DE1822306U - Schleif- und schneidwerkzeug. - Google Patents

Schleif- und schneidwerkzeug.

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DE1822306U
DE1822306U DE1960S0035201 DES0035201U DE1822306U DE 1822306 U DE1822306 U DE 1822306U DE 1960S0035201 DE1960S0035201 DE 1960S0035201 DE S0035201 U DES0035201 U DE S0035201U DE 1822306 U DE1822306 U DE 1822306U
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DE1960S0035201
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English (en)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
    • B23Q9/0028Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • SIMMONDS AEROCESSORIES LIMITED, Treforest Trading Estate, Pontypridd, Glamorganshire, Wales, Großbritannien Die Neuerung bezieht sich auf umlaufende Schneid-oder Schleifwerkzeuge, insbesondere mit Antrieb durch ein tragbares Antriebsaggregat, beispielsweise einem in einem Gehäuse untergebrachten elektrischen Antriebsaggregat aus Motor und Getriebe zum Antrieb einer aus dem Gehäuse vorstehenden Ausgangswelle, und richtet sich insbesondere auf Werkzeuge mit einer besonderen neuartigen Führungsvorrichtung. Es sind bereits Schneidelemente in Form von kleinen Trommeln bekannt, die auf ihrem Umfang Schneidzähne aufweisen und auf einer umlaufenden Welle sitzen. Die Verwendbarkeit solcher Schneid-oder Schleiftrommeln ist beschränkt, weil sie bei Antrieb durch ein tragbares Antriebsaggregat nur schwer zu führen sind. Hauptziel der Neuerung ist deshalb die Schaffung einer Führungsvorrichtung für ein tragbares Antriebsaggregat und eine Schneid-oder Schleiftrommel derart, daß die Kombination beispielsweise zum Schneiden oder Schleifen auf eine bestimmte Tiefe und Breite in einem Werkstück verwendet werden kann, das zwei senkrecht zueinander stehende flache Oberflächen aufweist.
  • Gegenstand der Neuerung ist deshalb ein Schneid-oder Schleifwerkzeug mit Antrieb durch ein transportables Antriebsaggregat und mit einer Führungsvorrichtung, die aus einem um die Ausgangswelle des tragbaren Antriebsaggregats an diesem zu befestigenden Gestell, einem das Schneid-oder Schleifwerkzeug, z. B. eine auf der Ausgangswelle sitzende Schneidtrommel umfassenden Rahmen, der auf dem Gestell um eine zur Ausgangswelle parallele Achse schwenkbar gelagert ist und einen flachen, parallel zur Ausgangswelle verlaufenden und auf dem zu bearbeitenden Werkstück gleitenden Teil aufweist, Vorrichtungen zum Festklemmen des Rahmens in bestimmten Stellungen auf dem Gestell, und schließlich einem auf dem Rahmen verstellbaren Anschlag besteht, der eine flache Oberfläche senkrecht zur Ausgangswelle aufweist und auf einer flachen, zu der oben genannten Oberfläche senkrechten Oberfläche des Werkstückes verschiebbar ist. Ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes soll im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in Fig. l eine perspektivische Ansicht der Führungsvorrichtung am neuerungsgemäßen Werkzeug ; Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines neuerungsgemäßen, mit der Führungsvorrichtung nach Fig. 1 ausgerüsteten Werkzeuges mit einer Schneid-oder Schleiftronunel und einem tragbaren Antriebsmotor bei der Bearbeitung eines Holzbalkens ; und in Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Werkzeuges nach den Fig. 1 und 2 beim Beschneiden oder Beschleifen eines runden Holzstückes.
  • Nach den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen besteht die Führungsvorrichtung aus einem Gestell 1 in Form einer flachen Platte mit einer Mittelöffnung la, einen Schlitz 2 und einem Paar nach außen vorstehender Ösen 3,4 auf jeder Seite des Schlitzes, die so umgebördelt sind, daß man einen Bolzen 5 mit seiner Achse in der Ebene der Platte einsetzen kann. Das Gestell l dient zum Anschluß an ein tragbares elektrisches Antriebsaggregat D mit einem vorspringenden Auge B um die Ausgangswelle S und wird mit dem Antriebsaggregat dadurch verbunden, daß man das Auge durch die Öffnung la so weit als möglich hindurchschiebt und eine Mutter 6 auf den Bolzen 5 anzieht, um den Schlitz 2 zu schließen und damit die Platte 1 um das Auge festzuklemmen. Die Platte besitzt auf einer Seite der Mittelöffnung lareine Bohrung, durch die ein Bolzen 8 greift. Auf der anderen Seite der Mittelöffnung ist ein bogenförmiger Schlitz 9 konzentrisch zur Mittelöffnung angeordnet. Eine allgemein mit 12 bezeichnete Auflage in-form eines U-förmigen flachen Rahmens besitzt einen geraden Schlitz 13 bzw. 14 in jedem seiner beiden Schenkel 15 bzw. 16. Die Enden 17, 18 der Schenkel sind rechtwinkelig nach oben gebogen und jeweils mit einer Bohrung versehen. In der Zeichnung ist nur die Bohrung 20 im Ende 18 wiedergegeben. Sie ist leicht konisch ausgebildet.
