DE2831774C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/20—Structural association with auxiliary dynamo-electric machines, e.g. with electric starter motors or exciters
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K29/00—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
- H02K29/06—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
- H02K29/08—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using magnetic effect devices, e.g. Hall-plates, magneto-resistors
Description
Die Erfindung betrifft einen Elektromotor mit
Scheibenrotor, in dessen ebenen Luftspalt eine
eisenlose Statorwicklung angeordnet ist, welcher
wenigstens auf einer Seite ein permanentmagnetischer
Ring mit axial magnetisierten Segmenten und auf beiden
Seiten weichmagnetische ebene Scheiben für den
magnetischen Rückschluß zugeordnet sind, wobei der
Motor einen zur Rotorwelle koaxialen Tachogenerator
aufweist. Ein derartiger Motor der sogenannten
Scheibenläuferbauart ist aus der DE-OS 25 35 187
bekannt. Bei solchen Motoren, welche vorzugsweise zum
Direktantrieb von Platten verwendet werden, wird die
Drehzahl mit einem axial mit dem Motor verbundenen
elektrodynamischen Tachogenerator versehen. Die
Anwendung verlangt eine möglichst kompakte Bauweise.
Die axiale Ausdehnung des Motors darf auch bei
aufgesetzten Tachogenerator nocht groß werden.
Es entsteht dabei das Problem, daß in die induzierende
Wicklung des Tachogenerators, die sich parallel zur
scheibenartig angeordneten Statorwicklung des Motors
erstreckt, magnetische Streufelder von der Motor
wicklung ausgehend in diese Tachogeneratorwicklung
erstrecken. Nach dem Stand der Technik wird eine
gegenseitige Beeinflußung der Magnetkreise des
Tachogenerators und des Motors durch eine magnetische
Abschirmung oder durch eine Kompensationsspule erreicht.
Dieser Aufwand soll vermieden werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung auch bei
axial gedrängtem Aufbau eines Motors mit Tachogene
rator eine minimale gegenseitige Beeinflussung der
Magnetkreise von Tachogenerator und Motor zu
erreichen. Insbesondere soll der Streufluß vom Motor in
den Tachogenerator minimiert werden.
Auch andere Einstreuungen von dem Motor benachbarten
Geräten sollten möglichst unterbunden werden. Die
allgemeine Lösung der Aufgabe geht aus dem kenn
zeichnenden Teil des Hauptanspruchs hervor. Die
Trennung der Kreise erfolgt auf einfache mechanische
Weise durch möglichst dicke nicht magnetische Teile.
Es sind mehrere Ausgestaltungen möglich.
Ein im
Magnetkreis des Rotors liegender Rotorteil kann aus
nichtmagnetischem Stoff hergestellt sein, wie dies in der
DE-OS 25 33 187 beim dort definierten Motor schon beschrieben ist.
Die ebenfalls zum Magnetkreis gehörende obere Tragplatte kann
eine vergrößerte zentrale Öffnung aufweisen. Es kann auch eine
nichtmagnetische Büchse als drehfeste Verbindung zwischen der
Rotorwelle und dem Rotor zwischengefügt werden. Schließlich kann die
Rotorwelle auch aus unmagnetischem Stahl bestehen.
Mit gleichen Maßnahmen läßt sich auch der magnetische
Rückfluß über die Rotorwelle im Tachogenerator mit
einem erhöhten magnetischen Widerstand versehen.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung verschieden abgewandelten Ausführungs
formen in den Zeichnungen.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schnittbild durch ein erstes Aus
führungsbeispiel,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform ebenfalls
im Schnitt,
Fig. 3 ein Detail aus der Anordnung im Tachogene
rator und
Fig. 4 eine für den Tachogenerator abgewandelte
Ausführungsform im Detail.
