DE1823629U - Filmspule. - Google Patents
Filmspule.Info
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- DE1823629U DE1823629U DEK35482U DEK0035482U DE1823629U DE 1823629 U DE1823629 U DE 1823629U DE K35482 U DEK35482 U DE K35482U DE K0035482 U DEK0035482 U DE K0035482U DE 1823629 U DE1823629 U DE 1823629U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/18—Constructional details
- B65H75/22—Constructional details collapsible; with removable parts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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-
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- B65H75/185—End caps, plugs or adapters
Landscapes
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Description
-
o * « >gw 'M'eN'g' Filmspule Die Erfindung betrifft eine Filmspule die in ihrem Aufbau - Es sind Filmspulen bekannt, bei welchen der Film mit einer im hohlen Spulenkern angeordneten, sich an dessen Innenwandung schmiegenden Blattfeder festgelegt wird. Der Flachendruck dieser Feder ist zusammen mit der Reibung für eine übliche Beanspruchung ausreichend. Bei ruckartigem Ablauf des Filmendes hält jedoch die Befestigung nicht, so dass der Film erneut eingefädelt werden muss. Dieser Umstand ist schon bei normalem Gebrauch misslich, besonders jedoch bei der Verwendung von Spulenkassetten, wo darüber hinaus noch ein Filmverlust auftritt. Am Einführungsschlitz zusätzlich angeordnete Nasen zum Eingriff in die Perforationslöcher brachten wohl eine Verbesserung, erschwerten jedoch die Entnahme des Films und hatten darüber hinaus häufig die Unbrauchbarkeit der Filmspule zur Folge.
- Die Erfindung hat sich die Beseitigung dieser Mängel zur Aufgabe gestellt. Bei der Filmspule, in deren hohlem Spulenkern, gegen Verdrehung gesichert, federnde Mittel zum Festhalten des Films im bzw. am Spulenkern gelagert sind, wird diese erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Spulenkern, ausser einer Öffnung zum Einführen des Films, mit einer oder mehreren Öffnungen versehen ist, welche den Austritt des Films aus dem Spulenkern ermöglichen, wobei an den federnden Mitteln Nasen, Erhöhungen oder dergleichen angeordnet sind bzw. von diesen gebildet werden, welche das Herausziehen des Films entgegen der Einfädelrichtung verhindern. Diese Anordnung gestattet durch Abreißen des Films an der Filmfädelöffnung ein rasches Lösen vom Spulenkern und ein leichtes Entfernen des Filmrestes, welcher an dem aus einer der anderen Öffnungen herausragenden Ende erfasst und in der Einfädelrichtung hieraufgezogen wird.
Weitere Einzelne ten der Erfindung sind der Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele, ohne sich jedoch darauf zu be-- - Die zeichnerischen Darstellungen zeigen in der Abb. 1 einen Schnitt durch die Seitenansicht der Filmspule des einen Ausführungsbeispiels, Abb. 2 einen Schnitt durch die Draufsicht der Filmspule nach Abb. l,
7. : - Die Filmspule setzt sich aus den Spulenscheiben l und 2 und dem Spulenkern 3 zusammen. Im Hohlraum 3 a des Spulenkerns 3'ist der Klemmbügel 4 gelagert. Vom Klemmbügel 4 werden zwei Nasen 4 a gebildet, welche in die Perforationslöcher 5 a des Films 5 eingreifen. Die Öffnung 3 b im Spulenkern 3 stellt die Einfädelöffnung dar, während aus der Öffnung 3 c das Filmende 5 b austreten kann. Dieser Austritt wird von der nasenförmigen Abwinklung 4 b des Klemmbügels 4 begünstigt, welche gleichzeitig den Klemmbügel 4 innerhalb des Spulenkerns 3 durch den Eingriff in die Öffnung 3 c festlegt und das Filmende 5 b festklemmt. Anstelle des Klemmbügels kann im Rahmen der Erfindung auch ein elastischer Kunststoffteil, eventuell in Form einer Buchse, Verwendung finden, welcher durch irgend welche Mittel gegen ein Verdrehen, zumindest entgegen der Film einfädelrichtung gesichert ist. Ebenso lässt sich der Erfindungsgedanke bei der Herstellung zweiteiliger Spulen verwirklichen (Abb. 3). Der Spulenkern 6 a und eine der Spulenscheiben 6 sind miteinander verbunden oder aus einem Stück hergestellt, während an der anderen Spulenscheibe 7 der Klemmbügel oder elastische Kunststoffteil 7 a befestigt ist oder von diesem gebildet wird. Die Verbindung der beiden Teile erfolgt durch Stecken, wobei ein Teil der Nasen oder Erhöhungen 7 b des Klemmbügels oder Kunststoffteils 7 a in die Ausnehmungen bzw. Öffnungen 6 b im Spulenkern 6 a einrasten. Die beiden Spulenteile 6 und 7 lassen sich nach Überwindung der federnden Rasten wieder voneinander lösen. Die Handhabung der Spule ist folgende : Der Film 5 wird in die Öffnung 3 b bzw. 6 c des Spulenkerns 3 bzw. 6 a eingeführt und so weit geschoben, bis er mit seinem Ende 5 b wieder ein Stück aus der Öffnung 3 c, 6 d austritt. Die Nasen 4 a, 7 c greifen in die Perforationslöcher 5 a des Films 5 ein und halten diesen fest. Soll der Film 5 vom Spulenkern 3, 6 a gelöst werden, so wird er an der Eintrittsöffnung 3 b, 6 c abgerissen. Das Filmende 5 b bzw. der Filmrest lässt sich durch Herausziehen aus der Öffnung 3 c, 6 d leicht entfernen und die Filmspule ist für die erneute Aufnahme eines Films bereit.
Claims (4)
-
S&'a. a Tmrmt'tmmmmmr'an't'mjnmtMttM. BaaaK&&b& 1. Filmspule, in deren hohlem Spulenkern, gegen Verdre- hung gesichert, federnde Mittel zum Festhalten des - 2. Filmspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Mittel die Verbindung zwischen den Spulenteilen bei mehrteiliger, auseinandernehmbarer Filmspule herstellt.
- 3. Filmspule nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Mittel in Form eines oder mehrerer Klemmbügel, beispielsweise aus Kunststoff oder dergleichen, mit einer oder mehreren Nasen versehen sind.
- 4. Filmspule nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Nasen bzw. ein Nasenpaar in die Perforation eingreift und das Herausziehen des Films verhindert, während eine oder mehrere weitere Nasen die Sicherung des oder der federnden Mittel gegen Verdrehen durch Eingriff in Öffnungen des Spulenkerns bilden und dabei gleichzeitig den Film festklemmen und die Spulenteile, bei auseinandernehmbarer Spule, zusammenhalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK35482U DE1823629U (de) | 1960-05-28 | 1960-05-28 | Filmspule. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK35482U DE1823629U (de) | 1960-05-28 | 1960-05-28 | Filmspule. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1823629U true DE1823629U (de) | 1960-12-15 |
Family
ID=32938669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK35482U Expired DE1823629U (de) | 1960-05-28 | 1960-05-28 | Filmspule. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1823629U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1155324B (de) * | 1962-01-12 | 1963-10-03 | Agfa Ag | Spule, insbesondere fuer Kinofilme |
-
1960
- 1960-05-28 DE DEK35482U patent/DE1823629U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1155324B (de) * | 1962-01-12 | 1963-10-03 | Agfa Ag | Spule, insbesondere fuer Kinofilme |
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