DE182500C - - Google Patents

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DE182500C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B1/103Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw perpendicular to the jaw faces, e.g. a differential or telescopic screw
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2405Construction of the jaws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Parallelschraubstock mit seitlich angeordneter Einstellspindel, der sich von den bekannten Schraubstöcken dieser Art dadurch unterscheidet, daß nur an einer Seite außerhalb der Backen eine Einstellspindel angeordnet j ist, deren Mutter ihre Bewegung auf die verstellbare, parallel geführte Backe durch einen Schwinghebel überträgt. Durch diese Anordnung wird ein bequemes seitliches Einführen der Arbeitsstücke erreicht, die neben großer Länge auch eine größere Breite haben dürfen als bei ähnlichen Schraubstöcken.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Draufsicht auf den Schraubstock,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 1 und
Fig. 4 einen solchen nach der Linie E-F der Fig. 1.
Auf der Platte α ist in einer Führung der bewegliche Spannbacken b verschiebbar gelagert. Diesem gegenüber befindet sich der fest mit der Platte α verbundene Spannbacken c. Die seitlich von dem Spannbacken angeordnete Stellspindel d dreht sich in den Lagern e, f, g und ist wie bekannt gegen Längsverschiebung gesichert. Die Stellmutter h, die oben mit dem Zapfen i versehen ist, ist zwischen den Führungsleisten j verschiebbar angeordnet. Ein Hebel k ist mit einer Längsbohrung / drehbar um einen Zapfen m gelagert, der fest in die Platte a eingesetzt ist. Am anderen Ende ist dieser Hebel mittels des Bolzens η an die verschiebbare Backe b angelenkt, die, um dem Hebel ein freies Hin- und Herschwingen zu gestatten, mit einer Aussparung versehen ist. In der Mitte greift der Hebel mit einer Längsbohrung 0 um den Zapfen i der Stellmutter h. Um eine Beschädigung der Spindel d zu vermeiden, ist um sie eine Schutzhülse ρ angeordnet, während eine an den Rippen q befestigte Platte r das Verstauben der beweglichen Teile verhüten soll.
Bei einer Rechts- oder Linksumdrehung der Spindel d wird die Stellmutter h mit ihrem Zapfen i zwischen den Führungsleisten j vorwärts oder rückwärts bewegt. Hierbei schwingt der Hebel k, da er mit dem Langloch 0 an dem Zapfen i der Mutter h gelagert ist, um den festsitzenden Zapfen m und verschiebt hierbei mit seinem anderen Ende den Spannbacken b nach vorwärts oder rückwärts.

Claims (1)

  1. Patent-An Spruch:
    Parallelschraubstock mit seitlich angeordneter Einstellspindel, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Stellspindel seitlich außerhalb der Backen angeordnet ist, die bei ihrer Drehung mittels eines schwingenden Hebels die parallel geführte Backe verschiebt und so neben ungehindertem Tiefspannen auch ein Einführen der Arbeitsstücke von der Seite gestattet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT182500D Active DE182500C (de)

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