Ein mehrpoliger kollektorloser Gleichstrommotor 10 ist
als sogenannter Scheibenläufer ausgebildet und dient
vorzugsweise zum Direktantrieb mittels Welle 11. Ein
schalenförmiges Druckgußgehäuse 12 weist ein zentrales
Lagerrohr 13 auf. Hierin ist die Welle 11 in zwei
Lagern 14 und 15 aufgenommen. Das Lagerrohr 13 geht in
eine Bodenplatte 17 und diese radialaußen in einen
Abschnitt 18 über. Periphär ist das Gehäuse von einem
axialen Ringabschnitt 19 geschlossen, welches noch den
äußeren Rand eines scheibenförmigen Rotors 20
umschließt.
Von der Bodenplatte 17 erstreckt sich nach unten ein
Rohrabschnitt 26 welcher einen Tachogenerator
umschließt und ein Axiallager für die Welle 11 trägt.
Der Ringabschnitt 18 trägt eine Statorspule ohne
Bezugszahl. Eine Leiterplatte 75 ist mit den zum
Betrieb notwendigen elektronischen Bauelementen
bestückt.
Der Rotor 20 besteht aus einem zentralen glocken
förmigen Distanzstück 93, in welche oben eine
Tragplatte 91 und unten in einer Ringnut 97 eine
magnetische Rückschlußscheibe 63 eingefügt ist. An der
Tragplatte 91 hängt der Magnet 90. Weitere Einzelheiten
und die Montage der hier gezeigten Einzelteile sind
in der DE-OS 26 32 013 näher beschrieben.
Das zum Rotor gehörende glockenförmige Distanzstück
93 kann aus einem Material hergestellt sein, mit dem
der magnetische Widerstand zwischen Träger- und
Rückschlußplatte 91 bzw. 63 vergrößert wird. Zum
gleichen Zweck kann auch eine Vergrößerung der
Zentralöffnung 395 in der oberen Tragplatte 91 dienen.
Eine weitere Verbesserung läßt sich erzielen, wenn
die zylindrische Innenwand des Distanzstückes 93, wie
als Ausführungsform 393 eingezeichnet, mit gleichem
Durchmesser axial durchgehend ausgeführt und der
oberen weichmagnetischen Tragplatte 91 im magnetischen
Fluß einen gleichen Durchmesser ihrer Zentralöffnung
verleiht, wobei diese Platte 91 mitsamt dem
umgestalteten Distanzstück 393 über diese bei
zylindrisch durchgehende Öffnung die untere Rück
schlußplatte 83 auch und somit den gesamten Rotor
tragend über ein nichtmagnetisches buchsenartiges
Teil 394 mit der Welle verbunden ist. Dadurch vergrößert sich der
magnetische Widerstand zwischen der ferromagnetischen
Welle 11 und den Rückschlußteilen des magnetischen
Kreises des Rotors 20 weiter.
Würde das Distanzstück 93 auch noch im Außendurch
messer reduziert, so daß dieses Distanzstück etwa eine
zylindrische Wandstärke wie eine der beiden Rück
schlußplatten 63 bzw. 91 aufweist, und würde dieses
hülsenartige Teil 393 weichferromagnetischer Art sein,
würde dadurch eine Streuflußableitung von der
Statorwicklung in die Rotorwelle hinein außerdem
weiter reduziert. Durch den größeren Abstand des
magnetischen Distanzteils 93, 393 von der Spule bzw.
der Statorwicklung würde die Streuflußinduktivität
reduziert, weil die äußeren Windungen von jeder
einzelnen Spule von diesem ferromagnetischen
Distanzstück dann einen größeren Abstand haben.
Eine prinzipiell und unabhängig von der jeweiligen
Konstruktion sehr wirksame Maßnahme ist die Verwendung
von nicht-magnetischem Stahl für die koaxiale
Antriebswelle 39; jedoch können der Verwendung eines
solchen Stahls in Sonderfällen wirtschaftliche und
sonstige nachteilige Werkstoffeigenschaften entgegen
stehen.
