit,
  10. 10. Ablesegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Pechan-Prisma außerhalb der Drehachse der Trommel, vorzugsweise oberhalb dieser Achse angeordnet ist.
  11. 11, Ablesegerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Zylinderlinse unter dem Ablesefenster, welche'die Bilder der Maßstabstriche im Ablesefenster dreht, derart, daß sie parallel u den Strichen des Ableserechens liegen.
  12. 12. Ablesegerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine über dem Ablesefenster angeordnete Zylinderlinse, welche das Bild der Maßstabstriche sowie die Striche des Ableserechens aufrichtet
  13. 13. Ablesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maßstabstriche Doppelstriohe sind und die Striche des Ableserechens Einfachstriche.
  14. 14. Ablesegerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine verschiebbare Glasplatte mit Zahlen zur Bezifferung der Spiralwindungen oder der Transversalmaßstabstriche sowie durch Mittel, welche in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Trommel die Glasplatte verschieben.
  15. 15. Ablesegerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel eine Führung aufweist, in die die Glasplatte mit einem stift oder dgl greift.
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