DE1825390U - Handbedienbare vorrichtung zum biegen von betonstahl. - Google Patents

Handbedienbare vorrichtung zum biegen von betonstahl.

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DE1825390U
DE1825390U DEM36394U DEM0036394U DE1825390U DE 1825390 U DE1825390 U DE 1825390U DE M36394 U DEM36394 U DE M36394U DE M0036394 U DEM0036394 U DE M0036394U DE 1825390 U DE1825390 U DE 1825390U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Handbedienbare Vorrichtung zum Biegen von Betonstahl.
  • Die Neuerung bezieht sich auf eine handbedienbare Vorrichtung zum Biegen von Betonstahl, speziell von Beton-Rippenstahl, mit einem eine Biegerolle sowie außerhalb hiervon angeordnete Mitnehmermittel für das zu biegende Gut aufweisenden Biegehebel, der um einen in einer Grundplatte ortsfesten Zapfen drehschwenkbar angeordnet und in Bezug auf seine Schwenkbewegung begrenzbar ist, sowie mit einer verstellbaren Gegenhalterrolle.
  • Da es beim Biegen von Betonstählen, insbesondere von Beton-Rippenstählen, zur Erzielung untereinander gleicher Ab-oder Aufbiegungen eine unabdingbare Voraussetzung ist, die Enden des zu biegenden Gutes immer unter Durchlauf des gleichen Biegewinkel, 4 abzubiegen, ist es vorgeschlagen worden, Mittel zur Anschlagegrenzung des Biegehebels vorzusehen, damit bei einem jeden Arbeitshub des Biegehebels immer der gleiche Biegewinkel durchlaufen wird.
  • Zur praktischen Verwirklichung dieser Forderung ist es bereits bei einer handbedienbaren Biegevorrichtung bekanntgeworden, eine Schwenkbegrenzung des Biegehebels dadurch herbeizuführen, daß die Grundplatte in einer im wesentlichen kreisbogenförmigen Anordnung um den Lagerzapfen des Biegehebels herum mit durchgehenden Bohrungen versehen ist, in welche die Einsteckstifte eines lageveränderbaren, also in den vorgesehenen Bohrungen umsteckbaren Anschlages einführbar sind. Ein solcher Anschlag besitzt noch zusätzlich eine Stellschraube damit eine Feineinstellung bewirkt werden kann. Diese bekanntgewordene Anschlagausführung hat aber zur Folge, daß jede Einstellung durch die Stellschraube besonders justiert werden muß, weil die Anschlagmöglichkeiten nur durch das Umstecken des Anschlages in hierfür vorgesehene Bohrungen begrenzt sind. Man muß nämlich darauf achten, daß die Aufnahmebohrungen für die Einsteckstifte des Anschlages zwischen sich einen genügend großen Abstand belassen, um nicht die Grundplatte in diesem Bereiche zu perforieren, sie also zu schwächen. Es versteht sich von selbst, daß bei einer Änderung des Biegewinkels allein zur Justierung des Biegehebelanschlages ein beträchtlicher Zeitaufwand gebra-cht werden muß, um den geforderten Winkel einzustellen.
  • Gegenüber dieser bekannten Biegevorrichtung unterscheidet sich die Neuerung zunächst in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Biegehebels der Grundplatte eine sich bevorzugt über den gesamten Schwenkbereich des Biegehebels hinweg erstreckende Zahnleiste o. dgl. zugeordnet ist, mit deren Sperrzähnen ein verstellbarer und selbstklemmend auf der Zahnleiste gehaltener Biegehebelanschlag zusammenwirkt.