Im Tachogeneratorteil befinden sich zwischen der
Ringwand 26 zwei gezahnte Scheiben 48′ und 48′′ mit
den Zähnen 49. Der magnetische Rückfluß erfolgt über
radial weit außen am Rand der Tachogeneratoranordnung
liegende konzentrische Wicklungen 130 eng um diese
Wicklung herum, in dem der Fluß von den Zähnen 49 der
Zahnscheibe 48′, 48′′ ein Stück weit durch diese
Zahnscheibe und von dort in ein mitrotierendes
ferromagnetisches Ringteil 131 kräftigen Querschnitts
gelangt und von dort über ein Luftspalt 131 a in ein
die Wicklung 130 von zwei Seiten eng benachbart
umschließendes ferromagnetisches (vorzugsweise
weichmagnetisches), ringartiges, gegebenenfalls mit
einem Kragen 135 versehenes als Stanzbiegeteil
ausgebildetes Teil 132 übergeht, von wo es in einen
heteropolar magnetisierten "Gummimagneten" 54′ und von
dort weiter über einen Luftspalt 133 in die Zahn
scheibe 48 gelangt.
Einer weitergehenden vorteilhaften Entkopplung des
Tachogenerators vom Motorstreufluß als auch zur
Reduktion der Streueinwirkung in den Tachogenerator
von außen, zum Beispiel geräteseitiger Streufelder,
dient es, wenn diese ferromagnetische Scheibe 48
derart ringförmig ausgestaltet ist, daß sie durch eine
nicht magnetische Haltevorrichtung, die sich bis zu
den magnetischen Kreisen des Tachogenerators radial
erstreckt, getragen ist. Es handelt sich mithin im
Vergleich zum Luftspaltdurchmesser um ordnungsmäßig
gleich große zentrale Ausnehmungen, so daß die
gezahnten Tachoscheiben 48′, 48′′ lediglich im
Randbereich ferromagnetisch sind.
Der magnetische Kreis des Tachogenerators ist so
gestaltet, daß er die induzierten ringartigen
Wicklungen großen Außendurchmessers (gleich groß wie
der Luftspalt des Tachogenerators) möglichst eng
umschließt und gerade radial innerhalb der Windungen
130 (Fig. 1) zwar für die vielen magnetischen Kreisen
der Einzelpole genügend, jedoch darüber hinaus
möglichst wenig ferromagnetisches Material aufweist,
so daß die Einwirkung in die Induktionsspule von außen
oder vom Motor her außerordentlich wirksam reduziert
wird.
Eine Ausführung kann so sein, daß die feingezahnten
Scheiben 48′, 48′′ eine große
zentrale Öffnung aufweisen, wobei sie sich in axialer
Richtung abgewinkelt ein kleines Stück weit
erstrecken, so daß die radial äußeren Ringteile der
Scheiben 48′, 48′′ zugleich das sich axialerstreckende
Ringteil 131 bilden. Es kann ein großes L-förmiges
Profil 348 entstehen, welches dem rinnenartigen Teil
132′ (Fig. 1) zu einer engen Umschlingung der Wicklung
130 und des permanentmagnetischen Ringteils 54, 54′
oder 354 zugeordnet ist.
Eine andere Variante würde darin bestehen, daß die
äußeren Ränder der feingezahnten hochpoligen Scheiben
48′, 48′′ als ebene Ringteile 448 mit
großer, möglichst gleichgroß mit der Spule 130,
zentraler Öffnung ausgebildet sind, so wie diese Anordnung sich aus
Fig. 4 ergibt. Diese Anordnung läßt sich auf eine
ebene kreisförmige nichtmagnetische
Trägerscheibe 548 aufnieten oder aufkleben, wobei
entlang dem inneren Umfang 648
ein ferromagnetisches,
axial sich erstreckendes, hohlzylindrisches Teil 748
axial anschließend
befestigt ist.
Eine unmagnetische Stahlwelle 39 würde selbstver
ständlich auch im Tachogenerator die unerwünschte,
magnetische Kopplung stark reduzieren.