  • Das aufgebogene Ende 17 ist an dem Gestell mit Hilfe der Schraube 8 drehbar befestigt, die durch die Schraubenbohrung in dem Gestell und die Bohrung in dem Ende 17 hindurchgreift. und an der Rückseite des Gestells eine nicht gezeichnete Mutter aufnimmt. Das andere aufgebogene Ende 18 nimmt in der konischen Bohrung 20 eine Schraube 21 auf, die durch den bogenförmigen Schlitz 9 im Gestell verläuft. Durch Anziehen der beiden Schrauben 8,21 kann der Rahmen in jeder Winkelstellung über einen Bereich festgeklemmt werden, der durch die Länge des bogenförmigen Schlitzes 9 bestimmt ist. Der Rahmen umfaßt eine Zweizolltrommel 0 (Fig. 2), deren Schneidzähne bei T angedeutet ist und sich über die zylindrische Oberfläche erstrecken. Außerdem ist diese Trommel mit nicht gezeichneten Vorrichtungen zur Befestigung an der Antriebswelle S des Motors D versehen. Die Trommel kann dadurch hergestellt sein, daß man eine geeignete Länge von Schleifpapier zu einem zylindrischen Körper aufwickelt, die Ecken umbiegt und eine eingebogene Kante auf einer Scheibe befestigt, durch die die Trommel auf der Welle gehalten wird. Der Rahmen 12 ist zwischen einer Stellung, in der die Trommel 0 nicht über seine untere Fläche vorragt, und einer zweiten Stellung einstellbar, in der sie maximal über die Fläche nach unten vorsteht.
  • Ein flacher bogenförmiger Streifen 25, dessen Enden 26, 27 rechtwinkelig nach außen gebogen sind und in einer gemeinsamen Ebene liegen, bildet einen Anschlag, der allgemein mit 29 bezeichnet ist. Er ist auf dem Rahmen 12 mit Hilfe der Schrauben 29, 30 b einstellbar, die durch die Schlitze 13, 14 in den Schenkeln 15,16 verlaufen und in Gewindebohrungen in den hochgebogenen Enden des Anschlages greifen. Die obere Kante 31 des Anschlages 29 gibt die Schneidtrommel T in allen Stellungen des Rahmens 12 frei und ist in achsialer Richtung der Trommel von deren einem zum anderen Ende verstellbar.
  • Ein Finger 32 an der Rundung des U-förmigen Rahmens 12 erstreckt sich nach innen und parallel, jedoch oberhalb der Ebene der Schenkel 15,16. Der Finger ist so angeordnet, daß er in die Schneidtrommel C greift, ohne sie in allen Stellungen des Rahmens 12 irgendwie zu stören. Der Finger 32 macht die Innenseite der Trommel C von Schleifrückständen frei.
  • Zur Erleichterung der Einstellung des Anschlages 29 sind in die Schenkel 15, 16 des Rahmens 12 Skalen 35, 36 eingestanzt.
  • Um den Anschlag 29 über den Rahmen 12 zu führen, tragen die Enden des Anschlages 29 Ohren 37, 38, die mit den Außenkanten der Schenkel 15, 16 in Eingriff stehen.
    Soll die Kombination aus dem Antriebsaggregat D, der Schneid-
    trommel Q und dem Rahmen mit Anschlag zur Falzung der Kante
    t-..,...... . raM--r---'''''
    eines Holzbalkens/verwendet werden, wie es beispielsweise in
    Fig.'2 wiedergegeben ist, dann wird der Anschlag 29 so einge-
    stellt, daß die Trommel über die gewünschte Breite auf das Holz
    greift, wobei der Rahmen 12 so eingestellt ist, daß es der
    Trommel C bis zur gewünschten Tiefe folgt, so daß beim Aufliegen des Rahmens auf der Oberseite des Balkens und des Anschlages an der Balkenseite das neuerungsgemäße Werkzeug stetig längs des Balkens bewegt werden kann. In ähnlicher Weise kann man auch plane Flächen schleifen, indem man den Anschlag 29 entsprechend zurücksetzt.
  • Bei einer abgeänderten Ausführungsform des Neuerungsgegenstandes, wie sie in Fig. 3 wiedergegeben ist, sind der Rahmen 12 und der Anschlag 29 vom Gestell 1 abgenommen und durch einen I-förmigen Bolzen 40 ersetzt, bei dem das Ende seines längeren Armes 41 mit einer Schulter 42 und einem Gewinde versehen ist und durch eine nicht gezeichnete Mutter im Schlitz 9 des Gestells 1 befestigt wird, so daß sich der längere Arm 41 senkrecht zum Gestell 1 erstreckt und der kürzere Arm 43 innerhalb der Schneidtrommel 0 liegt. Der I-förmige Bolzen 40 wirkt dann als Anschlag, der auf dem Werkstück W läuft und ermöglicht eine bessere Führung des Werkzeuges. Der Bolzen eignet sich insbesondere für die Bearbeitung gekrümmter Werkstücke.
