DE1820050U - Etui fuer diapositive. - Google Patents

Etui fuer diapositive.

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DE1820050U
DE1820050U DE1960V0011915 DEV0011915U DE1820050U DE 1820050 U DE1820050 U DE 1820050U DE 1960V0011915 DE1960V0011915 DE 1960V0011915 DE V0011915 U DEV0011915 U DE V0011915U DE 1820050 U DE1820050 U DE 1820050U
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DE
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plastic
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Application number
DE1960V0011915
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SARL VERONESE
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SARL VERONESE
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Société à responsabilité limitée dite : VERONESE,
    8, Rue du Conservatoire, PARIS (9eme) Frankreich
    "Etui für Diapositive"
    Die Neuerung betrifft ein Etui f : jr Diapositive.
    Diapositive werden häufig in kleinen Kästchen in Reihen
    nebeneinanderliegend untergebracht. Solche Verpackungen haben kein für den Käufer gefälliges Aussehen. Ferner müssen in solchen untergebrachte Diapositive, um sie betrachten zu können, aus dem Kästchen herausgenommen werden, was mit der Gefarh, dass sie zerkratzt oder sonstwie beschädigt werden und ferner einem Zeitverlust, sowohl während der Käufer seine Auswahl trifft, wie für das einlegen in das Kästchen bei dem Händler, verbunden ist.
  • ßs ist bereits vorgeschlagen worden, diese Nachteile durch Verpackungen für Diapositive zu beheben, die aus zwei miteinander vereinigten, aneinander befestigten Kunststoffolien bestehen, deren wenigstens eine auf ihrer Innenfläche Vertiefungen von für die Aufnahme und das Halten der Diapositive wobei zweckentsprechendenAbmessungen aufweist u-ä eine dieser Folien durchsichtig, die andere durchscheinend isto Solche Etuis besitzen vom Gesichtspunkt sowohl der Verpackung der Diapositive wie der Möglichkeit der Besichtigung derselben durch die Käufer in jeder Hinsicht zufriedenstellende Eigenschaften, haben jedoch andererseits den Nachteil eines verhältnismässig hohen Preises und ermöglichen nach dem Offnen des Etuis nicht ein bequemes Ordnen bzw. Umstellen der Diapositive, Durch die Neuerung wird ein Etui geschaffen, durch dessen Ausbildung die vorstehend aufgezeigten Nachteile der bekannten Etuis vermieden werden. Das Etui gemäss der Neuerung besteht aus einem durchsichtigen Täschchen, vorzugsweise aus Kunststoff, in welchem die Diapositive in Reihen nebeneinander untergebracht werden,
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    wobei jede der Reihen abnehmbar an der Nachbarreihe durch ein Stäbchen von grundsätzlich " H "- bzw.- doppelt-hufeisenförmigem Profil gehalten wird, in dessen rillenartige Ausnehmungen die Kanten der Diapositive der beiden derart durch das Stäbchen miteinander verbundenen Reihen von solchen eingreifen.
  • Trotz der niedrigen Herstellungspreise eines solchen Etuis vereinigt dieses die Eigenschaften einer guten Verpackung und eines zuverlässigen Schutzes gegen Zerkratzen und gegen Stösse, Staub, Feuchtigkeit und andere für die gute Erhaltung der darin untergebrachten Diapositive schädliche Agenten mit dem Vorteil, dass die Diapositive unmittelbar vor den Augen eines etwaigen säugers zur Geltung gebracht werden können, der sie unter sehr guten optischen Bedingungen durch
    die Landungen des durchsichtigen Täschschens betrachten kann
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    und sie, nachdem er sie, etwa zwecks Einsetzens in einen Projektionsapparat, aus dem Etui herausgenommen hat, wieder an ihre Stelle in dem tui verbringen und sie dort, wo sie gegen alle schädlichen Einwirkungen geschützt sind, bequem aneinanderreihen kann.
    Gegenstand der Neuerung sind ferner Ausführungsformen des vor-
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    stehend grundsätzlich beschriebenen Etuis, die je wenigstens eins der folgenden Merkmale aufweist : a) Die Stäbchen bestehen aus einem werkstoff von gewisser Elastizität, z.B. einem entsprechenden Kunststoff, der ihnen eine gute Zangen- und demgemäss Haltewirkung für die Kanten der Diapositive verleiht. b) Das Täschchen ist z.B. durch Verschweissen oder Kleben hermetisch geschlossen. Die Neuerung umfasst ferner auch die in der oben beschriebenen Weise mit Diapositiven besetzten Etuis sowie die leeren,
    je aus einem Täschchen und einem oder mehreren Stäbchen, die
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    später mit Diapositiven besetzt werden sollen, bestehenden Gesamtheiten.
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der Neuerung im einzelnen an Hand der Abbildungen beschrieben.
  • Fig. l ist eine Vorderansicht eines zur Aufnahme von Diapositiven bestimmten Etuis gemäss der Neuerung und Fig. 2 ein Schnitt gemäss Linie II-II der Figur 1.
  • Das in den Abbildungen dargestellte Dtui für Diapositive besteht aus einen durchsichtigen Täschchen 1, vorzugsweise aus Kunststoff, das Reihen von Diapositiven 2 aufnimmt.
  • Das Täschchen gemäss der dargestellten Ausführungsform ist so bemessen, dass es sechs Diapositive in zwei Reihen von je drei Diapositiven geordnet aufnimmt.
  • Die Kanten der Diapositive der einen dieser beiden Reihen und die diesen benachbarten Kanten der Diapositive der anderen Reihe sind in die beiden Rillen eines Stäbchens 3 von grundsätzlich doppelt-hufeisenförmigem, d. h. im wesentlichen"H"-profil, eingefädelt. Diese Stäbchen 3 bestehen aus einem Merkstoff von gewisser Elastizität, z. B. einem entsprechenden Kunststoff, sodass die Kanten der Rillen die Diapositive hinreichend einzwängen, um sie fest und in der ordnungsgemässen Lage zueinander zu halten.
  • Das durchsichtige Täschchen 1 gemäss dem Ausführungsbeispiel ist aus einem um sich gebogenen Abschnitt einer Kunststofffolie unter Miteinanderverschweissen der drei offenen Seitenkanten, wie bei 4,5 und 6 angedeutet,. hergestellt. Es ergibt sich so eine vollkommen dichte Verpackung, welche die darin enthaltenen Diapositive gegen jede äussere schädliche Einwirkung in sehr wirksamer @eise schützt.
  • Der Käufer bzw. Besichtiger kann die Diapositive, ohne sie aus dem Kästchen herauszunehmen, durch deren durchsichtige Landungen betrachten. Er kann ferner die Diapositive, nachdem er sie z. B. aufeinanderfolgend durch einen Projektionsapparat hindurchgeschoben hat, - selbstverständlich nachdem er sie von dem Verbindungsstäbchen gelöst hat, - von neuem in die Rillen des Stäbchens einschieben und die Gesamtheit in das die Diapositive schützende Täschchen zurückverbringen.
  • Selbstverständlich ist die steuerung niet auf die vorstehend im einzelnen beschriebene und in den Abbildungen veranschaulichte Ausbildungsform beschränkt, die nur als beispielsweise anzusehen ist. Vielmehr sind zahlreiche Änderungen möglich, ohne ihren Grundgedanken zu verlassen. So ist selbstverständlich statt der Anordnung von sechs Diapositiven in zwei Reihen von je drei, wie gemäss dem Ausführungsbeispiel, auch jede andere Gruppierung der Diapositive, und zwar auch in kleinerer oder grösserer Zahl als sechs, möglich. Das Schliessen des Täschchens kann auch in anderer 5leise wie durch Verschweissen oder Verkleben, z.B. durch Verklammern
    oder mittels eines einfachen längs einer Kante des Täschchens
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    umgebogenen Überschlages erfolgen. Das Täschchen kann ferner auch, ohne überhaupt mit einem Verschlussmittel versehen zu sein, längs einer Kante offenbleiben.
  • Schutzansprüche :

