DE1821869U - Vorrichtung zum entfeuchten von mauerwerk. - Google Patents

Vorrichtung zum entfeuchten von mauerwerk.

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DE1821869U
DE1821869U DEA15505U DEA0015505U DE1821869U DE 1821869 U DE1821869 U DE 1821869U DE A15505 U DEA15505 U DE A15505U DE A0015505 U DEA0015505 U DE A0015505U DE 1821869 U DE1821869 U DE 1821869U
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DE
Germany
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wall
hygroscopic
air
baffle
lattice tube
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Expired
Application number
DEA15505U
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English (en)
Inventor
Bruno Auerbach
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/26Drying gases or vapours
    • B01D53/261Drying gases or vapours by adsorption
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents
    • E04B1/7069Drying or keeping dry, e.g. by air vents by ventilating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/12Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
    • F24F3/14Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification
    • F24F3/1411Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification by absorbing or adsorbing water, e.g. using an hygroscopic desiccant

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Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung.
    -------------------------
    Anmelder : Bruno A u e r b a c h, Lützenhardt Kr. Freudenstadt Württ. Bezeichnung : Vorrichtung zum Entfeuchten von Mauerwerk.
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfeuchten von Mauerwerk, welche in ein in die Mauer eingebrachtes zum Mauerinnern hin ansteigendes Trocknungsloch einsetzbar ist und zur Trennung einströmender und ausströmender Luft eine im Innern des Trocknungsloches verlaufende Leitwand aufweist.
  • In Vorrichtungen der genannten Gattung findet auch bei Windstille eine Luftumwälzung statt, die auf einfachen physikalischen Vorgängen beruht.
  • Die in das Trocknungsloch eingedrungene Luft sättigt sich mit Feuchtigkeit, und zwar zunächst und vornehmlich im Bereich der feuchten Innenwandung des Trocknungsloches. Sie wird spezifisch schwerer als die übrige Luft im Trocknungsloch und insbesondere als die Außenluft, sinkt nach unten und fällt an der Unterseite der Öffnung des geneigten Trocknungsloches nach außen. Das Ausströmen der schwereren Luft hoher relativer Luft-
    feuchtigkeit an der Unterseite des Trocknungsloches bedingt
    CD
    gleichzeitig ein Einströmen in anderen Querschnittsbereichen desselben, da ein gewisser Sog entsteht. Die Leitwand im Innern des Trocknungsloches dient in diesem Falle zur Scheidung von einströmender Luft relativ geringer Luftfeuchtigkeit und ausströmender Luft relativ hoher Luftfeuchtigkeit.
  • Bei einer anderen Vorrichtung der eingangs genannten Gattung (französische Patentschrift 960 070) wird mit Hilfe von über die äußere Wandung der Mauer vorstehenden luftleitenden Teile der Wind zur Steigerung der Luftumwälzung im Trocknungloch ausgenutzt. Auch bei dieser Vorrichtung ist eine Leitwand vorgesehen, die sich tief in das Innere des Trocknungloches erstreckt.-Sie verhindert, daß sich die im Innern des Trocknungsloches herrschenden Luftströmungen entgegengesetzter Richtung stören. Ob die Luftleitwand horizontal, vertikal oder schräg im Trocknungsloch angeordnet ist, bestimmt sich nach der Art und Gestalt der über die Mauer vorstehenden Teile und damit der hauptsächlichen Richtung der Luftführung.
  • Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, die Trocknungswirkung von Vorrichtungen der genannten Art wesentlich zu steigern.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß die Oberfläche der Leitwand mit einer hygroskopischen Substanz behaftet ist.
  • Nachstehend ist die Erfindung an dem Ausführungsbeispiel einer aus Gitterröhre und Abschlußkappe bestehenden Vorrichtung zur Mauertrocknung an Hand der Zeichnung erläutert :
    Es zeigen :
    Draufsicht
    Fig. l die in der Mauer eingesetzte Vorrichtung in
    Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. l bei abgenommener
    Gitterröhre in Seitenansicht und
    Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in Rückansicht.
  • Das Gitterrohr besteht aus zwei ineinandergesteckten Gitterrohrabschnitten 1 und 2, die im Ausführungsbeispiel je einen Spritzgußformling darstellen. Auf dem vorderen Gitterrohrabschnitt 2 ist die Abschlußkappe 3 aufgesteckt. Ihr Abschlußrand 4 verläuft schräg zur Gitterrohrachse und liegt bündig an der Außenwand der Mauer an.
  • In der Abschlußkappe sind Luftleitwände bzw. Versteifungswände 7 angeordnet. Sie verlaufen radial und weisen an der dem Rohrinnern zugewandten Seite in der Rohrachse einen Ansatz 9 auf, der geeignet ist, als Halterung für die Luftleitwand 5 zu dienen.
    Diese Leitwand 5 besteht aus thermoplastischem Kunststoff
    und schneidet die theoretische Achse der Gitterrohre. Ihre
    - o-H-ße'Oberfläche ist mit einer Mischung von Kochsalz und
    Trockenspiritus behaftet und vollständig bedeckt. Diese
    hygroskopische Mischung ist mit dem Kunststoff der Leitwand 5
    selbst in haftenden Verbund gebracht. Hierzu wurde die Ober-
    fläche der Kunststoffleitwand zuvor in einem geeigneten
