DE182110C - - Google Patents

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DE182110C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2405Construction of the jaws
    • B25B1/2452Construction of the jaws with supplementary jaws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

Pate nt-A ν Sprüche:
1. Spannkluppe, die durch Zuspannen eines Schraubstockes geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken (a, b) an einer Auflageplatte (e) für das Arbeitsstück in der Höhenrichtung einstellbar angeordnet sind, so daß das auf die Platte gelegte Arbeitsstück von den Backen, ohne festgehalten zu werden, an der gewünschten Stelle erfaßt wird.
2. Spannkluppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die, wie bekannt, scharnierartig verbundenen Greifbacken (a, b) auf einem Schraubenbolzen (c) als Scharnierbolzen sitzen, der in einem Schlitz (d) eines Fußteiles (f) der Auflageplatte (e) vermittels Schraube (k) und Mutter (m) in der Höhenrichtung verstellt und durch eine Stellmutter (i) festgestellt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Spannkluppe für Schraubstöcke, deren Spannbacken durch die Schraubstockbacken geschlossen werden. Von den bekannten Spannkluppen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die Greifbacken über einer Auflageplatte für das Arbeitsstück angeordnet sind und zu dieser Platte in der Höhenrichtung eingestellt werden können, so daß das Arbeitsstück, durch die Platte abgestützt, von den Greifbacken bequem an der gewünschten Stelle erfaßt werden kann, da es während des Schließens des Schraubstockes nicht gehalten zu werden braucht.
    Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar, zeigt
    Fig. ι denselben in Vorderansicht in einen Schraubstock eingesetzt,
    Fig. 2 einen senkrechten Schnitt und
    Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 1.
    Die beiden Greifbacken a, b der Kluppe' sind, wie bekannt, durch einen Schraubenbolzen c scharnierartig miteinander verbunden und werden durch die Feder η auseinander gespreizt. Der Schraubenbolzen c ist vermittels eines Führungsbundes q in einem senkrechten Schlitz d eines an der Unterseite der Auflageplatte e für das Arbeitsstück befestigten Fußteiles / geführt und kann in diesem Schlitz parallel zu sich selbst mit den auf ihm gelagerten Greifbacken a, b in der Höhenrichtung verstellt werden. Er trägt diesseits und jenseits des Fußteiles f zwei Scheiben g, h und kann durch Anziehen einer Stellmutter i festgestellt werden. Die Verstellung des Schraubenbolzens c im Schlitz d kann vermittels einer vom Führungsbund q des Bolzens ausgehenden Schraube k und einer auf dieser aufgeschraubten, in der Höhenrichtung gegen Verstellung gesicherten Mutter m erfolgen.
    Beim Gebrauch des Spannklobens stellt man mittels der Mutter in die Greifbacken a, b der Zwinge so zu der Auflageplatte e ein, daß sie das auf die Platte e gelegte Werkstück an der gewünschten Stelle erfassen. Hierauf wird die Stellmutter i fest angezogen und die Kluppe in den Schraubstock eingelegt, wobei sie sich mittels der Platten e und s auf die Backen 1 und 2 des Schraub-Stockes (Fig. 1 und 3) stützt. Wird nun der Schraubstock zugespannt, so wird das Werkstück zur Bearbeitung festgeklemmt.
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