DE1827341U - Befeuchter fuer briefmarken und umschlaege. - Google Patents
Befeuchter fuer briefmarken und umschlaege.Info
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- DE1827341U DE1827341U DE1960C0007816 DEC0007816U DE1827341U DE 1827341 U DE1827341 U DE 1827341U DE 1960C0007816 DE1960C0007816 DE 1960C0007816 DE C0007816 U DEC0007816 U DE C0007816U DE 1827341 U DE1827341 U DE 1827341U
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43M—BUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B43M11/00—Hand or desk devices of the office or personal type for applying liquid, other than ink, by contact to surfaces, e.g. for applying adhesive
- B43M11/06—Hand-held devices
Landscapes
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
-
Befeuehter für Briefmarken und Umschläge 2rioritätt GroSbrita=Jon v « 15. Dezeinber 19, 59 Die Erfiadnag bezieht ßich auf Vorrichtungen fr das Bete.von bei LBsung wirkasm werdenden Klebern, die *B. noraalerweie auf Lriefmarken, den Klappen von Brief- w&echlSgen und Etiketten vorgesehen aind. Als ein bekanntes Beispiel solcher Vorrichtungen ird imallgen inen ein Schwam benutzt, der aus einem Sojmum- materialbeatsht, um das Durchtreten er Feuchtigkeit von ein « Vor » tabehälter au den der befeuch- tetwerden eoll, Mt ermöglichen. Solche Vorrichtungen haben gleichwohl den Nachteil eines hohen Verdunsten B- grades in Vormtebehälter, wenn die Vorrichtung nicht beaatxt ! wird DMtgwaM ist es eia Zweok dieser Rrfindug, eine e- teuehtaBgsvorrichtuQg vorMMhen, welche e ermöglichte des Brehcit der Feuchtigkeit leicht < ? steuern und außerd « den Verlust der in Vorratsbehälter enthaltenen Feuchtigkeit dpeh Verdunstung zu verhindern. G-ann der vorliegenden e£Imlwe weist eine Bereuchtungs- vorriohtung einen Behälter auf, deesen letzter Teil tuaamEMndruekbar 1st und der eine rShrenforaige Aus- flußörtomgund einen Pinsel hat, wobei der Unsel durchel, dae ill tu Shtllter on en i"WA S4ha « d paaslblen ist,beim DrucJten auf den omprewaiblen feil des Be- hHlteM befeuchtet wird. Der Fineel wird dabei aus Strähnen gebildet, die im Bereich der röhrenförmigen AueflwBSffauag ao gehalten werden, daß das Leuagsmittel nicht aus dem Behälter duroh den Pinsel fließen kann, außerwwan oder bis der kompreaaible Teil dea Behälters gedrucktwird Die Menge des aus dem Behälter aueflieen- desLSsuage ittela und der Grad des Auaflussea kann also leicht jgeateuert werden. Die Otfnung in em Behälter wird w durch eine aboebuba » Tülle aebildetl, der Pinselist dabei innerhalb der TUlle an seinem Gesamt- umfang tamammeagedrückt. Die Strähnen des ilmelie könmn aua Naturbcreten oder aua Xunatfasem hergestellt eein. MMbvoMMgt A&afhyMagafora ist in der Zeiohcuag wiedozlfflbea. b<MMg <N di Zwiehaaag ist d<Mp Behälter für das L8waa$aaittel, 4Mf hi$r di$ yozm einer Flasche hat, mit 1'beM1oJaMt 1184.... 1De. platischen Uater1a1 herge- ell$ dM gMtSad geeohmeidig ist, um es zu ermog- liehom, aiae WtBäMBgen MsmMMudrücken. Durch sein - Die Tülle 3, die mit Innengewinde für die Verbindung mit dem Hals des Lösungsbehälters versehen ist, besteht aus einer Röhre mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser, so daß dann, wenn sie in geeigneter Weise durch das Einsetzen eines dicht-
