DE7338990U - Zerlegbares Regal - Google Patents

Zerlegbares Regal

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Dr.-lng. E. BERKENFELD · ['IpI.-'ng. rl: KERJCENFELD, Patentanwalt·, Köln Anlage Akttnzeiditn
iurEingab·vom 29» Oktober 1973 vAe Named.Anm. Oxto Kind GmbH
Zerlegbares Regal
Die Erfindung betrifft ein zerlegbares Regal bestehend aus Pfosten, mit übereinanderliegenden waagerechten Reihen von Ausnehmungen in den Pfosten in Form von Löchern und Schlitzen zum Einstecken von Befestigungsteilen wie Schrauben und Haken und dergleichen, mit gegebenenfalls Seiten- und Rückwandverstrebungen zwischen den Pfosten und mit auf die Befestigungsteile auflegbaren oder mit diesen verbundenen horizontal verlaufenden Trägern oder Böden.
Regale werden in vielen Formen als Fachbodenregale, als Schwerlastrsgsls, als Pslettsnregsls und se wsit^r verv/sndst. Hierzu sind zu verschiedenen Querschnitten und damit -stärken zusammensetzbare Pfosten bekannt. Abhängig von der Art des Regals und dem Gewicht der zu tragenden Lasten müssen auch die in den Pfosten vorgesehenen Ausnehmungen verschiedene Form haben· Schlitze dienen zum Einhängen von Winkeln und Klammerhaken· Kreisrunde Bohrungen dienen zum Beispiel zum Einstecken von Verschraubungen, mit denen Streben gehalten werden. Weiter oben wurde ausgeführt, daß das Zusammensetzen von Pfosten oder Pfostenelementen zu Pfosten größeren Querschnitts und größerer Stärke bekannt ist· Damit verringert sich die Anzahl der herzustellenden und auf Lager zu haltenden Pfostentypen. Unbekannt sind Jedoch noch Pfosten mit Ausnehmungen verschiedener Form in der Art, daß sie zum Aufbau der oben genannten verschiedenen Regaltypen verwendet werden können.
Hiervor ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Regalteile wie Pfosten und die mit diesen zu verbindenden Befestigungsteile zu schaffen, die bei mehreren Regaltypen verwendbar sind. Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Regal der eingangs genannten Gattung gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die in Rei-K 29/34 hen insbesondere im Steg der Pfosten übereinanderliegenden Aus-
nehmungen abwechselnd kreisrund sind oder die Form von Schlüssellöchern aufweisen, deren kreisrunde Öffnung oben liegt und an die sich nach unten ein parallelwandiger engerer Schlitz anschließt, 'jnd die Befsatigunffateile an den S-birneeiten der Träger angebrachte, Hinterdrehungen aufweisende Bolzen zum Einhängen fn die Schlüssellöcher sind·
Damit hat man in den Pfosten einmal Reihen von kreisrunden Bohrungen, in die Schraul en von Verschraubungen für viele Zwecke eingeführt werden. Gleichzeitig hat man Öffnungen in Form von Schlüssellöchern, in denen die Befestigungsteile von Trägern ein- geführt werden. Diese Träger dienen zur Aufnahme von Paletten. Bei dieser Anwendung handelt es sich somit um Palettenregale, während beim Einsetzen von Verschraubungen in die kreisrunden Öffnungen diese zum Halt von Verstrebungen oder zum Aufbau von anderen Regaltypen dienen. Zum Beispiel dienen die kreisrunden Öffnungen zur Aufnahme von Verschraubungen zum Halt von Fachbö= den. Bei U-Pfosten sind weiter in den Flanschen kreisrunde Öffnungen oder Langlöcher vorgesehen. In diesen werden die Verschraubungen von streben, Rückwänden usw. gehalten.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Pfosten können damit für verschiedene Zwecke eingesetzt werden. Dies vereinfacht die Fertigung und die Lagerhaltung.
f
Zum Befestigen der Träger an den Pfosten werden die Bolzen in die kreisrunde Öffnung oder die Einführungsöffnung am oberen Ende des Schlüsselloches eingeschoben· Dabei gerät die hinter dem Kopf des Bolzens vorgesehene Hinterdrehung, die einen Abschnitt geringen Durchmessers darstellt, in die Ebene der Pfostenwand. Der Träger wird dann abgesenkt und der Bolzen gleitet in dem Schlitz des Schlüsselloches nach unten· Die beiden Ränder des Schlitzes liegen dabei auf beiden Seiten der Hinterdrehung. Der größere Kopf des Bolzens, der auf der vom Träger abgewandten Seite des Pfostens liegt, verriegelt das gesamto Befestigungsteil im Pfosten und verhindert ein Herausrutschen.
