DE1891450U - Rahmen fuer adressierschablone. - Google Patents

Rahmen fuer adressierschablone.

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DE1891450U
DE1891450U DE1964T0017182 DET0017182U DE1891450U DE 1891450 U DE1891450 U DE 1891450U DE 1964T0017182 DE1964T0017182 DE 1964T0017182 DE T0017182 U DET0017182 U DE T0017182U DE 1891450 U DE1891450 U DE 1891450U
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Description

P.Ä.115112*15.2.64
it--- ' "~ Γ
5472 S/Dü
Taylorix Organisation
Stiegler, Hausser & Go.
Stuttgart W, Feuerseeplatz 8-14
Eahmen für Adressierschablone
Zur karteimässigen Aufbewahrung von bekannten Adressierschablonen werden Rahmen verwendet, die im wesentlichen
aus zwei an drei Seiten miteinander verbundenen Scheiben
— 2 —
bestehen, wobei in beiden Seheiben Ausschnitte im Bereich der auf der Schablone befindlichen Adresse vorgesehen sind. Das Einschieben der nur aus einem Papierblatt bestehenden Adressierschablone zwischen die beiden Scheiben des Rahmens bietet bei der Blattform aller Bestandteile Schwierigkeiten, weshalb schon besondere Randgestaltungen bei den erwähnten Ausschnitten bekanntgeworden sind, durch welche das Einstecken der Papierschablone erleichtert werden soll.
Um das Einstecken der aus Papier bestehenden Adressierschablone in den Rahmen, der mindestens aus zwei Scheiben besteht, von denen die eine mit einem für den Abdruck der Adresse erforderlichen Ausschnitt versehen ist, zu erleichtern, ist erfindungsgemäss der Ausschnitt in seiner Höhe kürzer und in seiner Breite länger als die Schablone , und die andere Scheibe als durchgehende Fläche ohne Ausschnitt ausgebildet.
Die Adressierschablone kann nunmehr vom Ausschnitt aus nach beiden Seiten zwischen die Scheiben eingesteckt werden, wodurch sich eine wesentlich einfachere Handhabung ergibt. Vorzugsweise ist die Höhe des Ausschnitts grosser als die Breite der Holle eines Adressiergerätes, damit die Rolle nicht mit der einen Kante erhöht läuft, sondern auf ihrer ganzen Fläche gleichmassig aufliegt.
XJm die Fertigung eines derartigen Rahmens zu vereinfachen, besteht die den Ausschnitt aufweisende Scheibe aus zwei mit der anderen Scheibe verbundenen und taschenbildenden Längsstreifen. Damit ist eine Fertigung am Band gewährleistet.
Einer der Längsstreifen, insbesondere der obere, ist vorzugsweise an seiner Ausseiilängskante nur teilweise mit der
anderen Scheibe verbunden, wobei die verbundenen Teile als Anlage für die Schablone und der offene Schlitz für das Durchstecken von Sichtzungen ausgebildet ist. Die Sichtzungen ragen dann aus dem Rahmen heraus und der gesamte Rahmen mit Schablone kann an diesen Sichtzungen aus dem Karteikasten angefasst und in die entsprechende Lage gebracht werden.
Um eine einwandfreie Ausrichtung der Schablone innerhalb des Rahmens zu gewährleisten, weist mindestens eine der Scheiben Seitenführungen und/oder Anschläge für die Schablone auf. Zur !Führung der Rolle eines Adressiergerätes ist etwa an einer längskante des Ausschnittes eine parallel zu dieser Kante verlaufende Markierung vorgesehen.
Die Scheiben bzw. Streifen bestehen vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff, so dass einerseits die Yer-
schmutzung der Schablone verhindert wird und andererseits die Vermerke auf der Schablone und die Adresse gut lesbar sind. Bei Verwendung von Kunststoff sind hauptsächlich die Verbindungen der Kanten, die Anschläge, Markierungen und Führungen als Schweissnähte ausgebildet.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Ss stellen dar:
Figur 1 eine Vorderansicht des Rahmens mit eingesteckter Adressierschablone;
Figur 2 den Schnitt II-II nach Figur 1.
Der aus durchsichtigem Kunststoff bestehende Rahmen 1 weist an seiner Vorderseite eine durchgehende Scheibe auf. Auf der Rückseite dieser Scheibe sind zwei Längs-
streifen 3 "und 4 angeordnet, von denen der untere 3 an seinen drei Aussenkanten 5 mit der Scheibe 2 versohweisst ist. Dagegen ist der obere Streifen 4· nur an seinen beiden Seitenkanten 6 mit der Scheibe 2 durchgehend verschweisst, während die Längskante 7 an beiden Seiten nur je eine kurze Schweissnaht 8 aufweist, die als Anschlag für die Adressierschablone 9 dient. Zwischen den beiden Schweissnahten 8 ergibt sich auf diese Weise ein Schlitz 10, durch den mit der Adressiersehablone 9 verbundene Sichtzungen 11 hindurchgesteckt werden können, mittels derer man die Schablone mit dem Rahmen 1 a&fassen kann.
Als Führung und als Anschlag für die Adressierschablone sind im Rahmen 1 noch eine Iiängsschweissnaht 12 und zwei Seitenschweissnähte 13 vorgesehen. Hierdurch wird die Schablone 9 beim Einschieben jeweils in die richtige Lage gebracht. Durch die Anordnung der Streifen 3 und 4
ergibt sich in der Mitte des Rahmens 1 ein Ausschnitt 18, dessen Höhe 14- kürzer und dessen Breite 15 länger als die entsprechenden Masse der Schablone 9 ausgebildet sind. Die Schablone 9 kann deshalb vom Ausschnitt 18 aus in den Rahmen 1 eingesteckt werden, indem man zunächst den unteren Teil in die durch die Scheibe 2 und den Streifen 3 gebildete untere !Tasche und dann den oberen Teil in die durch die Scheibe und den oberen Streifen 4· gebildete obere Tasche einschiebt. An der oberen Längskante 16 des Ausschnittes 18 ist eine Markierung 17 vorgesehen, die zum Anlegen der nicht dargestellten Rolle eines Adressiergerätes dient. Die Höhe 14 des Ausschnittes 18 ist im übrigen so bemessen, dass sie breiter als die Rolle des Adressiergerätes ist, damit sich diese nicht verkanten kann.

