DE1777597U - Unwuchtausgleichsgewicht. - Google Patents

Unwuchtausgleichsgewicht.

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DE1777597U
DE1777597U DE1958H0029430 DEH0029430U DE1777597U DE 1777597 U DE1777597 U DE 1777597U DE 1958H0029430 DE1958H0029430 DE 1958H0029430 DE H0029430 U DEH0029430 U DE H0029430U DE 1777597 U DE1777597 U DE 1777597U
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Germany
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weight
ribs
imbalance
balance weight
imbalance compensation
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DE1958H0029430
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Gebr Hofmann GmbH and Co KG Maschinenfabrik
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Gebr Hofmann GmbH and Co KG Maschinenfabrik
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/32Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels
    • F16F15/34Fastening arrangements therefor

Description

  • G e b chsmu-steranmeldu. ng
    der Firma Gebr. Hofmann KG., Maschinenfabrik, Darmstadt, Pallaswiesenstraße 72 Unwuchtausgleichsgewicht Bei der Durchführung des Massenausgleiches an Rotationskprpern ist es bislang üblich, Gewichte von verschiedener Grammzahl zu verwenden, je nach der Größe des Ausgleiches, der vorzunehmen ist. Dabei ist es notwendig, daß eine Vielzahl von Gewichten mit unterschiedlichen Grammzahlen vorrätig gehalten wird, um dem auftauchenden Bedarf beim Ausgleich entsprechen zu können. Dieser erhebliche Aufwand wird durch die vorliegende Ausführung des Gewichtes vermieden und gleichzeitig eine Kostenersparnis bei der Herstellung erzielt, da nicht mehr unterschiedliche Typen gefertigt zu werden brauchen.
  • Nach dem Gedanken, der dem Anmeldungsgegenstand zu Grunde liegt, werden Stangen mit einer Anzahl von Rippen verwendet, wobei jede Rippe einen bestimmten Grammbetrag aufweist, und nach Bedarf eine oder mehrere Rippen von der Stange abgebrochen werden können, je nach dem Ausgleich, der durchzuführen ist.
  • Der Anmeldungsgegenstand ist in Fign. 1 bis 6 beispiels-
    weise und schniatisch dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Ge-
    wichtestänge im Schnitt. Durch tiefe parallele Einker-
    bungen sind in der Gewichtestange (1) die einzelnen Gewicnterippen (2) gebildet, die über die Stege (3) so miteinander in Verbindung stehen, daß sie einerseits zusammen ein Ganzes bilden, andererseits an dieser Stelle je nach Bedarf abgebrochen werden können. Die einzelnen Gewichterippen (2) weisen Zentrierungen (4) auf.
  • Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt einer Gewichtestange in Draufsicht.
  • In Fig. 3 ist eine Gewichterippe (2) im Schnitt an einem Rotor (5) gezeigt. Dabei wird deutlich, daß die Gewichterippe (2) zum Zwecke der Anbringung an der Zentrierung durchbohrt und mittels der Schraube (6) befestigt ist.
  • Fig. 4 zeigt in Ansicht drei Gewichterippen, die mit zwei Schrauben an einem Rotor befestigt sind.
  • In Fig. 6 ist eine Befestigung von drei Gewichterippen (2) in der Weise gezeigt, daß die mittlere Gewichterippe durch eine Schraube (6) befestigt ist und an einer nebenliegenden Gewichterippe ein Stift (7) eingesetzt ist, der eine Lageveränderung des Gewichtes verhindert.
  • In Fig. 5 ist im Schnitt die Befestigung einer Gewichterippe (2) durch den Stift (7) an dem Rotor (5) dargestellt.
  • In Fign. 7 und 8 sind Gewichterippen (2) im Schnitt und in Ansicht dargestellt, die in dem kesselförmigen Hohlraum eines Rotors (5) angebracht und dessen Rundung angepaßt sind.
  • Je nach der Größe und dem Gewicht der Rotore, an denen der Massenausgleich vorzunehmen ist, und dem mutmaßlichen Grammbetrag, der üblicherweise in Betracht kommen wird, finden Gewichtestangen mit verschiedenem Grammbetrag der einzelnen Gewichterippen Verwendung.
  • Die Befestigung der Gewichterippen (2) kann z. B. durch Verschrauben mit dem auszuwuchtenden Körper erfolgen. Aus Ersparnisgründen können dabei an Stelle von zwei Schrauben (6), wie in Fig. 4 gezeigt, eine Schraube (6) und ein Stift (7) Verwendung finden, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Gewichtestangen zeigt sich bei ihrer Verwendung an Rotoren, die einen kesselförmigen Hohlraum bilden. Infolge der Einkerbungen, die zwischen den Gewichterippen (2) lediglich eine Verbindung durch die Stege (3) belassen, sind die Gewichtestangen sehr leicht zu biegen und der Krümmung des Rotors anzupassen, wie es in Fign. 7 und 8 dargestellt ist. Die äußere Gestaltung der Gewichtestangen und der einzelnen Gewichterippen, hinsichtlich Profil und Abmessung, kann natürlich mannigfaltig ausgeführt werden. Desgleichen kann für die Gewichtestangen, je nach dem Zweck, verschiedenes z. B. spezifisch schweres Material, wie etwa Blei, Verwendung finden. Um Verletzungen und Geräusche zu vermeiden, werden die Gewichterippen so ausgeführt, daß sie keine scharfen Kanten aufweisen.
  • Falle aus besonderen betriebsmäßigen Gründen, etwa um zu vermeiden, daß sich in den Einkerbungen zwischen den Gewichterippen Schmutz ansammelt, die Gewichterippen so befestigt werden sollen, daß die Einkerbungen gegen die Fläche des Rotors weisen, dann müssen die Kanten der äußeren Gewichterippen durch nachträgliche Bearbeitung abgeschrägt werden.
  • Vor dem Befestigen der Gewichterippen sind die notwendigen Bohrungen für die Befestigungsschrauben (6) bzw. Stifte (7) anzubringen. Die Zentrierungen (4) ermöglichen dabei ohne Schwierigkeit, die Bohrung an der richtigen Stelle anzubringen.

