DE1825074U - Kombinierte zubringervorrichtung von werkstuecken zu bearbeitungsmaschinen u. dgl. - Google Patents

Kombinierte zubringervorrichtung von werkstuecken zu bearbeitungsmaschinen u. dgl.

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DE1825074U
DE1825074U DE1960G0022969 DEG0022969U DE1825074U DE 1825074 U DE1825074 U DE 1825074U DE 1960G0022969 DE1960G0022969 DE 1960G0022969 DE G0022969 U DEG0022969 U DE G0022969U DE 1825074 U DE1825074 U DE 1825074U
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DE
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DE1960G0022969
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Friedrich Gutsche
Wolfgang Rudolf Friedl
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Description

  • Wolfgang Rudolf lriedl. Mainz/Rhein, Große Bleiche 52.
    Friedrich. Gutsche, Mainz/Rheius-Große Bleiche 52.
    ------- Z.----
    Q Kombinierte Zubringervorriehtung von Werkstücken zu
    Bearbeitungsmaschinen und dergl."
    #==============. ==================. =======u======
    DieErfindung betrifft eine kombinierte Bpeieher-Transport-
    Beschiem-asd Vorlegevorriehtung r die Förderag von
    Werkstücken.
    Mitder Steigerung der Leistungen der Vlerkzengmaschinen sowie
    der Be-und Verarbeitungsmasebinen und dem damit verbundenen
    iierkstückzahldurchsatz tritt die Frage der Beschickung und
    entladung solcher Maschinen mehr und mehr in den Vordergrund.
    da die höhere stückzahl-Leistung auch mehr Arbeitskräfte : und
    Vo : r : ratsbebältr zur Beschickung und Entladung bedingt.
    Daraus ergibt sich. daß zwar bei den Be-und Verarbeitung-
    maschinen Arbeitskräfte eingespart werden, diese aber wieder-
    undmanchmal in größerer Zahl-für die Besickung und Bnt-
    ladung eingesetzt werden müssen.
    Fiir gewisse ybeitsaasßhia&D edoshy tu' ! ? welche ise jsebikamg
    von Hand aus unabdingbar ist oder infolge teemiseher Schwiri
    w 5 unwt hie
    keiten cder eines unverhkltnismäßig hoben Aufwandes nicht
    automatisch beschickt werden könnent wird ein bandgeyeebtes
    und lageriohtiges Vorleges der Werkstücke für den Bedienenden
    gefordert, so daß dieser der Leistung der Maschine naohkommen
    kann.
    aneben ist exwansch daß eine große Zahl von zu bearbeiten-
    den Werkstäokon weitgehend platsparend in unmittelbarer Nähe
    der Bearbeitungsmaschine im Vorrat liegen"so daß der Fluß
    der Arbeit nicht dirch zeitraubendes Heranholen und Wagsabaffen
    von Werkstücken unterbroehen werden muss, bzw, der Zutransport
    und Abtransport von Werkstücken nicht kontinuierlich. sondern
    eriodisßbjin größeres Zeitabgtäades erfelgt.
    Esistdabeierwnsscht,da&daslästigeBSck bei der Bnt-
    M tt'ntnat <*t<t SSM m<a'Q&oM hltv MsetPII't*
    BSL AB, Jßsr§"S. &4rß
    Durch den Gegenstand der Erfindung werden die bestehenden
    Nachteilebehoben, den gestellten Forderungen Reehnung
    getragen und besteht dabei noch die Möglichkeit,'gewissen
    iierksecken eine gewünschte lage zu geben, derart, aae aieze
    lagericbtig (orientiert) in die Masohina unmittelbar oder
    indieHasddesBedienendenlangen*
    ByfisdagsgeaäBbesteht die Vepibtaeg ans eineR die Wesk-
    stückeaufnehmenden Babälter zweckmäßiger Gestalt mit verti-
    kalen oder geneigten Innenwandungen und abfallendem Boden
    und einen in den Behälter eingesetzten$ im Tjinkel zur Senk-
    rechten geneigten Blevat it MinebBeiichtnen,
    welche die rssten erstnce daeh ÜbekopToerun aaf
    eine Rutsche my iterab an die Bybeitangmasehi&e
    oder den Bedienungsplatz abwerfen, oder zuvor einer Orien-
    tiertmgs-Ausricht-Einrichtung zuführen und dann erst zum
    Bearbeitungsplatz gelangeng,
    In der Zeichnung ist der Gegenstand dar Erfindung bspw.
    dargestell t und zwar ze igen :
    Fig. 1 eine Seitenansicht, und