Claims (8)

P.A.115112*15.2 Schutzansprüciie
1. Eahmen für AdressierSchablone mit mindestens zwei Scheiben, von denen eine mit einem für den Abdruck der Adresse erforderlichen Ausschnitt versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (18) in seiner Höhe (14) kurzer und in seiner Breite (15) langer als die Schablone (9) und die andere Scheibe (2) als durchgehende Fläche ohne Ausschnitt ausgebildet ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe(14) des Ausschnittes (18) grosser
als die Breite der Eolle eines Adressiergerätes ist«
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Ausschnitt (18) aufweisende Scheibe aus zwei mit der anderen Scheibe (2) verbundenen und taschenbildenden längsstreifen (3, 4) besteht.
4-. Rahmen nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, dass einer der Längsstreifen (3, 4), insbesondere der obere (4), an seiner Aussenlängskante (7) nur teilweise mit der anderen Scheibe (2) verbunden ist, wobei die verbundenen Teile (8) als Anlage für die Schablone (9) und die übrigen (10) als Schlitze (7) für Sichtzungen (11) ausgebildet sind.
- 10 -
5. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Scheiben (2, 3, 4-) Seitenführungen (13) und/oder Ansehläge (12) für die Schablone (9) aufweist.
6. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass etwa an einer längskante (16) des Ausschnittes (18) eine parallel zu dieser Kante verlaufende Markierung (17) für die Rolle eines Adressiergerätes vorgesehen ist.
7. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (2) und Streifen (3, 4-) aus durchsichtigem Kunststoff bestehen.
- 11 -
8. lahmen naoh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Kanten (5, S) die Anschläge (8, 12) und Führungen (8) als Sehweissnähte ausgebildet sind.
DE1964T0017182 1964-02-15 1964-02-15 Rahmen fuer adressierschablone. Expired DE1891450U (de)

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