K 29/3-l· Zweckmäßig wird man an jedem Ende eines Trägers mindestens zwei
übereinanderliegende Befestigungsteile bzw. Bolzen anordnen. Der Abstand zwischen diesen Bolzen ist natürlich mit dem Abstand zwischen fcwei Schlüssellochreihen identisch.
Zum Herausnehmen eines Trägers aus dem Pfosten geht mai in umgekehrter Weise vor. Die Enden der Träger werden angehoben, bis die in den Schlitzen der Schlüssellöcher liegenden Bolzen au3 dem Schlitz herausgeführt sind und durch die kreisrunde öffnung am oberen Ende des Schlüsselloches herausgenommen werden können. Die Träger können ein beträchtliches Gewicht aufweisen. In den meisten Fällen wird man sie daher kaum gleichmäßig und gleichzeitig an beiden Enden anheben können« Sie verkanten und verklemmen sich zwischen den Pfosten, Dabei kann ein Ende des Trägers so weit angehoben werden, daß sich ein Bolzen mit seinem Kopf über aen oberen Rand einer Schlüssellochöffnung schiebt und damit nicht mehr nach innen herausgezogen werden kann» Ein zu starkes Anheben eines Endes eines Trägers führt damit zu einem erneuten, jedoch dieses Mal unerwünschten Verriegeln 3*--3 Trägers im Pfosten. Diesem Mißstand hilft ein weiteres Merkmal der Erfindung ab, gemäß dem Winkelbleche an die stirnseitigen Enden der Träger angeschweißt sind, wobei die Bolzen an diesen Winkelbleche:? befestigt sind und in einem Abstand entsprechend dem Abstand zweier übereinanderliegender Schlüssellochreihen ein Anschlagnocken auf derjenigen Seite des Winkelbleches angeordnet ist, die der die Ausnehmungen aufweisenden Seite des Pfostens zugekehrt ist. Bei einem ArJheben eines Endes des Trägers schiebt sich ein solcher Anschlagnocken von unten in ein Schlüsselloch hinein und wird zu einem bestimmten Zeitpunkt von unten an dessen oberen Rand anstoßen. Damit wird das Anheben des Endes des Trägers begrenzt und die Bolzen können sich nicht mehr am oberen Ende des Schlüsselloches verriegeln. Erwähnt sei hier, daß in einem Pfosten men.-Schlüssellochreihen als an einem Träger Bolzen vorgesehen sind. Damit findet auch jeder Anschlagnocken ein Schlüsselloch, in das er hineingleiten und an dessen oberem Ende er anschlagen kann.
Die Änschlagnocken können auf das Winkelblech aufgeschweißt oder in einer anderen Ausführungsform aus dessen Material herausge-K 29/34 drückt sein.
Für die Winkelbleche 1st noch im einzelnen vorgesehen, daß sie mit einem Schenkel auf einen Träger aufgeschweißt sind, der andere Schenkel parallel zu der die Ausnehmungen aufweisenden Seite des Pfostens liegt und dieser Schenkel Bohrungen zum Einpressen dsr Bolzen aufweist«
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind die Bolzen Automatendrenteile und in die Bohrungen dos einen Schenkels des Winkelbleches eingepreßt. *
Bei Herausdrücken der Anschlagnocker. aus dem Material des Winkelbleches ist im einzelnen vorgesehen, dal: der den Anschlagnocken bildende Materialsteg in etwa die Form eines hochkant stehenden Rechtecke hat, dieses Rechteck entlang seiner Unterkante mit dem Material des Schenkels verbunden und entlang seiner senkrecht verlaufenden Seiten und seiner Oberkante vom Material des Schenkels getrennt ist.
Bei je<ier Form des Anschlagnockens liegt dessen Oberkante etwa auf halber Höhe einer Schlüssellochöffnung und auf jeden Fall unterhalb von deren Oberkante. Dieser Abstand wird der Länge des Schlitzes einer Schlüssellochöifnung entsprechen. Dann können die Bclice^. um dieses Maß nach oben geschoben und auf eine HöL-.e mit der kreisrunden öffnung des Schlüsselloches gebracht werden.
Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß die kreisrunden öffnungen in den Pfosten zur Aufnahme üblicher Verschraubungen bestimmt sind ο
Die Pfosten weisen zweckmäßig U-I3TOfH auf und die kreisrunden öffnungen und die Schlüssellochöffnungen sind im Steg des Profils vorgesehen, während in den Flanschen weitere Ausnehmungen für andere Zwecke angeordnet sind.
In den Stegen der Pfosten und in den an diesen anliegenden Schenkeln der Winkelbleche sind in einer letzten Ausgestaltung noch aufeinander ausgerichtete Rund- rider Vierkanatbohrungen zum Ein-K 29/34 stecken von Sicherungshaken vorgesehen.
Am Beispiel des in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels eines Pfostens und eines an die Enden des Trägers anzuschweißenden Winkelbleches wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 die Aufsicht auf den Steg eines Pfostens mit U-Profil, Fig. 2 ein Querschnitt durch diesen Pfosten,
Fig. 3 edie Aufsicht auf einen Schenkel des Winkelbleehes und Fig. 4 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 4 - 4 in Fig. 3.
Die Figuren 1 und 2 zeigen den U-Pfosten 10 mit dem Steg 12 und den beiden Flanschen 14. Im Steg 12 sind übereinander die Reihen der kreisrunden Öffnungen 16 und der Schlüssellöcher vorgesehen. Die letzteren bestehen aus den kreisrunden Öffnungen 18 und dem sich an deren Unterseite anschließenden parallelwandigen Schlitz 20. In den Stegen 12 sind kreisrunde Öffnungen 21 größeren und Öffnungen 23 kleineren Durchmessers vorgesehen. Die im Schnitt gezeigten Öffnungen 21 größeren Durchmessers können auch Langlöcher oder Schlitze sein.
Das in den Figuren 3 und 4 gezeigte Winkelblech besteht aus den beiden Schenkeln 22 und 24. Es ist am Ende eines Trägers befestigt und dient zu dessen Verbindung mit einem Pfosten. Der Schenkel 24 wird auf die Stirnseite des nicht gezeigten Trägers aufgeschweißt. An jedem Ende eines Trägers sitzt ein Winkelblech. Diese sind sich spiegelbildlich ähnlich. In dem Schenkel 22 sind übereinander Bohrungen vorgesehen, in die die Bolzen 2ö hineingepreßt sind. Diese weisen einen Kopf 28 auf, der in eine Schlüssellochöffnung hineingeschoben wird, und eine Hinterdrehung 30 mit geringerem Durchmesser. Am Schenkel 22 befindet sich weiter der Anschlagnocken 32. Im gezeigten Beispiel ist er aus dem Material des Schenkels herausgedrückt. Im Schenkel 22 befindet sich weiter noch eine Vierkantbohrung 34. In diese wird ein Sicherungshaken eingesteckt.
K 29/34
Bei der Montage des Regals werden die Winkelbleche mit den an ihnen befestigten Trägern so an die Pfosten angelegt, daß die Köpfe 28 der Bolzen den kreisrunden öffnungen 18 der Schlüssellochöffnungen gegenüberliegen. Die Köpfe 28 werden durch die öffnungen 18 durchgesteckt und dann abgesenkt. Dabei schieben sich die Köpfe 28 hinter- die Ränder der Schlitze 20 und verriegeln damit die Träger.
Zum Lösen der Träger aus den U-Pfosten werden die Enden der Träger angehoben. Die Bolzen gleiten in den Schlüssellochöffnungen nach oben. Bevor sich nun ein Bolzen mit seinem Kopf 28 hinter den oberen Rand der kreisrunden öffnung 18 schieben kann, hat der Anschlagnocken 32 an ler Oberkante einer Schlüssellochöffnung angeschlagen. Zum Lösen der recht schweren Träger aus den Pfosten reicht es daher aus, diese mit Gewalt nach oben zu schieben oder mit Hammerschlägen nach oben zu stoßen. Die aufwärtsgerichtete Kraft kann ohne Begrenzung eingesetzt wurden, da die Anschlagnokken 32 die Aufwärtsbewegung an der richtigen Stelle anhalten. An dieser Stelle liegen die Köpfe 28 auf der Höhe der kreisrunden öffnungen 18 und können herausgenommen werden.