  • Durch die praktische Verwirklichung dieses Neuerunggedankens wird es in vorteilhafter sowie wirkungsvoller Weise erreicht, nicht nur den erforderlichen Arbeits-und Zeitaufwand zur Einstellung des Anschlages, also zur Veränderung des Biegewinkels auf ein Minimum herabzusetzen, indem man praktisch mit einem einzigen Handgriff den selbstklemmend auf der Zahnleiste gehaltenen Anschlag aus seiner ursprünglichen Lage auf die erforderliche neue Stelle der feinverzahnten Zahnleiste aufsetzt, wo er auch unverzüglich und sofort wieder festsitzt, sondern mit der neuerungsgemäß vorgeschlagenen Ausführung wird auch eine technisch und konstruktiv einfache, aber wirkungsvolle Lösung verwirklicht, die allen Anforderungen der Praxis in vollem Umfange gewachsen ist. Eine besondere Feineinstellung des Anschlages, beispielsweise mit Hilfe besonderer Stellschrauben o. dgl., ist hierbei nicht erforderlich, vielmehr wird dieser durch eine solche Schraube erzielte Ausgleich durchndie Leiste mit entsprechend feiner Zahnteilung selbst erreicht.
  • Die Zahnleiste nach der Neuerung soll aus einem kreisbogenförmigen Segment gebildet sein, das einstückig oder auch aus mehreren Einzel-Teilstücken zusammengesetzt sein kannFerner kann diese Leiste auf mder in die Grundplatte gesetzt werden, so daß eine zweckmäßige Halterung geschaffen wird.
  • Es ist in diesem Zusammenhang empfehlenswert, den einen Biegehebelanschlag bewirkenden Bauteil ebenfalls konstruktiv einfach zu gestalten, beispielsweise derart, daß man ihn steg-oder leistenförmig ausbildet, und ihm einenends einen aus der Längsebene dieses Anschlages nach unten gerichteten Gegenzahh zuordnet, der seinerseits eine den Zahnlücken der Zahnleiste entsprechende Spitzenform aufweist und in diese Lücken einzugreifen in der Lage ist. Durch eine sattelartig aufsitzende Blattfeder, die mit ihren Klemmschenkeln die Seitenflanken der Leiste übergreift, wird der Anschlag sicher selbstklemmend gehalten.
  • Überdies wird durch die Verwirklichung der Neuerung angeregt, eine zweckmäßige Verstellhalterung der Gegenhalterrolle dadurch zu schaffen, daß zur Aufnahme dieser Gegenhalterrolle ein Zahnrastenstreifen vorgesehen ist, dessen Verzahnung mit einem gegenverzahnten Lagerbauteil der Gegenhalterrolle sperrend zusammenwirkt, wobei der Zahnrastenstreifen ein Langloch zum Durchgreifen einer Feststellschraube besitzt, die ihrerseits mit einer auf der Zahnrastenabseite in einem Axialschlitz vorgesehenen Gegenmutter haltend zusammenwirkt. Der Schraube selbst ist bedienungsseitig zur Erleichterung der Handhabung kreuzgriffartig ausgebildet, wodurch ihr eine besonders griffige Gestalt verliehen wird.
  • Und schließlich besitzt die Biegevorrichtung gemäß der Neuerung auch noch als Mitnehmermittel für das zu biegende Gut ein drehbares und umsteckbares Biegevieleck, so daß praktisch mit nur einem Mitnehmerbauteil alle üblichen Biegearbeiten durchgeführt werden können, indem man einfach durch Umstecken eine andere Seitenfläche wirksam werden läßt.
  • Am besten versteht sich die Neuerung und die sich daraus ergebenden Vorteile anhand der nachfolgenden Beschreibung des auf der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles ; und zwar zeigen : Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch eine Handbiegevorrichtung, Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht hierzu mit eingelegtem Biegegut, Fig. 3 eine gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößert wiedergegebene Darstellung der Zahnleiste mit aufgesetztem, selbstklemmenden Biegehebelanschlag, und Fig. 4 eine um 900 versetzt hierzu gezeichnete Darstellung des gleichen Anschlages.
  • Bei der auf der Zeichnung wiedergegebenen, von Hand zu bedienenden Biegevorrichtung für Betonstähle ist mit 10 ein Biegehebel bezeichnet, der um einen ortsfesten Zapfen 11 der Grundplatte 12 drehschwenkbar lagert. Ferner ist auf diesen Zapfen 11 eine Biegerolle 13 aufsteckbar. Im Biegehebel 10 selbst sind eine Reihe von hintereinanderliegenden Bohrungen 14 vorgesehen, in die ein Zapfen 15 eines umsteckbaren Mitnehmers 16 eingreift. Als Gegenanlage für das zu biegende Gut 17 ist eine verstellbare Gegenhalterrolle 18 vorgesehen.
