DE1823687U - Sack oder beutel, insbesondere pappiersack. - Google Patents
Sack oder beutel, insbesondere pappiersack.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
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Description
- Sack oder Beutel, insbesondere Papiersack Die Neuerung bezieht sich auf einen Sack oder Beutel, insbesondere Papiersack. der nach dem Füllen durch eine parallel zum vorher offenen Ende des Sackes verlaufende, die sich gegenüberliegenden Seiten des Sackes miteinander verbindende Naht verschlossen ist. Da die Verschlussnaht im geringen Abstand vom Ende des Sackes angeordnet werden kann, haben derartig verschlossene Säcke gegenüber den durch Zusammenraffen des Sackendes und durch Verschnüren der durch das Zusammenraffen gebideten Sackblume verschlossenen Säcke den Vorteil, dass sie bei gleichem Fassungsvermögen erheblich kleiner sind. Wegen des geringeren Materialaufwandes können derartige Säcke billiger hergestellt werden.
- Während man aber die verschnürten Säcke gut an der durch das Zusammenraffen des oberen Endes gebildeten Sackblume fassen konnte, ist an den durch eine Verschlussnaht verschlossenen Säcken nachteilig, dass sie beim Verladen, Stapeln u. dergl. schwieriger anzufassen sind. Aufgabe Deutsche Bank A. G Kotn. Postscheckkonto : Köln 152251-Drahtanschrift"lnventator" Erfüllungsort und Gerichtsstand für beide Teile ist Köln. Aufgabe der Neuerung ist es, diesen Nachteil in einfacher und billiger Art und Weise zu beseitigen.
- Diese Aufgabe wird gemäss der Neuerung gelöst durch eine Handhabe, die nach dem Füllen des Sackes oder Beutels durch die Verschlussnaht am Sack oder Beutel befestigt ist. Die Handhabe wird in vorteilhafter Weise von einem rechteckigen Streifen aus Papier, Pappe, Gewebe oder Kunststoff gebildet, der beim Verschlissen des Sackes mit vernäht wird. Dadurch wird ohne zusatzlichen Aufwand und lediglich durch einen Streifen aus billigem Material die Brauchbarkeit der bekannten durch eine Naht verschlossenen Säcke erhöht.
- Die Handhabe ist dabei so ausgebildet, dass von ihr allein das Gewicht des Sackes Getragen werden kann, Besonders vorteilhaft kann auch eine schlaufenförmige Handhabe sein, die ebenfalls aus einem rechteckigen Streifen aus Papier oder Gewebe gebildet ist und deren freie Enden durch die Verschlussnaht am Sack oder Beutel befestigt sind, In eine derartige schlaufenförmige Handhabe kann man mit einigen Fingern oder mit einer Hand hineingreifen, wodurch das Anheben, Verschieben oder auch Tragen des gefüllten Sackes erheblich erleichtert wird. Auch können mit schlaufenförmigen Handhaben ausgerüstete Säcke an Kranhaken oder dergleichen angehangen werden.
- Zweckmässigerweise Zweckmässigerweise wird die Handhabe in der Mitte der Verschlussnaht, d. h. auf der Symmetrieachse des Sackes angeordnet sein. Für bestimmte Anwendungsfälle, beispielsweise bei in besonderer Weise zu stapelnder Papiersäcke, z. B. Zementsäcke, kann es vorteilhaft sein, die Handhabe an einer der beiden Seiten der Verschlussnaht anzuordnen. Dabei kann die beispielsweise aus einem rechteckigen Streifen gebildete Handhabe derart schräg, z. B. unter einem Winkel von 450 zur Verschlussnaht stehen, dass ein grosser Teil der Handhabe nicht nur das obere Ende des Sackes, sondern auch eine Seite des Sackes überragt.
- In weiterer Ausbildung der Keuerung wird vorgeschlagen, den oberen Rand des Sackes oder Deutels umzuschlagen und die Handhabe in diesem Umschlag einzulegen. so dass sie zwischen den miteinander vernähen Teilen des oberen Randes eingenäht ist. In diesem Falle kann die Handhabe auch aus einem ringförmigen Bindfaden gebildet sein, an welchen man den Sack oder Beutel tragen kann. In der Zeichnung ist die Neuerung an einigen Ausführungen beispielen naher erläutert. Fig. 1 zeigt eine Frontenansicht eines Papiersackes 1 mit durch die Verschlussnaht 2 befestigte Handhabe 3, die in der Mitte der Verschlussnaht 2 angeordnet ist. Fig"2 Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Papiersackes nach Fig. 1. Fig. 3 zeigt einen Papiersack, bei dem die Handhabe 3 an einer Seite des Sackes 1, schräg zur Verschlussnaht 2 stehend, angeordnet ist. Fig. 4 zeigt eine schlaufenförmig ausgebildete Handhabe 3, Fig. 5 zeigt eine aus einem ringförmigen Bindfaden 31 gebildete Handhabe.
- Die Neuerung ist anwendbar nicht nur im Rahmen der nachfolgenden Schutzansprüche, sondern darüber hinaus aller einzeln oder in beliebiger Verbindung miteinander verwandten Merkmale aus der Einleitung der Beschreibung und bzw. oder der Zeichnung die dem Fachmann ersichtlich neu und fortschrittlich sind, auch soweit sie nicht in den nachfolgenden Schutzansprüchen niedergelegt wird. Schutzansprüche :
==================
Claims (9)
- Schutzansprüche :
================== - 2. Sack oder Beutel nach Anspruch l, dadurch g e k e n nz e ich n e t, dass die Handhabe (3) durch einen eta rechteckigen Streifen aus Papier, Pappe, Gewebe oder Kunststoff gebildet ist.
- 3. Sack oder Beutel nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n nz e i c h n e t durch eine schlaufenförmige Handhabe (3), deren freie Enden durch die Verschlussnaht (2) am Sack oder Beutel befestigt sind.
- 4. Sack oder Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3e
dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Hand- - 5. Sack oder Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z eie h n e t, dass die Handhabe (3) an einer der beiden Seiten der Verschlussnaht (2) angeordnet ist. 6.
- 6. Sack oder Beutel nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z eie h n e t, dass die Handhabe (3) schräg zur Verschlussnaht (2), z.B. unter einem Dinkel von 450 steht und das obere Ende sowie eine Seite des Sackes überragt.
- 7. Sack oder Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch g e k e n n z e i c h n e tt dass der obere - 8. Sack oder Beutel nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Handhabe (3) im Umschlag des Sackes oder Beutels eingelegt ist.
- 9. Sack oder Beutel nach Anspruch 8, g e k e n n z e ich n e t durch eine aus einem ringförmigen Bindfaden (3') gebildete Handhabe.
/So-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP17073U DE1823687U (de) | 1960-09-07 | 1960-09-07 | Sack oder beutel, insbesondere pappiersack. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP17073U DE1823687U (de) | 1960-09-07 | 1960-09-07 | Sack oder beutel, insbesondere pappiersack. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1823687U true DE1823687U (de) | 1960-12-15 |
Family
ID=32941442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP17073U Expired DE1823687U (de) | 1960-09-07 | 1960-09-07 | Sack oder beutel, insbesondere pappiersack. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1823687U (de) |
-
1960
- 1960-09-07 DE DEP17073U patent/DE1823687U/de not_active Expired
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