    Fig. 2 eine Vorderansicht der ricMmg
    Fig.3 eine Draufsicht zur Fig. 1,
    Fig. 4 eine Einzelheit,
    Fig. 5 Seitenansicht einer Abwandlung der Vo : rrlCht=gv
    Eig. 6 einen Schnitt nach LinieA der Fig. 5
    Fig. 7 eine teilweise Dxaufsicht zur Fig. 5,
    Fig. 8 einen Schnitt nach Linie B-B der Fig. 6
    DieVorrichtung besitzt zunächst einen Vorratsbebälter 1
    für die Aufnahme der zu fördernden Werkstücke. Der Behälter 1
    istvon zweckentsprechender riom, ist rechteckig, quadratisnh
    rund oder auch pyramidanförmig ausgebildet. wobei die Innan-
    , t'können.
    wandungenvertikal oder zur Vertikalen geielp sein
    Der Boden des Behälters 1 ist geneigt in Richtung der För-
    dereisichtQng : gehalten. Letztere ist als Sievatap 2 wr-
    d noehtxg wa Bwat
    gesehen, der mit seinem unteren Ende und in einer bestimmten
    Neigung zur Horizontalen in den Behälter 1 eintritt.
    Der Elevator 2 besteht zweckmäßig aus einem umlaufenden
    Kunststoffband, einem Stablwirk-oder Plattanband aus Metall,
    wobei Das Band selbst irgendwie aufgebrachte, ortsfeste
    zu
    Sollen 3 besitzt. Während die aststoff-oder Textil-
    bänder durch Antriebstrommeln über Umlenktrommeln beweg-t
    werden, worden die Bänder aus Metallplatten von verschiedener
    Form durch Ketten k gebilaett die die Netallplatten tragen
    oder mit diesen verbunden sind. Diese Ketten werden durch
    Ketten : räder in Bewegung gesetzt. Der Antrieb der Antriebs-
    trommeln oder Kettenräder erfolgt wahlweise durch Elektro-
    Luft... oder Explosionsmotors oder aber durch oszillierende
    hydraulischeoder pne=atische Zylinder, Die Stollen selbst
    sind entweder horizontal oder unter einem bestimmten winkel
    nach rechts und oder links gagen die Horizontale, wie bei 4
    gezeigt,angeordnet.
    Sind die Stollen horizontal aufgebracht. wird eine Über-
    kopffbrderung erzielt, d. h. die Werks ticke warden über den
    Scheitelpunkt des Sievators hochgebracht und fallen anf der
    anderen Seite über eine Rutsche 5 in eine. Bearbeitungs-
    maschine oder vorher in eine Orientierungs-Ausrißt-Eisrih-
    tusg und dann erst weiter in die BearbeitungsmaschiNe bzw.
    in die Vorlagestellung des Bedienenden.
    Sind die Stollen unter einem Winkel aufgebracht. so erreichen
    die Werkstücke den Scheitelpunkt nicht.. sondern werden vorher
    aufGleitschienen abgeladen dort z. T. orientiert üsd
    rutschen daas zm* Maschine oder zum Bedienenden.
    Sind die Stollen unter einem flinkel, wie bai 4 gezeigt,
    aufgebracht, so ist auf der Gleitbahn 6 ein Formstück 9 als
    Abweiservorgesehen, das zwei Fukt*ionen hat"a) (las Aus-
    scheiden von überzähligen Werkstücken. b) das Orientieren
    der werltStiicke. Das Formstück 9 besitzt dem eweiligea
    angepasste Formen. Bei Universalmasch*inen sind
    dietormstücke auswechselbar.
    dv3 Sor b au£ ;
    Eingebautemechmiscb eptische edsr eletronobe 2ahl-
    geräte, oder solche Geräte an dan Bearbeitu. ngsm8scbinen,
    steuern des Antrieb nach den geforderten Stückzahlen.
    ird die jMaschine zur Vorlage von WerkstSkeR m einem
    MLienenden verwendet, kann die Steuerung durch einen
    j ? edalkontakt bzw. Vedalventil erfolgen.
    Die Maschine wird gegen Überlast durch Verklemmen und
    Verkanten von, werkstücken durch einstellbare Rutschkupp-
    lungen zwischen Antrieb und AJIÛ5J Antriebstrommel/Ketten-
    rad gesichert. oder durch elektrische Drebzahlwächter
    -l. 1
    Da der Inhalt des Trichters oder Bebälters 1 variabel ist
    undauch die Höhe des levatorSt hw. dsssn Länge, die
    w nd en h d YA
    Breite und die iBordnung der Stollen, wie auch die Elevator-
    sshmRdiit, kann die beschriebene Maschine an fast alle
    bekannte Baarbaitungsmaschinen nneasst werden.
