DE1822251U - Haengeregal. - Google Patents

Haengeregal.

Info

Publication number
DE1822251U
DE1822251U DEW24623U DEW0024623U DE1822251U DE 1822251 U DE1822251 U DE 1822251U DE W24623 U DEW24623 U DE W24623U DE W0024623 U DEW0024623 U DE W0024623U DE 1822251 U DE1822251 U DE 1822251U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hanging
hanging shelf
spar
shelf according
sheet metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW24623U
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Weiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW24623U priority Critical patent/DE1822251U/de
Publication of DE1822251U publication Critical patent/DE1822251U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B55/00Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction
    • A47B55/02Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction made of wire
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/02Shelves
    • A47B96/021Structural features of shelf bases

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Hängeregal Die Erfindung bezieht sich auf ein Hängeregal mit leiterartigen Seitenwänden, die aus Draht bestehende Holme aufweisen, auf deren in gleicher Höhe angeordnete Sprossen je ein Abstellbrett ruht.
  • Bei den bekannten Hängeregalen dieser Art sind die Sprossen der Seitenwände von haarnadelförmig gebogenen Drähten gebildet, die um den vorderen Holm der Seitenwand herumgeführt sind und am hinteren Holm enden. Dieser Doppeldraht wird durch Punktschweißen mit den Holmen verbunden. Durch diese Ausbildung der Sprossen soll dem Abstellbrett eine grössere Auflagefläche und eine festere Stütze gegenüber den nur aus einem Draht bestehenden üblichen Sprossen verliehen werden. Jedoch ist die Festigkeit der Verbindung dieser Dopelsprossen an den Drahtholmen nicht sehr groß, weil die sich kreuzenden Drähte der Holme und Sprossen/nur eine"unktberührung ergeben, so daß bei einer Punktverschweißung dieser Drähte sich die Befestigungsstellen bei grösserer Belastung des Abstellbrettes lösen können.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, das Hängeregal der eingangs bezeichneten Art so weiterzubilden, daß bei einer genügend grossen Auflagefläche für das Abstellbrett, eine grosse Steifigkeit der Sprossen und eine hohe Festigkeit derselben an den Holmen erzielt wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß
    jede Sprosse von einem u-förmig gebogenen und mit der Öffnung nach
    oben weisenden Blechstreifen gebildet ist, dessen die Seitenfläch
    verbindende Grundfläche je eine zur Aufnahme des Holmes der Seiten-
    wand randoffene Ausnehmung aufweist.
    In vorteilhafter Weise sind die Seitenflächen des Blechstreifens
    an mindestens einem Streifenende bis zur Berührung ihrer Stirnenden um den Holm herumgeführt.
  • Ebenso vorteilhaft ist, daß das ein Abstellbrett bildende Blech an allen vier Seiten nach unten umgebördelt und an den vier Ecken je eine dem Holm angepasste Ausnehmung vorgesehen ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsart des Erfindungsgegenstandes enden sämtliche Holme kurz unterhalb der untersten Sprosse und tragen an diesen Enden kurze Rohrstücke.
