DE1826944U - Schaber zum reinigen von toten schweinekoerpern u. dgl. - Google Patents

Schaber zum reinigen von toten schweinekoerpern u. dgl.

Info

Publication number
DE1826944U
DE1826944U DEG23181U DEG0023181U DE1826944U DE 1826944 U DE1826944 U DE 1826944U DE G23181 U DEG23181 U DE G23181U DE G0023181 U DEG0023181 U DE G0023181U DE 1826944 U DE1826944 U DE 1826944U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
scraper
dead pig
cleaning dead
handle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG23181U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfred Goetti & Cie
Original Assignee
Alfred Goetti & Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Goetti & Cie filed Critical Alfred Goetti & Cie
Priority to DEG23181U priority Critical patent/DE1826944U/de
Publication of DE1826944U publication Critical patent/DE1826944U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/002Curry-combs; Brushes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Schaber zum Reinigen von toten Schweinekörpern und dergleichen Schaber zum Reinigen von toten Schweinekörpern und dergleichen, die häufig auch als Schweine-Kratz-und Rasiermaschinen bezeichnet werden, bestehen zumeist aus einem rotierenden Messerkopf und einem mit Handgriff versehenen halboffenen Gehäuse. Bei den bekannten Schaber ist das Gehäuse aus dünnwandigem Guß, z. B. Aluminiumguß ausgeführt, oder wie bei einer anderen bekannten Ausführungsform aus einem an dem erweiterten Griff angeschweißten, gebogenen dünnwandigem Blech.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Ausführungsformen von Schabern zum Reinigen von toten Schweinekörpern ist vor allem, daß die Gehäuse beim Aufhängen der Schaber durch Aneinanderschlagen beim Herunterfallen auf den zumeist mit Fliesen ausgelegten Fußboden oder durch andere Schlag-und Stoßbeanspruchungen leicht zerstört werden.
  • Bei den aus angeschweißten Blechen bestehendem Gehäuse besteht ferner die Gefahr, daß z. B. das Herunterfallen entstandenen Einbeulungen ein Festklemmen bzwl Zerstören der Messer selbst bewirken. Ein weiterer Nachteil derjenigen Ausführungsformen, die mit Sprühwasserzuführ zum Messerkopf arbeiten, besteht in der Tatsache, daß dieses auch aus dem Gehäuse herausspritzt und die Bedienungspersonen benetzt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Schaber zum Reinigen von toten Schweinekörpern und dergleichen so auszubilden, daß Zerstörung des Gehäuses und Beschädigung der Messer durch Schlag oder Stoß weitgehend vermieden wird. Zugleich sollen die Bedienungspersonen gegen Benetzung geschützt werden.
  • Die Erfindung betrifft einen Schaber zum Reinigen von toten Schweinekörpern und dergleichen, bestehend aus einem rotierenden Messerkopf und einem mit Handgriff versehenen halboffenen Gehäuse. Die Erfindung besteht darin, daß der Öffnungsrand des Gehäuses zumindest an seinen beiden Längsseiten Verstärkungswülste aufweist. Zweckmäßig weisen die Verstärkungswülst an den Längsseiten einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und ein Vielfaches der Wandstärke des Gehäuses auf, wobei nach bevorzugter Ausführungsform der Wulst auch in den Innenraum des halboffenen Gehäuses hineinragt. Die Verstärkungswülste können im übrigen auch an der Stirnseite des Gehäuses an einem in Achsrichtung vor-und zurückspringenden Teil angebracht sein.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß durch die Verstärkungswülste das Gehäuse des Schabers gegen Zerstörung durch Aneinanderschlagen oder durch Fallen auf den Boden weitgehend geschützt ist und somit auch eine Beschädigung der Messer dabei weitgehendst vermieden wird. Das gilt sowohl für Gußgehäuse als auch für Blechgehäuse, wo durch die Anordnung der Wülste die Stabilität erhöht wird. Zugleich wird bei der Ausführungsform der Erfindung, bei der die Wülste auch in den Innenraum des halboffenen Gehäuses hineinragen, der Spritzwasseraustritt und damit die Gefahr, daß Bedienungspersonen benetzt werden, reduziert. Eine weitere vorteilhafte Maßnahme hierzu besteht darin, daß eine den Durchmesser der Messer überragende flexible Scheibe am Gehäuse auf dem Handgriff angebracht ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung häher erläutert ; es zeigen : Fig. i die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Schabers, Fig. 2 die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schabers zum Teil im Schnitt.
  • Wie aus der Figur 2 ersichtlich ist, besteht die Vorrichtung zum Reinigen von toten Schweinekörpern und dergleichen aus einem rotierenden Messerkopf 1 und einem mit Handgriff 2 versehenem halboffenen Gehäuse 3. Der Öffnungsrand des Gehäuses ist an seinen beiden Längsseiten mit Verstärkungswülsten 4 versehen. Diese Verstärkungswülste 4 weisen, wie aus der Figur 1 deutlich ersichtlich ist, einen kreisförmigen Querschnitt auf, der ein Vielfaches der Wandstärke des gegossenen Gehäuses darstellt. Der Verstärkungswulst 5 an der Stirnseite ist an einem in Achsrichtung vor-und zurückspringenden Teil 6 des Gehäuses angebracht. Eine flexible Scheibe 7, die den Durchmesser der im Messerkopf gehaltenen Messer 8 überragt, ist am Gehäuse 3 auf dem Handgriff 2 angebracht. Durch die Düse 9 wird auf den Messerkopf 1 Sprühwasser gedüst, dessen Austritt als Spritzwaaser durch die Wülste 4,5 und die Scheibe 7 behindert wird. Schutzansprüche :
    ----------------