    Die Praxis hat gezeigtr daß bei gewissen Werkstücken in dar
    beschriebenen Vorrichtung eine sogenannte bildmg auf-
    tritt. d. h. daß bei eutsprechenaer Füllung des Behälters sich
    die; erkstiicke an den geneigten Saitenwänden abstützen und
    nicht mehr gegen die Stollen des Elevators rutschen. womit
    derffet der Maschine verloren ist.
    Zur Verhütung von solchen Nestbildungen sind. mehrere Vor-
    richtungen den9 worden. von denen nachstehend die
    baptsäehliehs beschriebea siad
    a) Auf/Ab oder Links/Rechts oder Kreisbewegung der zum
    iSlevator geneigtea ricbterfläche oder der Seiten-
    flächen i. Behälter 1.
    b) Periodisch wiederehreades instoßen von Formstüeken
    SXhe
    in die untere Bahälterpartie.
    z dw unter
    c) Einbau eines durch Excenter oder Hebel betätigten
    "atmenden Bodens ? in die uatere Trichterfläehe.
    d) Anlegen eines Vibrators oder Klopfers an die Außenseiten
    der Trichterwande.
    DieAusführungen a-c. möglicbeæweise auch d I werden von der
    Antriebsmasohine aus oder durch ein anderes Energieaggregat
    betätigt, d} meist direkt aus dem Kraftnetz.
    Um den Andruck der Werksteke auf den Blevator 2 im Behälter
    zu vermindern, kann ein Teil das Elevators abgedeckt werden.
    Außerdem wird der Behälter 1 in der Horizontalen durch
    Etagenbleche unterteilt, die so eingerichtet sind, daß immer
    nur eine bestimmte 1 ? artie der werkstücke zum Aufnabmepunkt
    desElevators gelangt.
    de ks l
    Bei MaschineR mit seten Stollen kann eine Verklemmumg
    derwerkstilcke geßen die vertikalen auf-
    treten,die die Maschine zum stillstand bringen.
    Zur Varbù. tung dieser Erscheinung ist eine besondere Form 8
    und.nordnag der Stllenträgerplatten und tollen entwickelt
    iPì
    Sphärisch geschliffene Formstücka begrenzen die eine vertikale
    gede der hatten sit den Stollen so, da sch klemmende
    aite der Platten mit den so, daß s :'Lch klemmende
    Werkstücke af der sphärischen Fläche asMben m wiey-
    in den Behälter zuzückfallen.
    ,, 1il
    Äc4 " s. ß
    SchtzaRsehe.'/
    Schutzansm Lche.
    1
    1 Vorrichtesg zur Speicherung, rderung und Zubriagung von
    Werkstückeszu : Bearbeitungsmascbinen oder Bedienungs-
    plätzen. gekennzeichnet durch ainen die Werkstücke
    aufnehmendenBehälter (1) zweckmäßiger Gestalt mit
    vertikalen oder geneigten Innenwandungen und abfallendem
    Boden und einen in den Behälter (1) eingesetzten, im
    : Jinkel zur Senkrechten geneigten Elevator (2) mit Mit-
    aehmeyeiariehtmges, welche die exfasstsa'kke
    durchberkopffeerung auf eine Rutsche (5) % u Weiter-
    gabe an die BearbeitungsmasehinO oder den Bedienung-
    platz abwerfen, oder zavor einer Orientieytmgs-Asricht-
    Binrichtung zuführen und dann erst zum Beaybeitungsplatz
    gelangen.
    2.)Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekannzeichnt, daß
    der Elevator aus einem umlaufenaen Kunststoffband,
    Textilbasd eisern Btahlwirk-oder Plattenbaad aus Metall
    besteht und das Band ortsfeste itnehmerstollen besitzt,
    wobei der Antrieb des Bandes mittels zweckentsprechender
    bekannter Mittel erfolgt.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daßdie itnemerstolles horizontal gelagert oder im
    ,iBkel nachrechts und oderlinksgeeadie Horizontale
    angeordnet sind, «
    4.) Vorrichtung nach einem der genannten Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß bei horizontaler Anordnung der
    Stollen (3) eine Uberkopfförderung mit Abwurf auf die
    Rutsche (5) bzw, in eine
    richtungerfolgt.
    5.) Vorrichtung nach einem der genannten Ansprüche, dad=h
    gekennzeichnet.da$ bei schräger ordsug der Stollen
    die Aerkstiicke vor dem Scheitelpunkt des Blevators auf
    eine Gleitschiene (6) gelangen, dortselbst orientiert und

