DE1820468U - Polsterkoerper, insbesondere matratzen, autopolster, moebelpolster u. dgl. - Google Patents

Polsterkoerper, insbesondere matratzen, autopolster, moebelpolster u. dgl.

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DE1820468U
DE1820468U DEB41979U DEB0041979U DE1820468U DE 1820468 U DE1820468 U DE 1820468U DE B41979 U DEB41979 U DE B41979U DE B0041979 U DEB0041979 U DE B0041979U DE 1820468 U DE1820468 U DE 1820468U
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Friedrich Burgahn O H G
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Friedrich Burgahn O H G
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    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/142Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities
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Description

  • Elsenz/Baden. Polsterkörper Die Erfindung bezieht sich auf einen Polsterkörper mit geraden Kanten und einem Kern geringerer Elastizität als seine Abdekkung aus Polstermaterial. Unter"Polsterkörper"sind dabei insbesondere Matratzen oder Matratzenteile, Autositz-und - rückenpolster, Möbel-und Sesselpolster und Kopfkeile zu verstehen.
  • Es ist bekannt, zur Erhaltung der Formbeständigkeit solcher Polsterkörper eine Auflage aus üblichem hochelastischen Polstermaterial, wie Schaumgummi, mit einem inneren, weniger elastichen Kern zu versehen, der aus wenig elastischem Kunststoffschaum bestehen kann. Zum gleichen Zweck ist es bekannt, Kerne aus grobporigem und somit leichterem, aber formhaltigem Schaumstoff mit einer Auflage aus feinporigem Kunstschaumstoff zu versehen, wobei beide Schaumstoffe Polyurethan-Schaumstoffe sein können.
  • Bei den bekannten sogenannten Stabilisierungskernen der vorgenannten Art hat der Kern etwa die gleiche geometrische Form wie die höherelastische eigentliche äußere Polsterschicht, die um seine Oberseite und seine Seitenkanten herumgelegt ist. Hierdurch wird zwar die Formbeständigkeit des Polsterkörpers im ganzen befriedigend gewährleistet, aber seine Elastizität auch an den Stellen zu stark herabgesetzt, die im Gebrauch vorwiegend belastet werden und hochelastisch bleiben sollen, vor allem also der mittlere Bereich des Polsterkörpers. Würde man diesem Mangel dadurch begegnen wollen, daß man die Polsterauflage entsprechend stark wählt, so würde wiederum die Verformung der geradezuhaltenden Kanten der Stirnseiten eines Polsterkörpers nicht genügend verhindert.
  • Dies gilt insbesondere für den Fall, daß das eigentliche, hochelastische Polstermaterial nicht in der bekannten Weise ein schon als fester Körper gebundenes Polstermaterial ist, wie Schaumgummi, sondern aus Polsterfasermaterial besteht, das gar nicht oder nur locker durch Bindemittel gebunden ist. Die Erfindung bezweckt die Formhaltung der geraden Kanten eines Polsterkörpers, insbesondere der senkrecht zur tragenden Oberfläche verlaufenden und in dieser Richtung belasteten Vorder-und/oder Hinterkantenund zugleich möglichst die ganzen Schmalseiten des Polsterkörpers gegen Verformung und Ausbeulung zu schützen, ohne die erwünschte hohe Elastizität des mittleren Bereiches des Polsterkörpers wesentlich zu beeinträchtigen. Insbesondere soll dabei für die hochelastische Polsterschicht oder-schichten auch übliches Polsterfasermaterial verwendbar sein, wie Kokosfaser, Haarmaterial oder sonstiges faserförmiges Polstermaterial, einzeln oder gemischt miteinander und mit oder ohne Bindung der Polsterfasern, z. B. durch Latex.
  • Die Ziele der Erfindung werden dadurch erreicht, daß der Kern des Polsterkörpers in der Nähe der beim Gebrauch im wesentlichen senkrecht zur tragenden Oberfläche belasteten Vorder-und/oder Hinterkanten eine größere Dicke als in größerem Abstand von diesen Kanten besitzt. Je nach der Form des Polsterkörpers, z. B. Quaderform oder Keilform im ganzen, ergibt sich dann vorzugsweise für den Kern auch eine Form mit keilförmigem Querschnitt, die im Falle von Keilform des Polsterkörpers in der Nähe der Keilspitze der Außenform endet und im Falle von Quaderform des Polsterkörpers zweckmäßig in der Nähe der Mitte zwischen den aufrechten Vorder-und den Hinterkanten endet, deren Verformung bei Belastung vermieden werden soll. Hierdurch gelaib man bei quaderförmigen Polsterkörpern für den Kern zu einem im wesentlichen doppelkeilförmigen Querschnitt, bei dem die Spitzen der gegeneinandergesetzten Kernkeile sich etwa in der Mitte des Polsterkörpers treffen, und in jedem Fall sollen die Keilgrundlinien in der Nähe der senkrecht belasteten Kanten des Quaders liegen oder mit diesen Kanten fluchten.
