DE1822171U - Wechselstrommaschine. - Google Patents

Wechselstrommaschine.

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DE1822171U
DE1822171U DEB40420U DEB0040420U DE1822171U DE 1822171 U DE1822171 U DE 1822171U DE B40420 U DEB40420 U DE B40420U DE B0040420 U DEB0040420 U DE B0040420U DE 1822171 U DE1822171 U DE 1822171U
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DE
Germany
Prior art keywords
pole
magnetizable material
ring
screws
cage
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Expired
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DEB40420U
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English (en)
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE1822171U publication Critical patent/DE1822171U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/02Details
    • H02K21/04Windings on magnets for additional excitation ; Windings and magnets for additional excitation
    • H02K21/042Windings on magnets for additional excitation ; Windings and magnets for additional excitation with permanent magnets and field winding both rotating
    • H02K21/044Rotor of the claw pole type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Anlagezur
    Gebrauchsmusteranmeldung
    Ro b e r t B o s c h GmbH2 Stuttgart W, Breitscheidstraße 4
    Weohselstrommaschine
    Die Neuerung betrifft eine Wechselstrommaschine mit elektron
    magnetischer Erregung, insbesondere Stromerzeuger für Fahrzeugep bei der das Ankersystem und das Feldsystem feststehend und konzentrisch ineinanderliegend gleichachsig zu einem zwischen ihnen umlaufenden Kraftlinienleitkäfig angeordnet sinds der aus zwei mit Polfingern klauenartig ineinandergreifenden Polringen besteht, von denen der eine auf der Antriebswelle sitzt und den anderen frei trägt.
  • Bei einer bekannten Maschine dieser Art sitzt der frei getragene Polring des Kraftlinienleitkãfigs auf einem Abschnitt eines aus nichtmagnetisierbarem Metall bestehenden Ringes, der auf einen an der Innenseite des auf der Antriebswelle sitzenden Polrings angedrehten zylindrischen Absatz aufgeschoben ist. Diese Art der Befestigung bietet keine ausreichende Gewähr dafür das der frei getragene Polring nach einer längeren Betriebsdauer bei den dabei auftretenden mechanischen und thermischen Beanspruchungen noch genau, rund läuft ? Um diesen Mangel zu beheben, sind gemäas der Neuerung die beiden durch ein Distanzstück aus einem nicht magnetisierbaren Stoff in axialem Abstand voneinander gehaltenen Polringe durch Schrauben aus vorzugsweise nicht magnetisierbarem Stoff zusammengehalten, deren Schafte sich mindestens annähernd parallel zur Achse des Käfigs erstrecken.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung ein vierpoliger Wechselstromerzeuger dargestellte Es zeigt : Fig. 1 den Stromerzeuger im Längsschnitte wobei die'
    Schnittebenen der oberen und-unteren Hälfte der
    Figur um 9o0 versetzt sind ;
    Fig. 2 ein Teil des Stromerzeugers ebenfalls. im litngs=
    schnitt.
  • In dem zylindrischen Eisengehäuse 10 des Stromerzeugers ist das aus einer Ringspule 11 und zwei Eisenringen 12 und 13 bestehende Erregersystem fest eingebaut. Auf der Antriebsseite des Stromerzeugers hat das Gehäuse radial vorstehende Lappen 149 mit denen es und damit der ganze Stromerzeuger an einem nicht dargestellten Getriebe befestigt werden kann. Auf der anderen Seite des Gehäuses sitzt ein Abdeckschild 15 ? das in seiner Mitte eine in das Gehäuse hineinragende Nabe 16 hat. An dieser ist ein ringförmiges, die Ankerwicklung 17 tragendes Blechpaket 18 zentriert und mit Schrauben 19 festgespannte Zwischen dem Erregersystem und dem Blechpaket ist ein ringförmiger Zwischenraum, in den ein umlaufender, glockenförmiger Kraftlinienleitkäfig 20 hineinragt.
  • Der Kraftlinienleitkäfig ist aus zwei gleichartig aufgebauten Teilen 21 und 22 zusammengesetzte Jedes der Teile9 von denen das mit 21 bezeichnete in Fig. 2 im-Längsschnitt dargestellt ist, besteht aus einem Ring 23p der an einer Seite vier um 900 gegeneinander versetzte Polfinger 24 hat, deren Innenfläche 25 auf einem Zylindermantel) deren Aussenfläche 26 dagegen auf einem Kegelmantel liegen, Am Übergang von dem Ring zu den Polfingern ist eine zylindrische Fläche 27 angedreht. Mit dem Ring 23 des Teils 21 ist eine Tragscheibe 28 verbunden, die eine Nabe 29 hat, mit der das Teil 21 auf einer Antriebswelle 30 befestigt werden kann. Bei dem Teil 22 fehlt die Tragseheibe o Die beiden Teile sind so zusammengesetzt ? dass die Polfinger des einen Teils in die Lücken zwischen den Polfinger des anderen Teils eingreifen. Auf den zylinderflächen 27 beider Teile liegt ein Distanzring 31 aus einem nichtmagnetisierbaren Stoffe z.B. Messing, auf. Die so zusammengesetzten Teile sind durch Schrauben 32 zusammengespannt, die aus einem nichtmagnetisierbaren Stoff wie Messing bestehen und deren Schäfte parallel zur Achse des Leitkäfigs liegen. Für die Schrauben sind in dem Teil 22 durchgehende Längsbohrungen 33 und in dem Teil 21 Gewindebohrungen 34 vorgesehen.

Claims (1)

  1. Schu. tsanspru. eh :
    Wechselstrommaschine mit elektromagnetischer Erregung9 kr besondere Stromerzeuger für Fahrzeuge, bei der das Ankersystem und das Feldsystem feststehend und konzentrisch ineinanderliegend gleichachsig zu einem zwischen ihnen umlaufenden Kraftlinienleitkäfig angeordnet sind, der aus zwei mit Polfingern klauenartig ineinandergreifenden Polringen besteht, von denen der eine auf der Antriebswelle sitzt und den anderen trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden, durch ein Distanzstück aus einem nicht magnetisierbaren Stoff in axialem Abstand voneinander gehaltenen Polringe durch Schrauben aus vorzugsweise unmagnetisierbarem Stoff zusammengehalten sind, deren Schäfte sich mindestens annähernd parallel zur Achse des Käfigs erstrecken. /0
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