Claims (1)

  1. md daas ssr Naschte oder mm BedieneMen weiterrtsehx. Vorriohtung nach i der genannten Aus seke dw dtEhfn ( gekenniebnet daß die Gleitbahs () in Fes&stn (9) t ueh ß en fest oder auswechselbar besitzt. sei es zum Ausscheiden uberEählir Wosteke er cb zar Öriestiermg derselben. Vorrichtung nach einem der genannten änsprüche, aaauech sekennzeichnet, daß der Antrieb des glevators mittels bekannter Mittel von der Boarbeitungensachine selbsttätig V he 9 naoh e ch oder von dem Bedienende durch dalkesa-bzw* Fdal ventil oder dargl. gesteuert wird. 8.} Vorrichtung nach einem der genannten iU1sprüche, dadurch golomzeichliet, daß zum Schutz gegen Überlast durch Vor- kiesses, VerkaaN und degi. ves esken ia yieb Rutsebkupplungenoder auch elektrische Drabzablwäohter vorgesehen sind. 9.) Voreobtung nach einem der genannten Anß-Prüche, dodurch gekennzeichnet. daß zur Verhütung von lesterbildung dér rstucke eine Bewegaagde Wandungen des Behälters (1) erfolgt, ein atmenden Boden (7), ein Vibration oder sQnstige bekannte littal vorgesehen sind. ige 10.) Vorriohtung nach einea der genannten Ansprilche, dadurch gekennmichnet, daß = Minderung des Andruckes dox, werkstücke auf den iilavator ein Teil dessal'bn abgedeckt ist, oder der Bebälter (1) durch horizontale Etagenbleche unterteilt ist. die die Zufuhr der Werkstìike regeln. 11,) Vo=^lchtung nach einem der-genannten Auspeche, aaaurch gekennzeichnet,daß bei Mign Btlle diAsbildoag der Stollenträgerplatten und es-tollen nach Form (8) ent- wickelt isty daß spbayisch geschliffene Formstücke die eine vertikale Seite dar Platten mit den Stollen so begrenzen. daß sieh klemmende Werkstücke auf der Fläche absehiebes ad in des Behälter (1) zxckfallea.
DE1960G0022969 1960-11-04 1960-11-04 Kombinierte zubringervorrichtung von werkstuecken zu bearbeitungsmaschinen u. dgl. Expired DE1825074U (de)

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DE1960G0022969 Expired DE1825074U (de) 1960-11-04 1960-11-04 Kombinierte zubringervorrichtung von werkstuecken zu bearbeitungsmaschinen u. dgl.

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DE (1) DE1825074U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175604B (de) * 1962-05-04 1964-08-06 Kreidler S Metall U Drahtwerke Einrichtung zum Entnehmen und Foerdern von insbesondere zylindrischen Teilen aus einem Behaelter
DE3718666A1 (de) * 1987-06-04 1988-12-22 Lissmac Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum sammeln und stapeln von steinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175604B (de) * 1962-05-04 1964-08-06 Kreidler S Metall U Drahtwerke Einrichtung zum Entnehmen und Foerdern von insbesondere zylindrischen Teilen aus einem Behaelter
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