  • In Fällen, in denen die Belastung im wesentlichen auf der vorderen Hälfte der tragenden Oberfläche des Polsterkörpers erfolgt, und die aufrechten Hinterkanten nicht stark belastet werden, wie z. B. bei Autositzpolstern oder Möbelsitzpolstern von Möbeln mit Rückenlehner, kann es auch bei quaderförmigen Möbelpolstern genügen, dem Keil nur einfachen Keilquersohnitt statt Doppelkeilquerschnitt zu geben, wobei die Grundlinie des dreieckigen Keilquerschnittes nahe den aufrechten und am stärksten belasteten Vorderkanten liegen soll.
  • Die erfindungsgemäßen und vorzugsweise keilförmigen Kernstücke können, insbesondere bei Verwendung von Doppelkeilen der vorgenannten Art, für quaderförmige Polsterkörpers sich parallel zur waagerechten Vorderkante eines Sitzes oder Rückenpolsters über dessen ganze Breite bzw. Länge erstrekken. Da der Zweck der Kerne aber hauptsächlich die Erhaltung der Form an, den Schmalseiten und geraden Kanten ist, wird es im allgemeinen genügen, anstelle eines durchgehenden
    5 e
    Kernes zwei Kerne zu verwenden, die',-von den Schmalseiten
    her in der Breiten-bzw. Längsrichtung (von links nach rechts oder umgekehrt) des Polsterkörpers unter die obere und gegebenenfalls über die untere Polsterauflage-wenn eine solche vorgesehen ist-einzuschieben, und diesen Kernstücken nur solche Länge zu geben, daß der mittlere Teil des Polsterkörpers ganz oder vorwiegend aus hochelastischem Polstermaterial und nicht aus Kernmaterial besteht. Zu diesem Zweck können die Kernstücke nicht nur in Richtung von den Vorderkanten oder Hinterkanten zur Mittellinie zwischen diesen Kanten oder von den Vorderkanten bis zu den Hinterkanten in vorzugsweise Keilform verjüngt sein, sondern außerdem noch in Längsrichtung von der linken Vorder-und Hinterkante zur Mitte hin bzw. von der rechten Vorder-und Hinterkante zur Mitte hin verjüngt sein. Der einstückige Kern oder die voneinander getrennten und einander zugeordneten Kerne ergeben dann eine Art wannenförmiges Profil, das-von der tragenden Oberfläche aus gesehenim mittleren Bereich die größte, gegebenenfalls über die ganze Polsterdicke erstreckte Tiefe hat, die nach der linken und rechten Schmalseite hin und mindestens nach der vorderen Schmalseite und zweckentsprechend auch nach der hinteren Schmalseite hin nach oben abnimmt. In jedem Fall wird durch die Erfindung erreicht, daß die Kanten der vorderen aufrechten Schmalseiten und der linken und rechten Schmalseiten des Polsters formhaltig durch den Kern oder die Kerne geringer Elastizität gestützt werden, während die erwünschte hohe Elastizität für Belastung auf den mittleren Bereich der tragen Polsterfläche erhalten bleibt.
  • Als Kernmaterial hat sich besonders geeignet Hartkunstschaum erwiesen, und zwar vorzugsweise Polystyrol-Hartschaum
    ' ?
    mit zweckmäßig geringem Raumgewicht von 13-17 kg'und
    2
    einer Druckfestigkeit von 0,8-1,2 kg/cm.
    Wenn für die hochelastische eigentliche Polsterschicht bzw.
    Polsterauflage nicht Polsterfasermaterial verwendet wird, so empfiehlt sich, insbesondere für keilförmige Polsterkörper,
    die Herstellung der hochelastischen Polsterschicht oder
    - schichten aus elastischem Kunstschaum, vorzugsweise einem
    Urethan und Harnstoffgruppen enthaltenden Polyester
    g-E-eja.), wie er aus Polyester und Polyisocyanat hergestellt
    wird. Das Raumgewicht dieses elastischen Schaumes wird vor-
    zugsweise größer als das des Kerns oder der Kerne, etwa in