  • Zur Herstellung von untereinander gleichen Aufbiegungen ist es erforderlich, daß vom Biegehebel immer der gleiche Biegewinkel durchlaufen wird. Zu diesem Zweck ist zur Einstellung des Biegewinkels ein Anschlag vorgesehen, der gemäß der Neuerung dadurch verwirklicht wird, daß mit der Grundplatte 12 verbunden eine Zahnleiste 19 vorgesehen ist, die sich über den gesamten Biegebereich des Biegehebels 10 erstreckt, und kreisbogenartig angeordnet ist. Diese Zahnleiste 12 besitzt auf einer Seite für den Eingriff des Anschlages eine sägezahnartige Rastenanordnung 20. Außerdem kann diese Zahnleiste 10 entweder einstückig ausge-
    bildet, oder aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt sein, die
    ihrerseits auf-oder in die Grundplatte 10 eingesetzt sind.
  • Der verstellbare Anschlag 21 ist im wesentlichen steg-oder leistenförmig ausgeführt und trägt eine seine Lage sichernde Klemmfeder 22, 23, die sattelartig auf dem Anschlag 21 sitzt. Und zwar sind die Klemmschenkel 23 dieser Feder zum Befestigungsteg 22 im spitzen Winkel einander zukehrend abgebogen, so daß sie mit ihren Enden die sich in Richtung auf die Befestigungsfläche 24, verjüngenden Seitenflanken 25 der Zahnleiste 10 übergreifen. Die sich zur Befestigungsfläche 24 verjüngten Seitenflanken 25 begünstigen den durch die charakteristische Ausbildung der Klemmfeder bewirkten sicheren Sitz des Biegehebelanschlages.
  • Der Anschlag 21 selbst besitzt einenends einen Gegenzahn 26 oder geht in einen solchen über, wobei die Endspitze 26 der Form der Zahnlücken der Zahnleiste 10 angepaßt ist. Auf der diesem Gegenzahn 26 gegenüberliegenden Seite ist diese Anschlagstirnseite mit einer etwa ballig ausgeführten Abrundung 27 versehen.
  • Zur Verstellhalterung der Gegenhalterrolle 18 ist neuerungsgemäß ein Zahnrastenstreifen 28 vorgesehen, der einerseits einen langlochartigen Durchbruch 29 und eine Axialaussparung 30 auf der anderen Seite aufweist. Dabei dient der Längsschlitz 29 zum Durchgriff eines Gewindeschaftes Einer Feststellschraube 31, die bedienungsseitig kreuzgriffartig ausgebildet ist, während die Axialaussparung 3o eine Mutter 32 zum Eingriff des Schraubenendes führt. Mit den Zahnrasten 33 des Zahnrastenstreifens 28 wirkt ein Gegenlager 34 zusammen, das mit der Gegenhalterrolle 18 verbunden ist.