Claims (5)

  1. S c h u t z a n s p r {i c h e Schutzansprüche
    1) Unwuchtausgleichsgewicht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gewichtestange (1) aus einer Anzahl von gewichtsmäßig einander gleichen Gewichterippen (2) besteht, und diese an eigens vorgesehenen Stegen (3) nach Bedarf abgebrochen werden können.
  2. 2) Unwuchtausgleichsgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gewichterippen2 Zentrierungen (4) aufweisen.
  3. 3) Unwuchtausgleichsgewicht nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Gewichterippen zur Vermeidung von Verletzungen und Geräuschen mit abgeschrägten Seitenwänden ausgeführt sind.
  4. 4) Unwuchtausgleichsgewicht nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß durch die vorgesehenen Stege (3) die Gewichte leicht jedem erforderlichen Radius entsprechend gebogen werden können.
  5. 5) Unwuchtausgleichsgewicht nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Gewichtestangen verschiedenes Material mit unterschiedlichem spezifischem Gewicht Verwendung findet.
DE1958H0029430 1958-09-11 1958-09-11 Unwuchtausgleichsgewicht. Expired DE1777597U (de)

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DE1777597U true DE1777597U (de) 1958-11-13

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DE (1) DE1777597U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9013697U1 (de) * 1990-06-26 1991-10-31 Nuovakautschuk Gmbh, 8499 Traitsching, De
EP0771966A3 (de) * 1995-10-19 1998-09-16 American Axle & Manufacturing Inc. Dynamisch ausgewuchtete Antriebswelle und deren Auswuchtverfahren
EP1067310A1 (de) * 1999-07-07 2001-01-10 Topy Kogyo Kabushiki Kaisha Radauswuchtgewicht sowie Verfahren zu dessen Herstellung

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DE9013697U1 (de) * 1990-06-26 1991-10-31 Nuovakautschuk Gmbh, 8499 Traitsching, De
EP0771966A3 (de) * 1995-10-19 1998-09-16 American Axle & Manufacturing Inc. Dynamisch ausgewuchtete Antriebswelle und deren Auswuchtverfahren
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