    den Grenzen von 22-32 kg/m3 und entsprechend feinporiger als bei den Kernen gewählt, so daß sich eine entsprechend größere Druckfestigkeit ergibt.
  • Gewünschtenfalls können aber auch elastisches Polstermaterial und wenig elastischer oder unelastischer Kern aus Kunstschaum gleicher Art, z. B. Polyurethan-Schaumstoff, bestehen, wobei dann die erforderliche Rückprallelastizität nach den vorstehenden Gesichtspunkten durch unterschiedliche Raumgewichte und/oder Porengröße und/oder Härte für Polsterschicht und Kern verschieden eingestellt wird.
  • Da das bevorzugte, z. B. das vorerwähnte Kernmaterial auf Urethan-oder Polyesterbasis nur sehr geringe Elastizität besitzt, kann es sich je nach der Dicke und den Elastizitätsanforderungen für den Polsterkörper, insbesondere bei größeren Dicken (höheren aufrechten Kanten) empfehlen, den Stabilisierungskern oder doppelkeilförmigen Kern bzw. die vorhandenen mehreren solche : Kerne parallel zur tragenden Oberfläche des Polsterkörpers aufzuteilen und durch eine elastische Zwischenschicht zu trennen. Diese elastische Zwischenschicht kann aus elastischem Kunstschaum der vorgenannten Art bestehen. In allen Fällen kann das elastische Polstermaterial und/oder die elastische Mittelschicht einfach mit unelastischem oder wenig elastischem Kern durch dafür geeignete und handelsübliche Klebstoffe verbunden werden. In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 schaubildlich einen quaderförmigen Polsterkörper, und Fig. 2 schaubildlich einen keilförmigen Polsterkörper.
  • Gemäß Fig. 1 sind für den Polsterkörper 1 mindestens zwei aus Hartschaum der vorgenannten Art bestehende unelastische oder wenig elastische keilförmige Stabilisierungskerne 2 und 3 vorgesehen, deren spitze Keilkanten einander gegenüber liegen. während die Grundlinien des dreieckigen Querschnitts den aufrecht zu haltenden Kanten 4,5,6 und 7 naheliegen. Die Kernkörper 2 und 3 können sich gemäß den in Polsterlängsrichtung gezeigten strichpunktierten Linien über die ganze Länge des Polsterkörpers durchgehend erstrecken, aber auch gemäß den senkrechten strichpunktierten Linien in je zwei Keilkörper aufgeteilt sein, die vor dem mittleren Bereich des Polsterkörpers enden. In diesem Fall werden die Kernkörper, wie bei 3a und 3b mit gestrichelten Linien dargestellt, vorzugsweise zum mittleren Bereich hin verjüngt ausgebildet. Es ergibt sich so durch die Kernkörper ein nach oben und unten wannenförmiges Profil, dessen Hohlraum mit Polstermaterial bzw.
  • Polsterauflage ausgefüllt wird, das mit geringer Dicke auch über die vordere und hintere Schmalseite des Polsterkörpers hinweggeht, an diesen Schmalseiten aber auch ganz wegfallen kann. An den anderen Schmalseiten und ist zweckmäßig kein solches hochelastisches Polstermaterial vorgesehen, das übliches, hochelastisches gebundenes oder niht gebundenes Polsterfasermaterial sein kann oder auch hochelastischer Kunstschaum. Die Stabilisierungskerne halten somit die Kanten der Polsterschmalseiten gegen Verformung und gegen senkrechte Belastung von der tragenden Fläche her aufrecht, während in dem mittleren Bereich des Polsterkörpers zunehmend zur Mitte hin die hohe Elastizität des eigentlichen Polstermaterial zur Auswirkung kommt.
  • Bei großer Dicke des Polsterkörpers können die Kerne 2 und 3 bzw. 3a und 3b parallel zur tragenden Oberfläche durch eine hochelastische Zwischenschicht 9 aufgeteilt sein, die aus hochelastischem Kunststoffschaum bestehen kann, und die sich zweckmäßig soweit in den Körper hineinerstreckt wie die Kerne.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist für einen keilförmigen Polsterkörper der innere Stabilisierungskern mit 10 bezeichnet und kann, wie bei Fig. 1 ausgebildet sein. Er kann dementsprechend wie dort in zwei Kernteile aufgeteilt sein, die sich zum mittleren Bereich der Längenausdehnung des Keils hin verjüngen können. Die hochelastische Polsterauflage 11 ist um die Keilkanten des Kerns oder der Kerne herumgelegt, wobei vorzugsweise die Vorderkante des Kerns 10 mit der Vorderkante des ganzen Keilkörpers fluchtet.

