DE1827963U - Aus kunststoff-folie bestehende schallplattentasche. - Google Patents

Aus kunststoff-folie bestehende schallplattentasche.

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DE1827963U
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    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Schallplattentasche.
  • Schallplattentaschen sind bereits in verschiedener Ausführung bekanntgeworden. Bei einer dieser Taschen, die im allgemeinen aus zwei miteinander verbundenen Werkstofflagro gebildet sind, wird der Einsteckschlitz von einer Klappe überdeckt. Durch die Klappe soll die in die Tasche eingesteckte Schallplatte gegen Verschmutzung und Beschädigung, z. B. Verkratzen, geschützt werden. Zu diesem Zwecke ist dann noch bei einigen der bekanntgewordenen Schallplattentaschen der die Klappe bildende Werkstoffstreifen allseitig mit der Taschenrückwand verbunden. Wenn die Klappe dann einen Teil der in der Tasche aufbewahrten Schallplatte übergreift, so wird hierdurch eine selbsttätige Schwenkbewegung der Klappe bei gefüllter Plattentasche unterbunden, was natürlich für den Schutz der Schallplatte gegen äußere Einflüsse bei der Lagerung und vor allem beim Transport ebenfalls von Wichtigkeit ist.
  • Die bekannten Schallplattentaschen weisen jedoch noch den Mangel auf, daß sich bei ihnen der Materialverbrauch und das Gewicht verhältnismäßig hoch stellt, womit naturgemäß auch eine Verteuerung der Fertigungskosten für die Tasche verbunden ist.
  • Der Neuerung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Schallplattentasche zu schaffen, die ein Minimum an Material erfordert, ohne daß jedoch hierdurch die der Tasche zufallende Schutzwirkung auf die Schallplatte beeinträchtigt würde. Dabei kommt es der Neuerung auch ganz besonders darauf an, die Schallplatte in der Tasche unverrückbar festzuhalten, um so eine Beschädigung der Tasche bzw. der Nähte, die die Werkstofflagen, aus denen die Tasche besteht, zusammenhalten, infolge Verschiebens der Platte zu vermeiden.
  • Die Neuerung geht bei der Lösung dieser Aufgabe von einer Schallplattentasche aus, die im wesentlichen durch zwei rahdseitig miteinander verbundene Werkstofflagen gebildet wird und auf ihrer Vorderseite in der Nähe des oberen Taschenrandes einen etwa dem Durchmesser der in die Tasche einzusteckenden Schallplatte entsprechenden Schlitz aufweist, der von einer Klappe überdeckt wird, die durch einen mit der Taschenrückwand allseitig verbundenen Werkstoffstreifen gebildet wird und noch einen Teil der in die Tasche einzusteckenden Platte übergreift. Die Neuerung besteht nun darin, daß die aus Kunststoff-Folienmaterial bestehende Plattentasche unten entsprechend der Form der Schallplatte abgerundet ist. Durch die Abrundung fallen die bei den bekannten Schallplattentaschen der eingangs gekennzeichneten Art vorhandenen Toträume weg, was eine wesentliche Materialersparnis bedeutet. Ferner wird hierdurch die Schallplatte sehr viel sicherer in der tasche festgehalten als bei den bekannten eckig ausgebildeten Schallplattentaschen.
  • In Ausbildung der Neuerung ist noch vorgesehen, daß der die Klappe bildende Werkstoffstreifen bis in den Einschiebeschlitz hineingeführt ist. Dadurch wird ein noch wirksamerer Schutz der in der Tasche aufbewahrten Schallplatte gegen Schmutz u. dgl. erreicht Ein fertigungstechnischer Vorteil ergibt sich nach einem weiteren Merkmal der Neuerung dadurch, daß der die Klappe bildende Werkstoffstreifen allseitig mit der Taschenrückwand durch Verschweißung verbunden ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen : Figur 1 eine Ansicht der Tasche und Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II.
  • Die Tasche besteht aus einer Rückwand 1, die über die Vorderwand 2 bei 3 etwas vorsteht. Bei 4 befindet sich der Einschiebeschlitz für die Schallplatte 5, Wie die Figuren erkennen lassen, ist an dem Rückwandteil 3 bei 6 eine Klappe 7 angeordnet, deren unteres Ende 8 in den Schlitz 4 hineinragt. Diese Klappe 7 kann auch an den Rändern 9 des überstehenden Teiles 3 der Schallplattentasche befestigt sein. Sie besteht vorteilhaft aus einem Kunststoffband, das bei 6 und 9 angeschweißt
    ist.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche : 1. Schallplattentasche aus zwei randseitig miteinander i.' verbundenen Werkstofflagen und einem auf der aschen- vorderseite in der Nähe des oberen Taschenrandes
    angeordneten, etwa dem Durchmesser der in die Tasche einzuschiebenden Schallplatte entsprechenden Schlitz, der vonemer Klappe überdeckt wird, die durch einen mit der Taschenrückwand allseitig verbundenen Werkstoffstreifen gebildet wird und noch einen Teil der in die Tasche eingesteckten Schallplatte übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die gänzlich aus Kunststoff-Folienmaterial bestehende Tasche unten entsprechend der Form der Schallplatte angerundet ist.
  2. 2. Schallplattentasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Klappe bildende Werkstoffstreifen (7) bis in den Einschiebeschlitz hineingeführt ist.
  3. 3. Schallplattentasche nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Klappe bildende Werkstoffstreifen durch Verschweißung mit der Taschenrückwand verbunden ist.
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