  • Durch diese Ausbildung wird infolge des u-förmigen Profiles des Blechstreifens eine grosse Steifigkeit der Sprosse erzielt und durch die linienförmige Berührungsstelle der Sprosse mit dem Holm eine grössere Festigkeit der Schweißverbindung erhalten. Die hohe Belastbarkeit der Sprosse wird noch dadurch erhöht, daß das aus Blech bestehende Abstellbrett mit seiner Unterfläche auf dem oberen Rand der Sprosse und mit seinem unteren Bördelrand auf der Grundfläche der Sprosse aufliegt. Ein weiterer Vorteil des Erfindunggegenstandes ist darin zu sehen, daß die um den Holmendraht herumgeführten und stumpf aneinanderstoßenden Stirnflächen der Sprosse kaum sichtbar sind, wodurch das Hängeregal ein gefälliges Aussehen erhält. Ferner verleiht der in die Öffnung der u-förmigen Sprosse eingreifende Bördelrand des Abstellbrettes dem Hängeregal eine grosse Steifigkeit, die erlaubt, dieses Hängeregal nur mit den oberen Aufhängeösen der rückwärtigen Holme an der Raumwand zu befestigen. Diese hohe Steifigkeit begünstigt die Vergrösserung des Hängeregales durch waagerechtes oder lotrechtes Zusammenfügen mehrerer dieser Regale, wobei im ersteren Fall in jede Sprosse einer gemeinsamen Seitenwand die Bördelränder benachbarter Abstellbretter einführbar sind, während im zweiten Fall in die Rohrstücke des oberen Hängeregales die Holme des unteren Hängeregales eingeschoben und beide Regale mittels ihrer Aufhängeösen, die beim oberen Regal oben und beim unteren Regal unten vorgesehen sind, an
    der Wand befestigt werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 die schaubildliche Ansicht des Hängeregales, Fig. 2 die schaubildliche Ansicht eines Endstückes der Sprosse, Fig. 3 die Vorderansicht eines Teiles des Holmes mit einer Sprosse, Fig. 4 die Seitenansicht eines Holmenteiles mit einer Sprosse, Fig., 5 die Rückansicht eines Holmteiles mit einer Sprosse, Fig. 6 die Ansicht des oberen Teiles eines Holmes mit einer Sprosse und zwei Abstellbrettern, Fig. 7 die Ansicht einer Aufhängeöse mit den beiden Holmenden, # Fig 8 die Ansicht des unteren Holmteiles mit einem Rohrstück am Holmende.
  • Ein Hängeregal 1, wie Fig. 1 es zeigt, das zum Abstellen von Büchern oder Gegenständen des täglichen Bedarfs in Wohnräume, Büros od. dgl. dient, besteht aus zwei im Abstand von einander an der Raumwand befestigten leiterartigen Seitenwänden 2 mit an den aus Draht bestehenden Holmen 3 und 3angeordneten Sprossen 4, auf denen ein oder mehrere Abstellbretter 5 ruhen. Diese Holme sind aus Draht kreisförmigen, quadratischen oder polygonförmige Querschnittes gefertigt.
  • Der an der Raumwand anliegende Holm : ist gerade ausgebildet und an # beiden Enden mit einer Aufhängeöse 6 versehen, durch welche der Holm 32mittels Schrauben, Nägel, Haken od. dgl. an der Raumwand befestigt ist. Der vordere Holm 3 verläuft im wesentlichen parallel zum hinteren Holm 3 ist aber im Bereich der Enden 7 schräg abgekröpft und mit diesen Enden unmittelbar unterhalb der Aufhängeösen 6 mit dem hinteren Holm durch Punktschweißen verbunden. Zwischen beiden Holmen und 3'erstrecken sich senkrecht zu diesen und parallel zu einander ein oder mehrere Sprossen 4, die gleichfalls mit den Holmen 3 und 3'durch Punktschweißen verbunden sind. Diese Sprossen dienen als Auflage für die der Anzahl der Sprossen einer Seitenwand 2 entsprechenden Anzahl Abstellbretter 5. Diese Bretter sind aus gelochtem Blech hergestellt und weisen die übliche rechteckige Form auf. Die vier Seiten des Bleches, sind nach unten abgebördelt) um die Tragfähigkeit des Abstellbrettes zu erhöhen. So weit sind dise Hängeregale bekannt. Erfindungsgemäß bestehen die Sprossen 4 aus einem u-förmigen Blechstreifen, wie Fig. 2 zeigt.