  • Und schließlich dient bei dieser Biegevorrichtung der Neuerung als Mitnehmer ein Biegevieleck 16 mit exzentrischer Lagerung und untereinander unterschiedlich langen Arbeitsflächen 35. Dieses Biegevieleck 16 ist sowohl dreh-als auch umsteckbar.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur ein Beispiel für die Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies bezieht sich insbesondere auf die Ausbildung und Gestaltung der eine Schwenkbegrenzung des Biegehebels bewirkenden Mittel, so daß man auch von der Darstellung abweichende zahnrastenartig ausgebildete und in gleicher, oder ähnlicher Weise sperrend wirkende Mittel für diesen Zweck vorsehen könnte. Außerdem wäre auch eine abweichende Gestaltung der Ver-und Einstellmittel für die Gegenhalterrolle nicht ausgeschlossen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche : 1. Handbedienbare Vorrichtung zum Biegen von Betonstahl, speziell von Beton-Rippenstahl, mit einem eine Biegerolle sowie außerhalb hiervon angeordnete Mitnehmermittel für das zu biegende Gut aufweisenden Biegehebel, der um einen in einer Grundplatte ortsfesten Zapfen drehschwenkbar angeordnet und in Bezug auf seine Schwenkbewegung begrenzbar ist, sowie mit einer verstellbaren Gegenhalterolle, d a d u r o h g e- k e n n z e ich n e t, daß zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Biegehebels (lo) der Grundplatte (12) eine sich bevorzugt
    über den gesamten Schwenkbereich des Biegehebels hinweg erstreckende Zahnleiste (19) o. dgl. zugeordnet ist, mit deren Sperrzähnen (20) ein verstellbarer und selbstklemmend auf der Zahnleiste gehaltener Biegehebelanschlag (21) zusammenwirkt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnleiste (19) als teilkreisfo. rmiges Segment und als für sich selbstständige, mit der Grundplatte (12) verbindbare Baueinheit ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnleiste (19) gegebenenfalls aus mehreren Ein- zel-Segmentabschnitten zusammengesetzt ist. \ 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Zahnleiste (19) auf-oder in einer der Auf-
    lagefläche der Leiste angepaßte Aussparung der Grundplatte (12) eingesetzt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnleiste (19) wenigstens im Bereiche unterhalb der Sperrzähne (2o) zumindest auf einer Seite zur Befestigungfläche (24) hin verjüngtes.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnleiste (19) zur Befestigungsfläche (24) hin doppelseitig verjüngt ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegehebelanschlag (21) im wesentlichen leisten-oder stegförmig ausgebildet ist, und auf der der Zahnleiste zugekehrten Unterseite wenigstens einen, mit den Sperrzähnen (2o) der Zahnleiste (19) zusammenwirkenden Gegenzahn (26) trägt, und wobei ferner diesem Anschlag eine etwa sattelartig aufsitzende, mit ihren Klemmschenkeln (23) die Seitenflanken (25) der Zahnleiste auf Teilen ihrer Höhe übergreifende Klemmfeder (22,23) zugeordnet ist, 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Klemmfeder (22,23) mittig angeordnet ist, und daß andererseits der mit den Sperrzähnen (20) der Zahnleiste (19) zusammenwirkende Gegenzahn (26) des Anschlages (21) außerhalb der Klemmfeder angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenzahn (26) einseitig am Anschlag (21) angeordnet ist derart, daß der Anschlag einenends in eine nach unten gerichtete Endspitze übergeht.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der steg-oder leistenförmige Biegehebelanschlag (21) auf der dem Gegenzahn (26) abgekehrten, also dem Biegehebel (lo) zugekehrten Stirnseite (27), im wesentlichen ballig oder ähnlich aus-oder abgerundet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (22,23) im wesentlichen als U-förmig gebogene Blattfeder ausgebildet iyst, deren Klemmschenkel (23) unter einem spitzen Winkel zum Befestigungssteg (22) einander zukehrend abgebogen sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Klemmschenkel (23) in einer von der Zahnleiste (19) wegweisenden Richtung abgebogen sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellhalterung der Gegenhalterrolle (18) ein Zahnrastenstreifen (28) vorgesehen ist, der auf Teilen seiner axialen Länge durchbrochen und mit einem eine Gegenverzahnung o. dgl. aufweisenden, jedoch selbst mit der Gegenhalterrolle verbundenen Lagerteil (34) zusammenwirkt, wobei zur Sicherung jeder Einstellung eine Feststellschraube (31) vorgesehen ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnrastenstreifen (28) auf seiner der Befestigungsfläche zugekehrten Seite eine Axialaussparung (30) zur Aufnahme einer den Zahnrastenstreifen in einem langlochartigen Längsschlitz (29) durchgreifenden Feststellschraube (31) aufweist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das bedienungsseitige Ende der Feststellschraube (31) im wesentlichen kreuzgriffartig ausgebildet ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnrastenstreifen (28) im wesentlichen in sekantialer Richtung zur Biegerolle (13) verlaufend auf der Grundplatte (12) vorgesehen ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegehebel (lo) als Mitnehmer für das zu biegende Gut (17) ein drehverstellbares Biegevieleck (16) besitzt, das in bekannter Weise umsteckbar ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegevieleck (16) exzentrisch gelagert ist und Arbeitsflächen (35) von unterschiedlicher Länge aufweist.
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