Claims (10)

  1. Schutzansprüche : 1. Polsterkörper mit geraden Kanten und einem Kern geringerer Elastizität als seine Abdeckung aus Polstermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern in der Nähe der beim Gebrauch im wesentlichen senkrecht zur tragenden Oberfläche belasteten Vorderkanten und/oder Hinterkanten eine größere Dicke als in größerem Abstand von diesen Kanten besitzt.
  2. 2. Polsterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Keilform des Polsterkörpers auch der Kern keilförmigen Querschnitt besitzt.
  3. 3. Polsterkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Kernstück von der Schmalseite des Polsterkörpers her unter die obere und gegebenenfalls über die untere Polsterauflage eingeschoben ist.
  4. 4. Polsterkörper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Vorderkanten eines Kerns oder mehrerer den ! eingeschobener Kerne mit-senkrecht belasteten Vorderkanten
    an den Ecken des Polsterkörpers fluchten.
  5. 5. Polsterkäpær nach Anspruch 1 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Quaderförmigen Polsterkörpern der Kern oder die Kerne einen doppelkeilförmigen Querschnitt bilden, wobei die beiden Keilspitzen etwa in der Mitte des Polsterkörpers und die Keilgrundlinien in der Nähe der oder in den senkrecht belasteten Kanten des Quaders liegen.
  6. 6. Polsterkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern oder die Kerne aus je zwei Keilstücken zusammengesetzt sind, zwischen denen eineelastische Stabilisierungsschicht angebracht ist.
  7. 7. Polsterkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei quaderförmigem Polsterkörper mit zwei oder mehreren Stabilisierungskernen diese sich nicht nur in Querrichtung von den Vorder-und/oder Hinterkanten zur Mitte bzw. zur Gegenseite hin, sondern auch von den Schmalseiten zum mittleren Bereich des Polsterkörpers hin verjüngen.
  8. 8. Polsterkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Polstermaterial bzw. die Polsterauflage aus üblichem Polsterfasermaterial und der Kern oder die Kerne aus Hartkunstschaum geringere Elastizität bestehen, vorzugsweise aus Polystyrolschaum.
  9. 9. Polsterkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Polstermaterial bzw. die Polsterauflage aus elastischem Kunstschaum, vorzugsweise Urethan und Harnstoffgruppen enthaltendem Polyester und der Kern oder die Kerne aus Hartkunstschaum bestehen.
  10. 10. Polsterkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischem Stabilisierungsschicht aus elastischem Kunstschaum besteht.
DEB41979U 1960-07-16 1960-07-16 Polsterkoerper, insbesondere matratzen, autopolster, moebelpolster u. dgl. Expired DE1820468U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1654223B1 (de) * 1960-07-07 1971-11-11 Carrez & Filz S A Ets Kopfpolster
DE3109135A1 (de) * 1981-03-11 1983-07-14 H. Brinkhaus GmbH & Co KG, 4410 Warendorf Fuellkoerper fuer polster, kissen o.dgl., ausgebildet als polygonaler koerper aus kunststoff-weichschaum

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1654223B1 (de) * 1960-07-07 1971-11-11 Carrez & Filz S A Ets Kopfpolster
DE3109135A1 (de) * 1981-03-11 1983-07-14 H. Brinkhaus GmbH & Co KG, 4410 Warendorf Fuellkoerper fuer polster, kissen o.dgl., ausgebildet als polygonaler koerper aus kunststoff-weichschaum

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