DE1821834U - Naeh-hocker. - Google Patents

Naeh-hocker.

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DE1821834U
DE1821834U DE1960B0042618 DEB0042618U DE1821834U DE 1821834 U DE1821834 U DE 1821834U DE 1960B0042618 DE1960B0042618 DE 1960B0042618 DE B0042618 U DEB0042618 U DE B0042618U DE 1821834 U DE1821834 U DE 1821834U
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DE
Germany
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drawer
chair
stool
tub
stool according
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DE1960B0042618
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Back & Hoemberger O H G
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Back & Hoemberger O H G
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  • Special Chairs (AREA)

Description

  • BACK & HÖMBERGER oH. Gop Rettershains
    bei Kaub am Rhein
    Näh-Hecker
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Stuhl oder
    Hockerg insbesondere Polsterhocker p für Näharbeiten.
  • In einem normalen Haushalt ist es bislang übliche dass alle für die Näherei notwendigen Werkzeuge und Zutaten in einem besonders dafür geschaffenen Behälter untergebracht werden. Diese Behälter waren früher ein besonderes Nähtischchen, während heutzutage überwiegend kleinere handliche Nähkästen benutzt werden, die keinen besonderen Plat in der Wohnung beansprucheng oder es werden besondere Einbauten in Kombination mit einer Näh-
    maschine benutzte die als Schränkchen ausgebaut
    isto
    Nach der Erfindung werden die Raumschviierigkeiten,
    diesich durch die Unterbringung im Nähmaschinen-
    schränkchen ergeben und ebenso die Unbequemlichkeiten, die aus einem gesonderten Nähkasten resultieren, vermieden. Dementsprechend besteht die Erfindung im wesentlichen darin, dass unter der Sitzfläche eines Polsterhockers eine wannenförmige Schublade angeordnet ist die sowohl nach der linken als auch nach der rechten Seite des Hockers Postscheckkonto : Frankfurt am Main 41518 # Bankkonto: Vereinsbank Wiesbaden 4489 herausziehbar isto Auf diese Weise sind sämtliche Fächer der üblichen Aufteilung leicht zugänglich, ohne dass die Schublade einseitig bis auf den letzten Zentimeter herausgezogen werden muss9 wobei sie bekanntlich oft ungewollt herausfällt und ihr gesamter Inhalt durcheinandergeschüttet wird. Um hiergegen eine weitere Sicherung zu gewährleisten, wird die Schublade in verschiedenen Zwischenstellungen kraftschlüssig arretiert, was in einfachster Weise durch handelsübliche Schnäpper erfolgen kann. Diese Schnäpper können so angeordnet werden, dass beim Heraustreten jedes einzelnen Faches ein Schnäpper eingreift. Es besteht auch die Möglichkeit die Arretiervorrichtung so auszubilden, dass die Schublade nach beiden Seiten nur um einen bestimmten Betrags z.B. ca. 2/3 ihrer Gesamtlänge herausgezogen werden kann, so dass der bei dieser Lage nicht zugängig Teil der Schublade zwangsläufig nach der anderen Seite herausgeschoben werden muss. Auch diese Arretiervorrichtung kann selbstverständlich gelöst werden9 jedoch nicht durch Überwindung einer Federkraft, sondern nur willkürlich von Hand. Hierdurch ist ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Schublade mit Sicherheit vermieden. Der Boden der wannenförmigen Schublade ist eben ausgebildet und zweckmässig mit einer weichen Auflage, z. B. aus Filz oder Schaumstoffe belegt. Diese Ausbildung ermöglicht es, die im Bedarfsfall herausgenommen Schublade vor sich auf einen Tisch zu stellen, was bei umfangreichen Näharbeiten zweckmässig sein kann. Die Schublade besitzt eine bei Nähtischen übliche Aufteilung in einzelne Fächer, wobei zweckmässig in einem der aussen liegenden Fächer
    a : kn Nadelkissen sol, ie eine für
    S $ s n o
    ßarnrollen eingebaut istg welche Zubehörteile am
    un ar O
    häufigstengebraucht werden und daher am leichtesten
    zugänglich sein solleno
    Indsy Zeichnung ist ein Ausfuhrngsbeispiel de
    Erfindung dargestellte
    EinPolsterhoeiser mit dem Sits D'und den Füssern 2
    trägt unter der Sitzfläche eine Schublade 39 die
    nach beiden Seiten wannenförmig verläuft und an
    ihrer Unterfläche eben ausgebildet und mit einer
    weichen Auflage 8 belegt ist. Im Inneren der Sitz-
    leisten9 in denen die Schublade 3 mit Leisten 3a
    in Nuteri geführt istg sind mehrere
    in der Zeichnung schematisch angedeutete Schnäpper
    4ngeordnetg die die Schublade in mehreren
    Zwischenstellungen festhalten. Ein Teil dieser
    Sehnäpper 4 kann so ausgebildet sein dass er die
    Schublade nur unter Federkraft festhält9 während
    beispielsirieise die äusseren Sobiiäpper so durch-
    gebildet sein kSnnen dass sie die weitere Be-
    wiegung der Schublade durch eine Sperre fest=
    halten die nur von Hand wieder gelöst werden
    kann. Auf diese Weise kann die Schublade nach
    beiden so herausgezogen werden, dass auf
    der linken Seite die Fächer 5 und 5ap auf der
    rechten Seite die Fächer 5b und 5o frei zugäng-
    liehsind :, ein ungewolltes völliges Herausziehen
    der Schublade jedoch wird. Andererseits
    ''?',?m.<3i@Sohuläds 5 ssh LSsuRs d@ S'B'03'"y@ h@Fss
    g 1 d. x b 1 E1, C33 eh 5i i o 1 X 0 Ek g t @ r 23 p < u {3
    gezogen werden und mit ihrer ebenenp mit einem
    Polster 8 bewehrten Unterfläche auf einen Tisch
    gestellt worden. In einem der Pusseren Fächerg
    in dem dargestellten Ausführungsbeispiel dem
    rechten Faeh 50p ist ein Nadelkissen 6 sowie
    X sen 9 NLS æs 9
    zwei nach oben herausnehmbare Lagerachsen für eine Mehrzahl von Garnrollen 7 angeordnete Durch den Gegenstand der Erfindung wird ein ausser-
    ordentlichzweokmässiges Möbelstück geschaffen,
    das ohne besondere Auffälligkeiten als Sitzmöbel benutzt werden kann, gleichzeitig aber eine komplette handliche Einrichtung für das gesamte Nähzeug in sich trägt.