Im vorstehenden wurde geschildert, wie die Träger mit den an iharen Enden vorgesehenen Befestigungsteilen oder Winkelblechen 22, 24 in die Schlüssellochöffnungen 18, 20 eingehangen und aus die- *· sen herausgenommen werden. Diese Träger dienen im Betrieb zum Aufnehmen und Absetzen von Behältern und/oder Paletten. In die kreisrunden öffnungen 16 können Bolzen oder Verschraubungen für andere Zwecke eingesetzt werden. Zum Bdispiel können die öffnungen 16 als einfache Schraubendurchtrittslöcher zum Befestigen von Fachboden verwendet werden.
Die in den Flanschen 14 vorgesehenen öffnungen oder Schlitze 21 und 23 verschiedenen Durchmessers dienen zum Befestigen von zum Beispiel Streben oder Rückwänden.
Schutzansprüche : K 29/34

Claims (11)

Dr.-i-jg. E. BERKENFELD ■ OipU-lng. H. f F.RK6NFELD, Potnntenwalte, Köln Anlage Aktenzeichen zur Eingab« vom 29· Oktober 1973 vA. Name d. Anm. Otto Kind GmbH SCKUTZANSPRÜC H E
1. Zerlegbares Regal bestehend aus Pfosten, mit übereinanderliegenden waagerechten Reihen von Ausnehmungen in den Pfosten in Form von Löchern und Schlitzen zum Einstecken von Befestigungsteilen wie Schrauben and Haken und dergleichen, mit gegebenenfalls Seiten- und Rückwandverstrebungen zwischen den Pfosten und mit auf die Befestigungsteile auflegbaren oder mit diesen verbundenen horizontal verlaufenden Trägern oder Böden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Reihen übereinanderliegenden Ausnehmungen abwechselnd kreisrund (16) sind oder die Form von Schlüssellöchern (18, 20) aufweisen, deren kreisrunde öffnung (18) oben liegt und an die sich nach unten ein parallelwandiger engerer Schlitz (20) anschließt, und die Befestigungsteile an den Stirnseiten der Träger angebrachte Hinterdrehungen (30) aufweisende Bolzen zum Einhängen in die Schlüssellöcher sind.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Winkelbleche (22, 24) an die stirnseitigen Enden der Träger angeschweißt sind, die Bolzen an den Winkelblechen befestigt sind und in einem Abstand entsprechend dem Abstand zwier übereinanderliegender Schlüssellochreihen ein Anschlagnocken (32) auf derjenigen Seite des Winkelbleches angeordnet ist, die der die Ausnehmungen aufweisenden Seite des Pfostens (10) zugekehrt ist«
3. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der An-
agnocken (32) auf das Winkelblech aufgeschweißt ist.
4. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anaohlagnocken (32) auf dem Material des Winkelbleches heraus gedrückt ist.
-a-
5. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelbleche mit einem Schenkel (24) auf einen Träger aufgeschweißt sind, der andere Schenkel (22) parallel zu der die Ausnehmungen aufweisenden Seite des Pfostens (10) liegt und dieser Schenkel Bohrungen zum Einpressen der Bolzen aufweist.
6. Regal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen Automatendrehteile und in die Bohrungen des einen Schenkels des Winkelbleches eingepreßt sind.
7. Regal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet. d<.ß der den An— schlagnocken (32) bildende Materialsteg in etwa die Form eines hochkant stehendexi Rechtecks hat;, dieses Rechteck entlang seiner Unterkante mit dem Material des Schenkels (22) verbunden und entlang seiner senkrecht verlaufenden Seiten und seiner Oberkante vom Material des Schenkels getrennt ist.
8. Regal nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die 0o3rkantfc eines Anschlagnockens (32) etwa -auf halber Höhe einer Schlüssellochöffnung und auf jeden Fall unterhalb von deren Oberkante liegt.
9. Regal nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisrunden Öffnungen in den Pfosten (iO)zur Aufnahme üblicher Verschraubungen bestimmt sind.
10„ Regal nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, da/".- die Pfosten (10) U-Profil aufweisen und die kreisrunden Öffnungen und die Schlüssellochöffnungen .im Steg (12) und weitere Ausnehmungen (21, 23) in den Flanschen (14) vorgesehen sind.
11. Regal nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stegen der Pfosten Jiäd in den en diesen anliegenden Schenkeln der Winkelbleche aufeinander ausgerichtete Rund- oder Vierkantbohrungen (34) zum Einstecken von Sicherungshaken vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2006097686A1 (en) * 2005-03-18 2006-09-21 Robert Booth Support device

Cited By (2)

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