DE1819773U

DE1819773U - Tragrollenanordnung fuer das ruecklaufende leertrum von foerderbaendern.

Info

Publication number: DE1819773U
Application number: DE1960C0007432
Authority: DE
Original assignee: Continental Gummi Werke AG
Current assignee: Continental AG
Priority date: 1960-08-20
Filing date: 1960-08-20
Publication date: 1960-10-13

Description

Tragrollenamordnung tUr das rücklaufende Leortr= von

1förderbändern

Die Neuerung betrifft eine tUr das riiek-

laufende L*ertr= r « ? Brderbändern, wobei das Förderband in

seinem Mittell » reich Yon in gegenseitigem größeren Abotamd

aaporü~te. aus GuuIi o. dg1.. bestehenden scheibenf'örmigen

Stützringen und an seinen Rändern von ebenfalls aus Gunmi o.

dgl. be. Stützkbrpern mit einem durobgehenden schrau-

be&liainfSyatig ver3.aRafnden Vorspruag getr&gßR ist.

Es ist-'reits bekannt, zu bei den Seiten des Förderbandes die

a den y3rderbandrBndern wirb. e. Vorßprünge schraubenlinien-

törmig yerlaut.. d.. abbilden ; U. s. Vorsprünge bzw. die zwi-

schen ihnen befindlichen Vertiefungen auf dem stützkörper haben

jedoch eine so geringe B8h<t bzw. Tiefe, daß sich noch nach

verhältni « äßig kurzer Betriebeseit die Vertiefungen mit dem

vomrlicklau : renie. L.. rtrualtitgetührten Fördergut lUlle11, ISO'

daß die WipkMNg dr <ywahaten Vorsprunge verloren geht. Die

verlaufenden Vor » prünge k76, nuen dann kei-

mwZentrierung den Bandes mehr hervorrufen-außerdem samelt

sich auf den smtzkSrpern das mitgefürte FSrdergnt in einem

solchen fflee Uß sich größere AzhäutunKon bilden.

Unter Verzeidung dieser Nachteile wird gemäß der Neuerung vor-

geschlagen, den sehrau'ben1in1el1rõraig verlautenden Vorsprüngen

eine besondere, vorteilhaft. Gestalt zu verleihen, und zwar

oll sich die Röhe des Vorsprunges zu dessen Breite verhalten

wie etwa 1-2$5 t 1, d. h. die Vorsprünge sollen ber eine

veyg'l<tiehsweiae groß* HSh « verfüg<'n, damit über die zwischen

den Vorsprüngen befindlichen freien Räume das vom Förderband

mitgeführte Trdergut auareichend sicher abgeführt. erden

kann. Außerdem ist es wichtig, daß der gegenseitige Abstand

dieser VoraprUnge groß gewählt wird, um die Wirkung der Ab-

führung das Förderguten zu unterstützen. Es wird daher vorge-

jMhlagen, den gegetmeitigen Abstand der Vorspränge bzw. den

Wiadungsabstandoo groß am wihlen, daß dieser ein Mehrfaches

der Breite der Vorsprünge entspricht.

Es wird noch darauf hingewiesen$ daß infolge der schrauben-

linienfSrad. ferla.teTideB. Vorsprsge am Rande des Förderbandes

das Förderband iasbe30ndere dessen Rand stets eine Unter-

stützungerfährt, gleichgültig ob da. a FSrderband genau mittig

auf der Tragrolle oder außeraittig hierauf läuft. lafolge die-

*er in allen Fbrderbandetellungen wirksamen Unterstützung der

Pörderba, udeänder werden bei Lateralbewegungen des Förderbande.

Be80hiöpJlJe.. der Stützkerper und/oder der Förderbandrãnder

vermiedent wobei-wie schon erwähnt-dafür Sorge getragen

ist,daß da. « T<Mt jrderb&ad mitgefUhrte yordergut vas FSrder*-

bandentfernt bzw. frei abgeführt worden kann.

In der Zeichnung ist ein AualUhruagsbeispiel dargestellt.

Eszeigen :

? 1 eine Tragrolle für das rücklaufende

Leertrum eines Förderbandes,

Fig. 2 einen Teilschnitt durch die stütz-

kSrper, die an den Rändern des

Förderbandes wirksam sind.

Das y8rd derband 1 wird in seinem Mittelbereich getragen von in

größer..jggenaiigtn Abstand angeordneten GumNiatStzrinn 2

die mit VorspttBjMmg auf die durchgehend zylindrische Tragrolle

3 aufgezogen sind. An den Rändern des Förderbandes 1 sind

StUtzkSFper 4 wiyiMMMN. Sie bestehen ebenfalls aus emMi 0-dgl.

und sind aus Einzelringen 5 zuaa=engeeetztl deren Naben naeh

Art einer Klauenkupplung formachluseig ineinandergreifen. Jeder

Ring 5 bzw. dessen Nabenteil 6 weist einen angeformten eben-

falle aaa Osami o. dgl. bestehenden Vorsprung 7 auf, und zwar

in der Weise, daß die Vorsprünge 7 der aneinanderliegenden Ringe

5eine ununterbrochene schraubenlinien : rNig verlaufende Trag-

fläche 8 für das rdertand bilden, wobei bemerkt sei, daß jede

Nabe 6 eine halbe Windung tragt.

Die VorsprSnge 7 weisen eine HShe h auf, die nach dem AusfUh-

rungsbeispiel etwa doppelt so groß ist wie die mittlere Breite

b dieser Vorspringe. Außerdem ist der Windungsabstand verhält-

nismãßig groß « Der Windungsabctand w ist nach dem Ausführrngs'*'

biwpiotl ao s<tWM. t, da& « ? etwat. al grSßep iat als di$

Breite b der VorsprUng** Infolge der verhältnimäßig hohen

Vorsprunge 7 und ihre. relativ großen gegenseitigen Abstandes

keumdas Tom Förderband 1 a1 tgefUhrte und gewöhnlich hieran

haftende und sich meist : im Bereich der Tragrolle 3 lösende

Fördergut frei abfallen.

Claims

SchutsansprUchei 1) Traçollena. nordnung für das'rUcklaufende Leertrum von Tôrderbiindern, wobei das Förderband in seinem Mittel.- bereich von mit gegenseitigem Abstand angeordneten aus Snami o. dgl. bestehenden scheibenförmigen Stützringen und an seinen Rändern von ebenfalls aus Gummi o. dgl. bestehendenStStzorpern mit inent durchgehenden schrau- bealiaienfSrmig verlaufenden Vorsprang getragen ist, da- durch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der Vorsprünge ( ?) <tieh zy Breite (b) dieser Vorsprunge etwa. wie 1-2.'11 verhält. 2) Anordnung nach Anspruch li dadurch geko=Zelvhnet, daß der gegenseitige Abstand der Vorspringe (7) bzw. der Windungsabstand (w) der Vorspringe mehrfach größer ist als die Breite (b) der Vorsprünge. Anordnung nach Azmpruch 1"dadurch gekennzeichnet, d" die Stützkörper (4) aus Einzelringen (5) zussanmengesetzt sind, deren Naben (6) einander berühren. 4) Anordauae nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Naben (5) to=nchlüas-fs vorzugsweise nach Art einer Lau upplang beiaandergre