DE182738C - - Google Patents

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DE182738C
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3286Type of games
    • G07F17/3297Fairground games, e.g. Tivoli, coin pusher machines, cranes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Coin-Freed Apparatuses For Hiring Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft selbstkassierende Schleuderspiele derjenigen Art, bei welchen ein eingeworfenes Geldstück mittels des Drückers α in eine der mit Retour, Verloren 5 oder Prämie bezeichneten Abteilungen geschleudert werden kann. Fällt das Geldstück in die Retourabteilung, so wird es in der Muschel c wieder zurückgegeben, fällt es in die Verlorenabteilung, so gelangt es in eine
ίο Kassette im Innern des Spieles, und fällt es in die Prämienabteilung, so löst es die Ausgabevorrichtung eines Gewinnmarkenstapels η aus, so daß durch Drücken auf den Knopf b eine Gewinnmarke in die Muschel c befördert wird.
Um nun zu verhüten, daß man das eingeworfene Geldstück durch Kippen des Apparates nach irgend einer Seite in die Gewinnabteilung gleiten lassen kann, reicht gemäß der Erfindung in den Gewinnkanal ein Stift d hinein, welcher mit einem Hebel h gelenkig verbunden ist. Wird das Spiel gekippt, so drückt ein bei e mittels Universalgelenkes aufgehängtes Gewicht / auf den Hebel h oder den mit diesem zu einem Hebelsystem vereinigten Hebel k. Drückt das Gewicht f auf den Hebel h, so dringt der an dem Hebel h angebrachte Stift d bis an die vordere Glaswand des Spieles vor und verschließt den Kanal für Prämie so lange, bis das Spiel wieder in die richtige Lage gebracht worden ist. Drückt das Gewicht f gegen den Hebel k, so wiederholt sich der Vorgang infolge Verbindung der Hebel h und k durch den Lenker i. Durch die Spiralfeder / werden die

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    Hebel h und k leicht gegen das Gewicht gedrückt.
    An dem oberen Ende des Hebels h ist ein Bügel ο befestigt, welcher mit abgeschrägten Flächen das Gewicht^/ auf beiden Seiten berührt; wird das Spiel seitlich nach rechts oder links gekippt, so drückt das Gewicht f an eine der schrägen Flächen des Bügels o, wodurch der Hebel h mit dem Stift d ebenfalls vorgedrückt wird.
    Damit die Gewinnmarken beim Umstülpen des Spieles nicht aus dem Markenkanal η herausfallen, ist auf den Markenstapel ein Schieber m gelegt. Auf diesem ist durch die Schraube r die Sperrklinke ρ befestigt, welche durch die Feder q gegen die nach unten gerichteten Sperrzähne im Schlitze des Markenstapels η gedrückt wird. Entleert sich der Kanal η ordnungsmäßig, so sinkt der Schieber m mit jeder Markenausgabe; würde man das Spiel aber umstülpen, so würde der Schieber m durch Eintreten der federnden Sperrklinke ρ in einem Zahn des Schlitzes festgehalten werden und das Herausfallen der Marken verhindern.
    ι . Sicherheitseinrichtung an selbstkassierenden Schleuderspielen mit Gewinnmarkenabgabe zur Verhinderung des Erzielens eines Gewinnes durch Kippen des Spieles, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Spieles ein Gewicht ^zwischen zwei zu einem Hebelsystem vereinigten und teilweise an ihren Enden mit schrägen
    das Gewicht umfassenden Flächen (o) versehenen Hebeln (h, k) derartig pendelnd aufgehängt ist, daß beim Kippen des Spieles nach irgend einer Seite ein an das Hebelsystem angelenkter Stift (d) den Gewinnkanal gegen Einfallen der geschleuderten Münze sperrt.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewinnmarkenstapel (n) belastet wird durch einen Schieber fm) mit federbelasteter Sperrklinke (p), welch letztere beim Umkehren des Spieles in die Sperrzähne einer Zahnstange eingreift.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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