  • Dieser Streifen weist an beiden Enden je eine u-förmige Ausnehmung 8 in der die Seitenflächen 1o verbindenden Grundfläche 9 auf, die zur Aufnahme je eines der beiden Holme 3 und 3"einer Seitenwand 2 vorgesehen ist. Die an dem vorderen Holm 3 überstehenden Seitenflächen 10 der Sprossen 4 sind, wie Fig. 3 und 4 zeigen, um den Holm 3 herumgebogen und weisen eine solche Länge im Bereich der Ausnehmung 8 auf ; daß sich deren Stirnenden 10 nach dem Umbiegen berühren. Die dem hinteren Holm 3'zugeordneten Seitenflächen 10 des u-förmigen Blechstreifens sind nicht um den Holm 3 ? gebogen, sondern tangieren diesen bloß, wobei sie mit dem Holm 3""abschließen, also an der Raumwand mit ihren Stirnseiten anliegen (vergl. Fig 5). Die Verbindung der Seitenflächen 10 mit den Holmen 3 und verfolgt durch das übliche Punktschweißen. Die Abstellbretter 5 sind an vier Ecken mit den Holmen 3 und 3"angepassten Ausnehmungen 12 versehen, so daß die an den schmalen Seiten der Abstellbretter 5 angeordneten Bördelränder 13 sich beim Auflegen der Abstellbretter 5 auf die Sprossen 4 durch deren Öffnung so einschieben lassen, daß die Unterfläche der Abstellbretter 5 auf dem oberen Rand der Sprosse 4 und die untere Fläche des Bördelrandes 13 auf der Grundfläche 9 der Sprossen 4 aufliegt. Diese Anordnung zeigt Fig. 6. Hierdurch erhält das Abstellbrett 5 nicht nur einen festen Halt in der Seitenwand 2, sondern auch eine vergrößerte Auflagefläche. Um die beiden, die Seitenwand 2 bildenden Holme 3 und 3fest miteinander zu verbinden, ist das Ende des abgekröpften Holmes 3 zunächst parallel am hinteren Holm 3agentlang geführt, mit diesem so verschweißt, daß das Ende der Aufhängeöse 6 und des abgekröpften Holmes 3 in gleicher Höhe liegen, wodurch eine besonders feste Verbindung beider Holme mögliëh ist. In der
    "'dargestellt.
    Fig. 7 ist diese Anordnung der Holme 3 und 2dargestellt.
  • Die Ausbildung der Sprossen nach der Erfindung erlaubt die Aneinanderreihung mehrerer Hängeregale 1 in einfacher Weise. Um beispielsweise zwei Hängeregale 1 in waagerechter Richtung aneinanderzureihen, werden drei Seitenwände 2 im Abstand der Abstellbretter 5 von einander an der Raumwand befestigt und hierauf diese Bretter so-auf die Sprossen 4 gelegt, daß die Borde ; länder 13 in die Öffnung der Sprossen 4 der mittleren Seitenwand 2 gemeinsam einrasten, wie es Fig. 6 zeigt. Die Seitenwände 2 der Hängeregale 1 können auch so ausgebildet werden, daß zwei Hängeregale 1 untereinander angeordnet werden können. Hierzu sind die beiden parallellaufenden Holme 3 und feiner Seitenwand 2 unterhalb der letzten Sprosse 4 abgeschnitten und an den Holmenden 7 je ein kurzes Rohrstück 14 an dieses befestigt. In dieses, in Fig. 8 dargestelltes Rohrstück 14 wird das oberhalb der obersten Sprosse 4 abgeschnittens Ende 7 der Holme 3 bzw. 3*des unter dem vorbeschriebenen Hängeregales 1 angeordneten Hängeregales 1 eingeführt und dieses Regal mittels der unteren Aufhängeösen 6 an der Raumwand befestigt, wodurch eine feste Verbindung der beiden Hängeregale gewährleistet ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • So können die Abstellbretter 5 statt aus Blech auch aus einem Kunststoff od. dgl. bestehen. Um verschieden lange Hängeregale 1 zu erhalten, sind auf der Unterfläche jedes Abstellbrettes 5 längslaufende Wulste mit konzentrischen Längsbohrungen angeordnet, durch die Zuganker geführt werden können, um eine feste Verbindung der einzelnen Abstellbrettteile herstellen zu können. Es ist aber auch jede andere Verbindung z. B. ineinandergreifende Ansätze auf den Unterflächen der Abstellbretter 5 möglich. Ebenso kann auch auf die gleiche Weise eine Verbreiterung der Abstellfläche der Abstellbretter 5 durchgeführt werden.