gepackten Bündels 4 ans feinen Fäden oder Strähnen verstopft t wird, der Fluß der Flüssigkeit eingeschränkt ist, sogar, wenn die Wand der Flasche zur Herausbeförderung ihres Inhaltes Es wurde gefunden, daß dann, wenn miteinander verwobene .. Fäden aus einer synthetischen Faser, wie z. B. aus in der oben beschriebenen Weise zusammengedrückt werden, der so gebildete Pinsel tatsächlich die Funktion /, J<t/ ! /</'/ ? 6f/ J1f'f I f, eiaea Stöpselt hat, der die Verdanatag des LosüDgs- aittle in 4M Behälter vezhiadert. Gleichwohl wirkt der iiaael, wean der Behältey eaamea gdrekt wird, als ein D&aht, der das Lueuagsaittel auf dot&M tfahtadn Segnat&ad &ufbriagt* D&s Lösaga miMl dBiagt awiaeh<& die Stc&haen der Faser in einer duoJt..... DINok.., 4ea. Behiilt ; er bestimmten Uenge w : w1 whved de Zeit, während welcher der Druck aufrechter heitern wirdw DuLStwagamittel wird eolohermaBen in den 'eil des Pimelneebzweht, der aus dem Mundstück der Tülle her vorsteht*Dieser Teil liefert ein weichee, flexiblem Glied Mr die Aunrinmng den WS=, mitteln auf einen Oegenetemd. Die rircfa18e SOhei"... lche nDCI wa da8 1#1Unùstück der TSlle <uageordnat ist, ermöglicht die Aufbringung eiaM Dcaekea eaf den vorateheaden Teil des Pinsels, wodareh B&eh d&a LSsngsmittel über den Gegenstand aus- gebreitet wird. Di< EMtitiW dM Behälter « reicht au «, ma die Original- toa d*8 Stet iErSrst er Druck vonitm gwaoMMn wird. Daa LSeaags ittel, das eme dea Behältr außedrlekt wird, wird dabei durch die Luft, die in den B wwieohen dia Strähnen des rinsels ziwh, aMrüeswfa&rt. DS w$wbiot ie it e Der Be<er ! Maa. reicht wieder mit einem LSauage- mittel ge£Ullt worden dumh die Öffnung in dem Behäl- ter, die durch die l'ntfermmg der abnehmbaren Tülle geöffnet wird.
Claims (1)
-
Schutaauepreche 1. Befeuchtungsvorrichtung, gekennzeichntt. urch einen ehlter (1) der an seinem letzten Teil susanaondriickbar ist und eine rShrenfCrsi AusflußSffnun und einen Pinsel (4) hat, wobei der Pinsel durch ein LauReamittel, das intern Behälter enthalten ist, durch einen Druck auf d$nkoapr$saiblen eil des BeLdIters befeuchtet wird und wobei derAinsel (4) aus r&hnsn gebildet i ? t, die im Bereich der Öffnung in em Behal&er gehlten werden, eodaß d&a LöeM-agamittel nicht aus dem ehlter durch den iaael fließen kenn, auar wenn oder bis der kompres- sieb1.Toll den Behälters gedrückt wird. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die AusfluBSffaung des Behälters durch eine abnehm- bare Tülle (3) gebildet irt, wobei der im-sl (4) in die Tülle eingepaßt ist. 2 3. Vorrichtung nachAnspruch2,dadurchgenazcljcü, daß die üllo (3) an ihres Auplaß nit eier umlaufenden Lippe in der Form einer ringförmigenchoi. e, die in einem M'inkel zur Achse der Tlle geneigt ir'c, ver'-chcn ist. 4.Vorrichtungnacheinemdarvorhergehendenu \rche, dadurchgekennzeichnet, daß die Strähnen o inele aus8 Natttrboraten oder einer EMnntfaser hergestellt ind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstfaser aus einem Kondensationsprodukt aus Tereph@alsäure und Äthylenglykol besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4267859A GB910563A (en) | 1959-12-15 | 1959-12-15 | Moistening device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1827341U true DE1827341U (de) | 1961-02-23 |
Family
ID=10425490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1827341U (de) |
GB (1) | GB910563A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CA1163603A (en) * | 1979-07-16 | 1984-03-13 | Stuart A. Tester | Biocide dispenser and method of applying biocide to a surface |
GB2170997A (en) * | 1985-02-20 | 1986-08-20 | Janalyn Flora Masse Cunningham | Soap dispenser |
GB2255294A (en) * | 1991-04-25 | 1992-11-04 | Paul John Charles Miller | Spreading device |
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1959
- 1959-12-15 GB GB4267859A patent/GB910563A/en not_active Expired
-
1960
- 1960-12-14 DE DE1960C0007816 patent/DE1827341U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB910563A (en) | 1962-11-14 |
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