Claims (7)
1. Elektromotor mit einem Scheibenrotor, in dessen
ebenen Luftspalt eine eisenlose Statorwicklung
angeordnet ist, welcher wenigstens auf einer
Seite ein permanentmagnetisierten Ring mit axial
magnetisierten Segmenten und auf beiden Seiten
weichmagnetische ebene Scheiben für den magne
tischen Rückschluß zugeordnet sind, wobei der
Motor einen zur Rotorwelle koaxial Tachogenerator
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die das Magnetfeld des Rotors (20)
führenden ebenen Scheiben, die Tragplatte (91)
mit dem Permanentmagneten (90) oberhalb der
Statorwicklung und die Rückschlußplatte (63)
unterhalb der Statorwicklung über einen vergrößer
ten magnetischen Widerstand im Bereich und
mechanisch mit der Rotorwelle (11) in Verbindung
stehen.
2. Elektromotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der magnetische Widerstand durch einen
glockenförmigen Rotorteil (93) aus einem
magnetisch nicht leitenden Stoff vergrößert ist,
welcher axial das zentrale Lager (14, 15) der
Rotorwelle (11) im Abstand umfaßt und oben die
Tragplatte (91) und unten die Rückschlußplatte
(63) aufnimmt.
3. Elektromotor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der oberen Tragplatte (91) eine ver
größerte zentrale Öffnung (395) vorgesehen ist.
4. Elektromotor nach Anspruch 1 oder Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß
eine Hülse (393) mit axial durchgehend gleichem
Innendurchmesser angeordnet ist, welche über eine
den ganzen Rotor (20) tragende nichtmagnetische
Buchse (394) drehfest mit der Rotorwelle (11)
verbunden ist.
5. Elektromotor nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (393) mit großem Radialabstand von
der Rotorwelle (11) in ihrer reduzierten Wandstärke
etwa der Plattendicke der Tragplatte (91) oder der
Rückschlußplatte (63) entspricht.
6. Elektromotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotorwelle (39) aus unmagnetischem Stahl
besteht.
7. Elektromotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch im Tachogenerator der magnetische
Rückfluß über die Rotorwelle (39) einen magnetisch
erhöhten Widerstand aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782831774 DE2831774A1 (de) | 1978-07-19 | 1978-07-19 | Elektromotor mit einem scheibenrotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782831774 DE2831774A1 (de) | 1978-07-19 | 1978-07-19 | Elektromotor mit einem scheibenrotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2831774A1 DE2831774A1 (de) | 1980-01-31 |
DE2831774C2 true DE2831774C2 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6044817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782831774 Granted DE2831774A1 (de) | 1978-07-19 | 1978-07-19 | Elektromotor mit einem scheibenrotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2831774A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001089063A1 (de) | 2000-05-16 | 2001-11-22 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg | Antriebseinheit |
US7061150B2 (en) | 2001-09-14 | 2006-06-13 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co Kg, Coburg | Drive unit comprising an electric motor for adjusting devices in motor vehicles |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3101629A1 (de) * | 1981-01-20 | 1982-08-26 | Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg | Kollektorloser gleichstrommotor |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2533187C2 (de) * | 1975-05-12 | 1986-12-18 | Papst-Motoren GmbH & Co KG, 7742 St Georgen | Kollektorloser Gleichstrommotor mit einer eisenlosen Statorwicklung |
-
1978
- 1978-07-19 DE DE19782831774 patent/DE2831774A1/de active Granted
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001089063A1 (de) | 2000-05-16 | 2001-11-22 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg | Antriebseinheit |
DE10024907B4 (de) * | 2000-05-16 | 2004-05-27 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg | Antriebseinheit |
US7038338B2 (en) | 2000-05-16 | 2006-05-02 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg | Drive unit |
US7312546B2 (en) | 2000-05-16 | 2007-12-25 | Brose Gahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg | Drive unit |
US7061150B2 (en) | 2001-09-14 | 2006-06-13 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co Kg, Coburg | Drive unit comprising an electric motor for adjusting devices in motor vehicles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2831774A1 (de) | 1980-01-31 |
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