Claims (8)

  1. S h u t zansprü ehe 1. Hängeregal mit leiterartigen Seitenwänden, die aus Draht ; bestehend Holme aufweisen, auf deren in gleicher Höhe angeordnete Sprossen je ein Abstellbrett ruht, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sprosse (4) von einem u-förmig gebogenen und mit der Öffnung nach oben weisenden Blechstreifen gebildet ist, dessen die Seitenflächen (lo : verbindende Grundfläche (9) je eine zur Aufnahme des Holmes (. 3, der Seitenwand (2) randoffene Ausnehmung (8) aufweist.
  2. 2. Hängeregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (lo) des Blechstreifens den Holm (3 nur an gegenüberliegenden Stellen berühren und mit diesem an der Berührungsstelle verschweißt sind.
  3. 3. Hängeregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (10) des Blechstreifens an mindestens einem Streifenende bis zur Berührung ihrer Stirnenden (11) um den Holm (3) herumgeführt sind.
  4. 4. Hängeregal nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ein Abstellbrett bildende Blech an allen vier Seiten nach unten umgebördelt ist und an den vier Ecken je eine dem Holm (3, 3') angepasste Ausnehmung (12) aufweist.
  5. 5. Hängeregal nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufhängen des Hängeregals (1) dienenden Holme (3') an ihrem oberen Ende zu einer Aufhängeöse (6) gebogen sind, bis zu der die an diese Holme herangeführten und im Bereich ihres Endes parallel zu diesen laufenden anderen Holme (3) reichen.
  6. 6. Hängeregal nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Holme (3,3*3 unmittelbar unterhalb der untersten Sprossen (4) enden und an diese Enden kurze Rohrstücke (14) befestigt sind.
  7. 7. Hängeregal nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellbretter aus Kunststoff od. dgl. bestehen.
  8. 8. Hängeregal nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verlängerung oder Verbreiterung der Abstellfläche eines Abstellbrettes (5) mehrere derselben aneinandergereiht und durch eine Befestigungsvorrichtung miteinander verbunden sind.
DEW24623U 1960-08-09 1960-08-09 Haengeregal. Expired DE1822251U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW24623U DE1822251U (de) 1960-08-09 1960-08-09 Haengeregal.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW24623U DE1822251U (de) 1960-08-09 1960-08-09 Haengeregal.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1822251U true DE1822251U (de) 1960-11-24

Family

ID=32945512

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW24623U Expired DE1822251U (de) 1960-08-09 1960-08-09 Haengeregal.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1822251U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2061369C3 (de) Leichtmontierbares Regal
DE1899944U (de) Regal mit kombinierbarer facheinteilung.
DE1429486C (de)
DE2751927C3 (de) Warenregal
DE3441500C2 (de) Regalboden aus Schichtwerkstoff, insbesondere Metallblech
DE1822251U (de) Haengeregal.
DE2334393A1 (de) Regal
DE1911331A1 (de) Fachboden,insbesondere fuer Stufenregale
AT214099B (de) An der Wand vorgesehenes Gestell zur lösbaren und verstellbaren Anordnung von Bücherborden, Etageren, Wandkästen, Schreibpulten od. dgl.
DE1803107A1 (de) Regal aus Metall
DE2609100A1 (de) Bausatz fuer die herstellung von regalen variabler groesse
DE7621152U1 (de) Bausatz fuer regale zur lagerung sperriger koerper
DE2840729C2 (de) Leichtzerleg- und zusammenbaubares Gestell oder Regal
DE1210529B (de) Pfosten fuer Regale oder Gondeln aus Holz
DE10392652B4 (de) Regal-Adapterschiene
DE4123849C2 (de) Tragende Endbuchstütze
DE1654709B1 (de) Regal mit Pfosten und geneigten,zwischen den Pfosten abgestuetzten und sich nur ueber einen Teil der Regaltiefe erstreckenden Fachboeden
CH636253A5 (en) Display and sales stand for records
DE8121333U1 (de) Palettenregal
DE10306537A1 (de) System zur Präsentation von Gegenständen
DE7338990U (de) Zerlegbares Regal
DE1143310B (de) Wandregal
DE1290689B (de) Regal
DE7701136U1 (de) Regalmoebel mit hoehenverstellbaren einsaetzen
DE2040725A1 (de) Einseitig oder doppelseitig verwendbares Regal,insbesondere Verkaufsregal