DE1820293U - Wasserpumpenzange. - Google Patents

Wasserpumpenzange.

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DE1820293U
DE1820293U DE1960K0035162 DEK0035162U DE1820293U DE 1820293 U DE1820293 U DE 1820293U DE 1960K0035162 DE1960K0035162 DE 1960K0035162 DE K0035162 U DEK0035162 U DE K0035162U DE 1820293 U DE1820293 U DE 1820293U
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DE
Germany
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pliers
leg
water pump
fork
support leg
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Expired
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DE1960K0035162
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Inventor
Werner Keller
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Description

  • Wasserpumpenzange Die Erfindung betrifft eine Wasserpumpenzange, bei der die Öffnungsweite durch einen Stützschenkel eingestellt wird, der mittels einer Stellschraube verschiebbar auf dem Zangenschenkel der festen Backe angebracht ist und dessen gabelförmige Enden in entsprechenden Bohrungen den Gelenkbolzen umfassen, welcher zusammen mit dem beweglichen Zangenschenkel bei Verstellung des Stützschenkel in einem Schlitz des anderen Zangenschenkels verschöben werden kann.
  • Bei einer bekannten Zange dieser Art sind die Zangensohenkel mit aufgelegtem Gewerbe ausgeführt und die gabelförmigen Enden des Stützschenkel liegen beiderseitig außen am Zangengewerbe an. Diese Anordnung der Stützschenkelgabel hat den Nachteil, daß hierdurch die Zange im Gewerbe eine verhältnismäßig große Abmessung erhalten muß, was sich aber ungünstig auf ein derartiges Montagewerkstück auswirkt, da bei den damit auszuführenden Arbeiten bevorzugt Werkzeuge möglichst geringer Sperrigkeit verwendet werden müssen. Die außen anliegende Stützschenkelgabel neigt auch sehr stark zu seitlichen Aufspreizungen, wenn ein größerer Kraftaufwand bei der Handhabung der Zange erforderlich ist. Besonders stark treten diese Nachteile in Erscheinung, wenn dieses Prinzip der Einstellung der Öffnungsweite mittels Stützschenkel auf Wasserpumpenzangen mit durchgestecktem Zargenschenkel übertragen wird, da solche Zangen im Gewebeteil breiter ausgeführt sind und seitlich an dem äußeren Zangenschenkel anliegende Gabelenden das Werkzeug sperriger machen und außerdem die Gefahr des Aufspreizens oder dergleichen Verformungen noch erhöhen. Andererseits sind Zangen mit durchgestecktem Zangensohenkel besonders für größeren Kraftangriff geeignet, weil das bei aufgelegten Zan-
    genschenkeln unvermeidbare Verkanten der Greiferbacken nicht
    auftritt. Größerer Kraftangriff erfordert indessen noch starke Ausbildung des Stützschenkels und besonders dessen Gabelkopfes, um dem Aufspreizen der Gabelenden vorzubeugen, so daß die aufgezeigten Nachteile dann noch stärker in Erscheinung treten.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Stützschenkel so anzuordnen, daß bei einer Wasserpumpenzange mit durchgestecktem Zangenschenkel die Nachteile der bekannten Ausführungen dieser Art vermieden werden. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Innenflächen der gabelförmigen Enden eines Stützschenkels in dem Durchbruch des Zangensohenkels der festen Greiferbacke beiderseitig im Zangengewerbe an dem durchgestecktem Zangenschenkel anliegen und die Außenflächen der gabelförmigen Enden von den geschlitzten Stegen des Zangenschenkels der festen Greiferbacke geführt sind.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung von Wasserpumpenzangen mit durchgestecktem Zangensohenkel hat die Vorteile eines verhältnismäßig schmalen Zangengewerbes bei besserer Führung und seitlicher Abstützung der gabelförmigen Enden des Stützschenkels. Der Stützschenkel kann auch zur Erhöhung seiner Stabilität zwischen den gabelförmigen Enden und der den Zangenschenkel der festen Backe umfassenden Hülse aus Vollmaterial ausgeführt werden. Am einfachsten wird der stützschenkel als Stanzteil gefertigt und zur Verstärkung der beiden parallel zueinander gebogenen Teile mit einem entsprechend eingeschweißen Füllstück versehen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Wasserpumpenzange Fig. 2 die teilweise Seitenansicht der Wasserpumpenzange nach Fig. 1 im Schnitt A-C Fig. 3 teilweise Ansichten des durchgesteckten Zangenschenkels und des Stützschenkels nach Fig. 1 und 2 Fig. 4 die teilweise Seitenansicht eines Stützschenkels nach Fig. 1-3 Der Zangenschenkel 1 der festen Backe 2 nimmt in einem Durchbruch 3 den durchgesteckten Zangenschenkel-4 und den Stützschenkel 5 so auf, daß die gabelförmigen Enden 6 des Stützschenkel 5 das Gewebeteil des durchgesteckten Zangenschenkels 4 umfassen. Als Verbindungsglied zwischen Zangenschenkel 1 und 4 und den dazwischen liegenden gabelförmigen Enden 6 des durch eine Mutter 8 auf dem Zangenschenkel 1 verschieb-und feststellbar gelagerten Stützschenkels 5 dient ein in seitlichen Schlitzen 9 in Öffnungsrichtung der beweglichen Backe 10 verschiebbarer Gelenkbolzen 7. Schutzanspruch

Claims (1)

  1. Wasserpumpenzange, bei der die Öffnungsweite durch einen Stützschenkel eingestellt wird, der mittels einer Stellschraube verschiebbar auf dem Zangenschenkel der festen Backe angebracht ist und dessen gabelförmige Enden in entsprechenden Bohrungen den Gelenkbolzen aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Wasserpumpenzange mit durchgestecktem Zangenschenkel (4) die gabelförmigen Enden (6) eines Stutzschenkels (5) in dem Durchbruch (3) des Zangenschenkels (1) das Gewerbeteil des durchgesteckten Zangenschenkels (4) so umfassen, daß die gabelförmigen Enden (6) zwischen den Seitenflächen des durchgesteckten Zangenschenkels (4) und den seitlichen Innenflächen im Durchbruch (3) des Zangenschenkels (1) liegen.
DE1960K0035162 1960-05-07 1960-05-07 Wasserpumpenzange. Expired DE1820293U (de)

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