  • Das Prinzip der Neuerung läßt sich auch auf kleine, von einem tragbaren elektrischen Antriebsaggregat angetriebene Kreissägen
    TT!f!t'.M.L..j.L.--.'! 2
    anwenden. So kann man beispielsweise die in den Fig. l und 2 wiedergegebene Vorrichtung in ihren Abmessungen so abändern, daß sie mit einer kleinen Kreissäge von 10 bis 13 cm Durchmesser zusammenarbeiten kann, die anstelle der Schneidtrommel C auf der Welle montiert wird. Der Einschnitt verschiedener Tiefen läßt sich durch Einstellen des Rahmens am Gestell einstellen. Die Schnitte lassen sich nach entsprechender Einstellung des An-
    schlages 29 in jedem gewünschtenAbstand von der Kante beispiels-
    weise eines Holzblocks durchführen. So kann man Falze schneiden,
    indem man den Rahmen beispielsweise zuerst gegen die Oberseite und dann gegen die eine Seitenfläche des Holzblockes anlegt.
  • Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen und in den Abbildungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind demgegenüber zahlreiche Änderungen möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen. Schutzansprüche

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e
    /" *y l. Schneid-oder Solileifwerkseu. gy vorzugsweise Schneidtrommel
    oder Kreissäge mit Antrieb durch ein tragbares Antriebs- aggregat, g e k e n n z e ich n e t du r c h eine
    Führungsvorrichtung, die aus einem um die Ausgangswelle des tragbaren Antriebsaggregats an diesem zu befestigenden Gestell, einem die Schneidtrommel o. dgl. umfassenden Rahmen, der auf dem Gestell um eine zur Ausgangswelle parallele Achse schwenkbar gelagert ist und einen flachen, zur Ausgangswelle parallelen und auf dem zu bearbeitenden Werkstück gleitenden Teil bildet, Vorrichtungen zum Festklemmen des Rahmens in seiner eingestellten Stellung auf dem Gestell und einem auf dem Rahmen einstellbaren Anschlag besteht, der eine flache, zur Drehachse senkrecht stehende Oberfläche aufweist, die auf einer flachen, senkrecht zu der ersten Oberfläche stehenden Oberfläche des Werkstückes verschiebbar ist.
    2. Werkzeug nach Anspruch l, d a d u r c h g e k e n nz e ich n e t, daß das Gestell aus einer Platte besteht, die für den Durchtritt der Welle eine Bohrung aufweist, und daß der Rahmen ebenfalls aus einer flachen und U-förmig gebogenen Platte besteht-und mit den Enden seiner U-Form rechtwinkelig nach oben gebogen ist, wobei ein Schenkel an der ersten Platte und der andere an der Klemmvorrichtung einstellbar befestigt ist.
    3. Werkzeug nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der andere Schenkel Befestigungsvorrichtungen trägt, die sich durch einen bogenförmigen Schlitz in der ersten Platte erstrecken und derart die Klemmvorrichtung bilden.
    4. Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Anschlag aus einer flachen bogenförmigen Platte besteht, deren Enden senkrecht zu dem Rest der Platte abgebogen sind und auf den Schenkeln des Rahmens ruhen, sowie längs des Rahmens verschiebbar und auf ihm lösbar befestigt sind, wobei der Bogen dieser Platte derart gewählt ist, daß die Trommel in allen Betriebsstellungen des Rahmens bezüglich des Befestigungselementes freibleibt.
    5. Werkzeug nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Schenkel in Längsrichtung geschlitzt sind und von jedem Ende der Platte getragene, den Anschlag bildende Befestigungsmittel sich durch den Schlitzerstrecken. 6. Werkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü-
    che, d g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gestell aus einer flachen Platte mit einer Mittelbohrung zur Aufnahme eines Auges des Antriebsaggregates um die Antriebswelle und damit zur Befestigung des Gestells am Antriebsaggregat besteht, und daß die Platte einen sich von außen zur Mittelöffnung erstreckenden Schlitz aufweist und Klemmvorrichtungen zum Schließen des Schlitzes und Festklemmen der Platte auf dem Auge trägt.
    7. Werkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel ein offenes äußeres Ende aufweist und der Rahmen an seiner Biegung einen Finger trägt, der in die Trommel hineinragt und derart dessen Freihaltung von Schleifstaub erleichtert. 8. Ausführungsform des Werkzeuges nach Anspruch l, g e k e n nz e i c h n e t d u r c h ein J-förmiges Glied, das mit dem Ende seines längeren Armes an dem Gestell derart befestigt ist, daß sich dieser Arm parallel zur Wellenachse und im Abstand dazu erstreckt, während der kürzere Arm in die Trommel hineinragt.
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DE1960S0035201 Expired DE1822306U (de) 1959-09-09 1960-09-05 Schleif- und schneidwerkzeug.

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