DE1762670U - Aufblasbare luftmatratze. - Google Patents

Description

• . MoUtMyk LbHt

  , tr x für Leder-und'laotikvarea

  eieseahoya ( ! ! ayex'

  ufbiMbarelaftmtratze.

  i@rfiodua etriff aufblasbare LaftMtrate* Dr

  rtie.. trtzen aiad euch in entlertem auferolltM edf <a-

  "ust"nd weeen iees sperrii ; en Unfan49a unbeqma

  zu tyge* eim'.. inlea n. yaetaachea, die auch w ad

  ahne adeyer ante ie Lebeoasitil, Bch< a. <$1. t

  Mt wenden soUeß, nehmen sie erheblichen i'latit w4& uM kome

  mitiesea.. . eten in unerwn<McMe Berühjru-o, we4ayeh aM-

  ndæt de eXern ste e at

  teilsdie L. atretze underntells die Gegeastämt 14 Utleid «-

  t de XgomtZ XQ 4s

  schüft eoea. seröa

  ie fiM beeck i$s$ ali$beaMO wiaaag'Mt

  zuVMß&M d ein sqees raumsparendes Tragen <tM Ka$jM

  i amenha ii eiar \retasch$ eu. erm8Ueh<Btt chM <<$

  die., otratze aufgerollt oder susanaeBdt <a werß oah

  wobei sie uusserdem noch als bd$ckuo fr di$ Taa<h<NSffaaa

  dienen kann. die daher keines eigenes erz

  zumcmixer, . . Autofahrer Bteht eine eeräuad Taeah wa

  Verfügung, deren füllraum nicht durch die Matratze verkleinert wird und die Matratze kann ohne Beeinträchtigung des Taschoninhalts zum Gebrauch abgenommen bzw. in tragbereite Verbindung mit der Tasche gebracht werden.

  Zu diesem Zweck ist die Matratze erfindungsgew. äaa in der

  frühe der enden mit wenigstens je einem, nach den inneren Luft-

  raum abgeschlossenen zerschlitz versehen. Die Matratze braucht

  dann beim tragen in Verbindung mit der Tasche lediglich Ton traten her um die Tasche gelegt zu werden, worauf die Taachenhenkel durch die Schlitze gesteckt werden.
• Im besonderen sind wenigstens an dem einen Ende der Ma-

  tratze zwei parallele querschlitze mit Abstand roaeinauaer vor-

  gesehen* Diese Anordnung ermöglicht es, nach dem Umlegen der

  matratze um die Tasche zunächst einen Henkel der Tasche durch

  einen zerschlitz und sodann die beiden Querachlitze a anderen

  Ende der Matratze durch je einen Henkel zu siehe

  die öffnung der Tasche überdeckt ist, ohne dass deren obere

  inder zusammengezogen werden. Auf diese eiae bleiM ein gresser

  Füllraum der Tasche zur Verfügung. trotzdem die Taaeheaffnu&g

  abgedecktist.'..'enn insbesondere bei langen Matratxea aa jedem

  Ende zwei zerschlitze vorhanden sind, werden eutsproehead die

  Taschenhenkel durch je einen der benachbarten Schlitze gezogen, so dass die Enden der Matratze an den Außenseiten der Tasche herabhängen.
• Bei Luftmatratzen mit abgeteilten Feldern, die teilweise gegen den Luftraum abgedichtet sind, so dass nach den

  Aufblasen onerwülste entstehen, ist vorgesehen, die Schlitze

  innerhalb dieser luftleeren Felder anzuordnen.
• Die Länge der Handtasche ist zweckmäßig fast gleich der. Breite der Matratze und die Breite etwa gleich dem Abstand der beiden Querschlitze an dem einen Ende oder an beiden Enden der Matratze gewählt. Auf diese Weise werden beim Tragen die runder der Matratze durch die Kanten der Tasche vor mechanisch..
• Beschädigungen geschützt und der obere Abschluss der Taschen-

  öffnung wird durch ein tik der Matratze gebildet.

  Auf der Zeichnung ist ein Ansführungsbeispiel der Luft-

  mtratze in Verbindung mit einer Handtasche dargestellt.

  ge zeißtz

  Fig. 1 die Matratze allein in Ansicht von oben, Fig. 2 eine Handtasche schaubildlich in Verbindung mit der umgelegten Luftmatratze, Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Matratze in Ver-

  bindung mit der Tasche emäss einem Schnitt nach der Linie

  111-111 der Fig. 2.

  Dieaufblasbare Matratze 1 hat luftleere Felder 2,

  zwischen denen sich nach dem Aufblasen WUlste bei 3 bilden,

  wobei das luftgefullte Feld an dem einen (Kopf-) Ende in be-

  kannter reise größer ist als die anderen Felder 3. 10. dea einen

  abgeschlossenen Feld 2 am Kopfende 4 ist ein Schlitz 5 vorgesehen,

  während am anderen Ende in zwei luftleeren Feldern je ein Schlitz 6,7 vorgesehen ist.
• Zum Tragen wird die Luftmatratze um eine Tragetasche 8 gelegt und der eine Henkel 9 der Tragetasche durch den Schlitz 5 gesteckt und sodann der andere Henkel 10 durch den Schlitz 7

  und der Henkel 9 durch den Schlitz 6 gesteckt. Bei Iwebraskv

  nehme der Luftmatratze ist es dann nur erforderlich, diese uns

  den ilenkeln 9, 10 der Tragtasche abzuziehen.

  Bei der Lusfühxungsform nach Fig. 3 sind an je4..

  Dade der katratze zwei chl1tze vorhanden, durch die j8 e1.

  Henkel 9 und 10 gesteckt ist.

  Es können auch zwei und mehr Matratzen Libereinander

  gelegt und in gleicher Weise mit der Tasche Term * wordeut

Claims (1)

1. chutzanspTuche : 1. Aufblasbare Luftmatratze, dadurch gekenmeiMi, AaM in der Nähe der Enden wenigstens je ein nach den Inuaram ab- geschlossener Querschlitz (5, 6) vorgesehen ist. 2. Luftmatratze nach Ansprach 1, dadurch gekeaueiohaet# dass wenigstens an einem Ende zwei parallele 8r. ohl1tl' (6. 1) mit Abstand voneinander angeordnet sind. 3. Luftmatratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gkea- zeichnet, dass die 4uerschlitze (5, 6. 7) in den aa aich b<tkaat< ! H& luftleere Endfeldern (2) angeordnet sind. 4. Luftmatratze nach Anspruch 1 und 2 gekaaueiob » t duroh dieKombination mit einer Tragetasahe (8), deren Läac'ale11b der Breite der Matratze (1) und deren Breite etwa gleich d « abstandbenachbarter Uaerschlitze (617) an einen oder beidea 2aden der Matratze ist.