Claims (3)

  1. Schutzansprüche : 1. Etui fUr Diapositive, gekennzeichnet durch ein durchsichtiges, vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Täschchen, in welchem die Diapositive in Nebeneinanderanordnung in Reihen untergebracht sind, die abnehmbar mit der Nachbarreihe mittels eines Verbindungsstäbchens von im wesentlichen"H"oder doppelthufeisenförmigen Querschnitt miteinander verbunden sind, indem die Kanten der Diapositive der beiden Reihen in die Rillen dieses Querschnitts eingefädelt sind.
  2. 2.-tut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbchen aus einem Werkstoff mit einer gewissen Elastizität, z. B. einem entsprechend elastischen Kunststoff bestehen, der ihnen eine gut klammernde und haltende Wirkung auf die Kanten der Diapositive verleiht.
  3. 3. Etui nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es z. B. durch Verschweissen oder Verkleben, hermetisch geschlossen ist. ffi tui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es so bemessen ist, dass es mehrere als zwei je durch Stäbchen aneinander angeschlossene Reihen von Diapositiven aufnimmt.
DE1960V0011915 1959-10-23 1960-08-17 Etui fuer diapositive. Expired DE1820050U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR808308A FR1239085A (fr) 1959-10-23 1959-10-23 étui pour diapositives

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1820050U true DE1820050U (de) 1960-10-20

Family

ID=8720480

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1960V0011915 Expired DE1820050U (de) 1959-10-23 1960-08-17 Etui fuer diapositive.

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DE (1) DE1820050U (de)
FR (1) FR1239085A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR1239085A (fr) 1960-08-19

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