DE1821341U - Vorrichtung zur schienenbefestigung. - Google Patents

Vorrichtung zur schienenbefestigung.

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Publication number
DE1821341U
DE1821341U DE1960L0027374 DEL0027374U DE1821341U DE 1821341 U DE1821341 U DE 1821341U DE 1960L0027374 DE1960L0027374 DE 1960L0027374 DE L0027374 U DEL0027374 U DE L0027374U DE 1821341 U DE1821341 U DE 1821341U
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DE
Germany
Prior art keywords
hook
base plate
support plate
foot
fixing device
Prior art date
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Expired
Application number
DE1960L0027374
Other languages
English (en)
Inventor
Erna Lente
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Original Assignee
Individual
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  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • "SchieBtbefaiiR"
    Die Neuerung bezieht eich aut eine
    mitUnterlageplatte, insbesondare für unterirdische Gruben-
    betriebe. Sie geht dabei von einer bekannten Untrerlagsplatte aus, bei der an einem Ende ein Haken zum Umfassen des Schienenfußes und am anderen tnde eine annähernd der Stärke des Schienenfußes entsprechende Erhöhung sowie eine Öffnung
    Bum Sineetzen der zur Befeatiguns dienenden Sohraube o. d4l.
    vorgesehen sind. Eine derartige Schienenbefeetigung mit
    Unterlagsplatte läßt sich außerordentlich schnell und einfach
    anbringen und wieder lösen, so daß beschädigte Schwellen bequem ausgewechselt werden können. Die bekannte Schienenbefestigung hat sich daher bestens bewährt. ihr haftet jedoch der Nachteil an, daß die Unterlagsplatte im Gesenk geschmiedet
    werden muß, so daß sie in der Herstellung verhältniemäBig
    teueriet.
    Die Neuerung bezweckt, die Herstellung der Unterlage-
    platte u vereinfachen und besteht darin, da$ die Unterlage-
    platte aus einem Flacheisen durch Abbiegen des einen Indes zu einem Haken und Falten des anderen Endes zu einer Erhöhung gefertigt ist. Vortsilhaft ist das die Erhöhung bildende Flaoheisenende vor dem Falten im gereich der für das
    Befestigungsmittel vorzugehenden Öffnung mit einer z. B.
    durch Ausstanzen hergestellten Auenehmung versehen wurde.
    Duroh die M&ßnahmen nach der Neuerung ist es mSglioh, die
    Unterlagsplatte in einfachen ArbeitegSngen wohlfeil herau-
    stellen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch die Schienenbefestigung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Unterlagsplatte allein, Pig. 3 eine Seitenansicht, und
    Fig. 4 eine Drautsioht auf das Ausgsngemäter1al
    Herstellen der Unterlagsplntte.
    Auf der Zeichnung imt mit 1 die schiene bezeichnet,
    die auf einer nicht dargestellten Schwelle zu befestigen ist. Zur Befestigung dient die Unterlagsplatte 2, die an einem Ende mit einem Haken 3 versehen ist, mit dem sie
    den Schienenfuß 4 umfaßte
    Am anderen Fnde der Unterlageplätte 2 ist eine Er-
    hbhung 5 vorgesehen, die annähernd bis &ur Hhe des
    Schienenfußes 4 reicht. Im Bereich der Erhöhung 5 ist
    eine Öffnung 6 vorgesehen, durch die eine Befestigungsschraube, im vorliegenden Falle eine Tirefond-Schraube 7 eingeschraubt wird. Die Oberseite 8 der Erhöhung 5 ist entgegengesetzt zur Heigung des Schienenfußes 4 geneigt, so daß der Kopf der Tirefond-schraube 7 eine einwandfrei « Auflagefläche vorfindet und dadurch der Schienenfuß sicher gehalten wird.
  • Die Unterlagsplatte 2 ist aus einem Flacheisen gefertigt und zwar wird der Haken 3 durch Abbiegen des Endes 2t in'Richtung des Pfeiles 9 um die Achse 10 hergestellt und die erhöhung 5 durch Abbiegen des Endes 2"des Flacheisens in Dichtung dos Pfeiles 11 um die Achse 12. (vergl. Fig.
  • 3 und 4). Die notwendigen Ausnehmungen für die Öffnung 6 und zwar Ausnehmung 6' sowie Bohrung 6" können vor dem Abbiegen des Fndes 2' durch Stanzen hergestellt werden.
  • Die Neigung der Oberseite 8 der Erhöhung 5 erhält
    man ganz einfach dadurch, daß beim Falten des'Endes 2''
    dieFalte nicht genz zugedrückt wird, was sowieso schwierig
    wäre, so daß im Bereich der Haltung ein freier Raum 13
    verbleibt (Fig. 1). Schließlich kann das Tnde 2"nach der
    geltung durch Panktschweißung festgelegt werden, was in
    Fig. 2 bei 14 angedeutet ist.
  • Wie bereits erwähnt, ist die beschriebene und dargestellte Ausführungsform nur ein Beispiel für die verwirklichung der Neuerung und diese ist nicht darauf beschränkt.
  • Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich.
  • So könnte anstelle einer Tirefond-Schraube mit Halbrundkopf wie gezeichnet, eine solche mit einem Vierkantkopf verwendet werden. Auch könnte statt der Schrauben ein lohienenntgel zur Befestigung dienen. Weiterhin könnte die Ausnehmung 6' anstelle in der gezeichneten Form in anderer Form, t.Z. mit scharfen Ecken ausgestanzt werden.

Claims (1)

  1. U-IIU t. "n",
    , A l" vf/il'r""-vro :"1f. J 1.) TcRIenenbef@äting mit Untrlaeplatte, ins-
    besondere fUr unterirdische Grubenbetriebe, bei der die Unterlageplatte en einem nnde einen Haken zum'Umfassen des BohienenfuSes und am anderen Ende eine annähernd der Stärke des Sehienenfuaes entsprechende Erhhung sowie eine öffnung zum Einsetzen der zur Befestigung dienenden Schraube o. dl< aufweint, dadurch kennzeichnet, d& die Unterlagsplatte (2) niis oinem Placheinen durch Abbiegen des einen Endes (2*) zu eineM Haken (3) und Falten des
    anderen Endes (2't'zu einer frhtlhung (5) gefertigt ist. -ttt- «-hr/ 4, 4 « WM 1 2. bRienbeßßtigung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß das die trhdhung (5) bildende Flaoh- eisenende (2tut) vor den halten im Bereich der für das Befestiungemittel vorzugehenden Cffnang (6) mit einer z. B, durch Ausstanzen hergestellten Ausnehmung (6') versehen wordenist.
    DerPatentanwalt
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