Claims (4)

  1. Schutzansprüche : 1. Schaber zum Reinigen von toten Schweinekörpern und dergleichen, bestehend aus einem rotierenden Messerkopf und einem mit Handgriff versehenen halboffenen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsrand des Gehäuses (3) zumindest an seinen beiden Längsseiten Verstärkungswülste (4) aufweist.
  2. 2. Schaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungswülste (4) an den Längsseiten im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und ein Vielfaches der Wandstärke des Gehäuses (3) aufweisen.
  3. 3. Schaber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungswulst (5) an der Stirnseite an einem in.
    Achsrichtung vor-und zurückspringenden Teil (6) des Gehäuses (3) angebracht ist.
  4. 4. Schaber nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Durchmesser der Messer (8) überragende flexible Scheibe (7) am Gehäuse (3) auf dem Handgriff (2) angebracht ist.
DEG23181U 1960-12-14 1960-12-14 Schaber zum reinigen von toten schweinekoerpern u. dgl. Expired DE1826944U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG23181U DE1826944U (de) 1960-12-14 1960-12-14 Schaber zum reinigen von toten schweinekoerpern u. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG23181U DE1826944U (de) 1960-12-14 1960-12-14 Schaber zum reinigen von toten schweinekoerpern u. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1826944U true DE1826944U (de) 1961-02-16

Family

ID=32971974

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG23181U Expired DE1826944U (de) 1960-12-14 1960-12-14 Schaber zum reinigen von toten schweinekoerpern u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1826944U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2848976C2 (de) Messer zur lösbaren verdrehsicheren Befestigung am beweglichen Arm eines Rotorentrinders
DE202006012458U1 (de) Hauklotz mit einer Holzauffangvorrichtung
DE1826944U (de) Schaber zum reinigen von toten schweinekoerpern u. dgl.
EP0047731A2 (de) Hydraulische Entzunderungseinrichtung für langgestrecktes Walzgut
DE1477967A1 (de) Verfahren zur Herstellung von OEltaschen auf Gleitflaechen und Gegenstaende mit nach diesem Verfahren hergestellte OEltaschen
DE933560C (de) Muelltonnen-Schuettung mit einer Einrichtung zur Stossdaempfung
DE602005004822T2 (de) Metallstrangschere
DE19903998B4 (de) Schutzkorb für die Antriebsschraube eines Bootsaußenbordmotors
DE942446C (de) Setzkastenduese
AT133678B (de) Kantenschutz, insbesondere für Skier.
DE636425C (de) Handgeraet zum Wegraeumen abbrennender Brandbomben
DE700632C (de) Werkzeugstiel aus Holz
AT246662B (de) Raümkrone zum Reinigen von Kanälen in Schmelzöfen, insbesondere für Drucklufthämmer
DE1080937B (de) Schuerfkuebelfahrzeug
AT166078B (de) Trittvorrichtung an Grabschaufeln u. dgl.
DE2056257A1 (de) Sicherheitsduse
DE9300095U1 (de) Messer zum Trennen von mit Gewebe kaschierten Bauplatten
DE1227225B (de) Holzschaelmaschine fuer Rundholz, vorzugsweise zum Entrinden von Baumstaemmen
DE1164633B (de) Gattersaegeblatt
DE1607590C (de) Hammermühle
DE6812095U (de) Vorrichtung zum niederschlagen von staub.
DE1832343U (de) Vorrichtung zum entfernen der haarreste, insbesondere von geschlachteten schweinen.
DE1804969U (de) Traggehaeuse einer naehmaschine mit halter fuer einen zubehoer-kasten.
DE1844008U (de) Schraemmeissel, insbesondere fuer walzenschraemmaschinen.
DE1715598U (de) Schraubenzieher.