Claims (1)

  1. s hut z ans p r Ü h e g Sehutsansprüehe §
    Stuhl oder Hocherg insbesondere Poloterhooker für Näharbeiteng daduroli gekennzeichnet, daso unter der Sitzfläehe (1) eine wannenförmige Schublade (3) angeordnet istg die sowohl naeh der linken als auch nach der rechten Seite desHockers (Dp 2) herausziehbar isto Stuhl oder Hocker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete dass die Schublade (3) in verschiedenen Zwischenstellungen kraft- schlüssig arretiert wirdg SoBo durch federnde Schnäpper (4) o 3o) Stuhl oder Hocker nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnete dass der Boden der wannenförmigen Schublade (3) eben ausgebildet und ssweckmässig mit'einer weichen Auflage d ul h g tB3S 03ZLI 3 ri O tSDe t 9 d d. l3 CiCo E30 t3. e (8) 9 SoBo aus Fils oder Schaumstoff belegt ist S*uhl oder Hocker nach inadrüchen 1 bis dadurch gekennzeichnete dass die Schublade eine bei Nähtischen übliche Aufteilugig ineinzelne Fächer (5g 5a 5bg 5e) besitzt und dass in einem der aussen liegenden Fächer (5 oder 5c) ein Nadelkissen (6) sowie eine lqP en. g 6) æo @in Lagereinrichtung für Garnrollen (7) einge- baut ist
DE1960B0042618 1960-09-15 1960-09-15 Naeh-hocker. Expired DE1821834U (de)

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