    organischen Lösungsmittel aufgeweicht. Die Körner der hygroskopischen Substanz verhaften sich bei Verflüchtigung des organischen Lösungsmittels mit dem Kunststoff der Leitwand 5.
  • In besonderen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, die Luftleitwand 5 so breit zu machen, daß sie mit ihren Längskanten an der Wandung der Gitterröhre Anschluß hat. In diesem Fall ist die Luftleitwand 5 mit Durchbrüchen zu versehen, damit sich zwischen den beiden durch sie gebildeten Luftkammern ein begrenzter Luftaustausch vollziehen kann.
  • In jedem Falle endigt die Luftleitwand bereits vor dem hinteren Ende des Trocknungsloches. In der auf diese Weise am hinteren Ende der Gitterröhre entstehenden, die gesamte Breite derselben umfassenden Kammer kann die auf der einen Seite der Leitwand einströmende Luft in die auf der anderen Seite der Leitwand herrschende, nach außen gerichtete Luftströmung übergehen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Luftleitwand 5 horizontal in der Gitterröhre angeordnet ; sie kann jedoch, wenn es z. B. die Art von etwa vorhandenen über die Mauer vorstehenden windauffangenden Teilen und damit die Luftführung in der Röhre zweckmäßig erscheinen läßt, eine andere Lage, z. B. eine vertikale Lage, aufweisen.
  • Die auf der Oberfläche der Leitwand aufgebrachte hygroskopische Substanz fördert die Trocknungswirkung der Vorrichtung wesentlich.
  • Die Sättigung der in die Mauer eintretenden Luft mit Feuchtigkeit erfolgt rascher, weil die feuchte Gesamtoberfläche des Systems um die Überfläche der hygroskopischen Schicht, also beim Ausführungsbeispiel um die Oberfläche der Zeitwand 5, vermehrt ist ; denn die hygroskopische Substanz weist meistens eine Feuchtigkeit auf, welche der Feuchtigkeit der Mauer selbst entspricht oder diese übersteigt. Sie zieht die Feuchtigkeit der Mauer an sich.
  • Darüberhinaus bestehen jedoch noch weitere günstige Wechselwirkungen zwischen der Feuchtigkeit der zu trocknenden Mauer und dem Feuchtigkeitsgehalt der hygroskopischen Substanz.
  • Weist die Außenluft und damit auch die in die Gitterröhre einströmende Luft eine sehr geringe relative Feuchtigkeit auf (schönes Wetter), so wird sowohl der Mauer im Bereich des äußeren Gitterrohres als auch der durchfeuchteten hygroskopischen Substanz in hohem Maße Wasser entzogen.
  • Unter solchen Wetterbedingungen ist die Luftumwälzung im allgemeinen schon auf Grund stark thermischer Strömungen außerordentlich stark. Der hygroskopischen Substanz wird hierbei solange Wasser entzogen, bis sich ein Gleichgewicht zwischen seinem Feuchtigkeitsgehalt und der relativen Feuchtigkeit der Lufleingestellt hat.
  • Vermindert sich nun in nachfolgenden Zeitabschnitten die Luftumwälzung infolge anderer Wetterbedingungen, sind also die durch die Kappe 3in die Aussparung bzw. Bohrung in der Mauer geförderten Luftmengen geringer, so entzieht die weitgehend getrocknete hygroskopische Substanz der Mauer solange Wasser, bis sie selbst vollständig durchfeuchtet ist.
  • Tritt danach wieder, infolge verstärkter Windbewegungen vor der Mauer, eine verstärkte Luftumwälzung bei geringer relativer Luftfeuchtigkeit auf, so erfolgt eine erneute Austrocknung der hygroskopischen Substanz.
  • Hieraus folgt, daß bei wechselnd starker Luftumwälzung und wechselnden Wetterbedingungen die hygroskopische Substanz die Trocknung der Mauer wesentlich fördert.
  • Umfangreiche praktische Versuche haben ergeben, daß die mit einer mit hygroskopischer Substanz behafteten Leitwand ausgerüsteten Trocknungsröhren um ein Mehrfaches höhere Trocknungsergebnisse aufweisen.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche ----------------
    1. Vorrichtung zum Entfeuchten von Mauerwerk, welche in ein in die Mauer eingebrachtes zum Mauerinnern hin ansteigendes Trocknungsloch einsetzbar ist und zur Trennung einströmender und ausströmender Luft eine im Innern des Trocknungsloches verlaufende Leitwand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Leitwand mit einer hygroskopischen Substanz behaftet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch l. dadruch gekennzeichnet, daß sie als Gitterröhre (1,2) mit Abschlußkappe (3) ausgebildet und die
    hygroskopische Leitwand (5) mit radial in der Abschlußkappe (3) u
    angeordneten Versteifungswänden (7) lösbar verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als plane Lamelle ausgebildete hygroskopische Leitwand (5) durch die Mittelachse der Gitterröhre geht, im Abstand vom hinteren Ende des Trocknungsloches endigt und ihre Längskanten (5t) im Abstand (6) von der Innenwandung der Gitterröhre (1, 2) verlaufen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hygroskopische Luftleitwand (5) mit Durchbrüchen versehen und so breit ist, daß ihre Längskanten (5) beiderseits an die Innenwandung der Gitterröhre) (1, 2) anstoßen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hygroskopische Luftleitwand vertikal angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hygroskopische Luftleitwand (5) horizontal angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitwand (5) aus thermoplastischem Kunststoff besteht und als hygroskopische Substanz ein Salz Verwendung findet, dessen Körner mit der Oberfläche des Materiales durch teilweise Einbettung verhaftet sind.
DEA15505U 1960-08-27 1960-08-27 Vorrichtung zum entfeuchten von mauerwerk. Expired DE1821869U (de)

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