DE1819506U - Aufstellbare zwischenwand fuer gebaeude aller art. - Google Patents

Description

• Aufstellbare Zwischenwand für Gebaut aller Art.

  Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der auf-

  stellbareZwischenwände für Gebäude aller t, ai< gemäM

  dem HMuptpatent.... (ctenzeichen C 14 333 V/3 ? a) aus Trä-

  gern und rechteckigen Ftilltmgen bestehen, deren Stirn-

  seiten in die Träger eingreifen.

  Gemüse der Erfindung ; bestehen die Träger aus vier in

  Form eines Kreuzea angeordneten Bfosten, zwischen denen

  Schlitze zum Einschieben der Füllungen freibleiben.

  GemSae der Erfindung werden weiter Unterlagen aus einem

  elastischen Kunststoff, die im <chnitt dem Profil der Träger

  ähnlich sind, kraftaohluasig auf die FuaNe der räger auage-

  Bel. oben. All Rand jeder Unterlage läuft eine Hute zur Aut'-

  nahme der Puseenden der Träger um.

  Die FUllunges weisen an ihrer Unterseite weiter in Längs-

  richtung angeordnete Winkel auf. Zur Abdichtung der Pullungen

  gegen den Fussboden liegen zwischen den Winkeln unä den

  Füllungen elastische Kunststoffstreifen.

  An den Stirnseiten der PQllungen sind ferner Aussparungen

  vorgesehen, so dass Rahmen für einzubauende Türen entstehen.

  Verschieden andereBesonderheitender rtindung ergeben

  sich weiter aus der folgenden eingehenden Beschreibung.

  In der Zeichnung sind als Beispiel Ausführungen der Er-

  bindungdargestellt. Bs zeigen :

  Fig. l einen Querschnitt eines zur Aufstellung der Zwiaehen'-

  wändeverwendeten TrIgere,

  Fig. 2 einen Querachnitt eines ckträgers,

  Pig. 3 einen teilweiaen Längsschnitt durch den Faas eines

  Trägers,

  Fig. 4 einen teilweisen Längsschnitt durch die Unterlage

  einerFüllung,

  Fig. 4a eine abgeänderte Ausführung der Unterlage nach

  riß. 49

  yig. 5 einen Querschnitt einer einflügligen Tür und

  Pig. 6 einen Querschnitt einer zweiflügeligen TUr.

  Ghsmasa Fig. l hat der Träger 70 im Schnitt die Porm eines

  aus vier Pfosten 71, 72, 73. 74 bestehenden Kreuzes,

  zwischen denen Schlitze 751 76, 77, 78 zur AufnahMe der Stirn-

  seiten 79 der Füllungen 80 frei bleiben. Die Füllungen 80

  setzen sich einerseits aus zwei U-rotilen 81 und

  andererseits aus Platten 82 zusammen.

• Eine Unterlage 83 au@ einem elastischen Kunststoff mit einer dem Profil des Trägers ähnlichen Form wird kraftschlüssig auf den Fuss jedes Trägers aufgeschoben.
• Am Rand der Unterlage 83 läuft eine Nute 84 zur Aufnahme des Fusses des Trägers ; auf diese Weise ruht jeder Träger mittelbar über diese elastische Kunststoffunterlage auf dem Fussboden.
• Gemäss Fig 2 besteht der Eckträger 85 aus zwei U-Profilen 86 und 87, dessen flügelförmige Enden 86a und 87a sich an die : Mauern 88 des mit den Zwischenwänden 80 aufzuteilenden Gebäudes anlegen. Die Zwischenwände 80 werden mit ihren Stirnseiten innen, in in der Mitte jedes Bokträgers 85 vorgesehene Schlitze 89 eingeschoben, und dadurch gehalten, Wie vorstehend bereits beschrieben, wird eine Unterlage aus elastischem Kunststoff an dem Fuss der Eckträger angebracht, die dadurch gegen den Boden abgedichtet werden.
• Gemäss Fig. 4 weist die Füllung 101 an ihrer Unterseite 10la in Längsrichtung angeordnete Winkel 102 und 103 auf.
• Zur Abdichtung der Füllung gegen den Boden sind in den entstehenden Zwischenraum zwischen den Winkeln 102 und 103 und den Seitenwänden der Füllung Streifen 104 und 105 aus einem elastischen Kunststoff eingelegt.
• Gemäss Fig. 4a wird die Unterseite 101a der Füllung 101 durch einen in Längsrichtung angeordneten Winkel 106 abgeschlossen, in den zur Abdichtung der Füllung gegen den Fussboden eine Unterlage 107 aus einem elastischen Kunststoff eingelegt ist. die überstehenden Ränder 108 und 109 der Unterlage 107 verhindern, dass die Metallteile der

  Füllungunmittelbar den Boden beruhren.

  Gemäss Fig. 5 ist eine einflUgelige TUr 90 in an der

  Kopfseite einer Füllung 80 befestigte Türangeln 91 ein-

  gesetzt und ruht mit ihren beiden Schmalseiten in den

  Aussparungen 92 und 93 der Füllungen 80. Die Tür 90

  weist ein vorspringendes Teil 94 auf, das normalerweise an einer der Füllungen 80 anliegt und auf diese Weise eine vollkommene Abdichtung gewährleistet.

  Gemäss Fig. 6 sind die Türen 95 und 96 mit Hilfe von

  Türangeln 97 und 98 in die Füllungen 80 eingesetzt, welche

  dieAussparungen 99 und. 100 aufweisen.

  Da die Türbänder jeder Tür 95 und 96 in den Aussparungen der Füllung liegen, erreicht man eine gute abdichtung zwischen der Füllung und der Tür. Das gleiche gilt für die Abdichtung zwischen den beiden Türen 95 und 96, da die abgewinkelten Verlängerungen 94a und 94b wechsel-

  seitig tiber die Türflügel greifen.

  óhne weiteres können auf Grund der gezeigten und beschriebe-

  nenAusführungsbeispiele verschiedene Abwandlungen vor-

  genommen werden ohne den Schutzumfang der Anmeldung zu ver-

  lassen.

Claims (1)

1. Patent ans o r u c h e. L. Aufstellbare Zwischenwand für Gebäude aller Art bestehend In wesentlichen aus Trägern und rechtwinkligen Füllungen, deren Stirnseiten in die Träger eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die @räger (70) vier In Form eines Kreuzes angeordnete Mosten (71, 72, 73. 74) aufweisen, zwischen denen Schlitze (75t 76, 77, 78) zur Aufnahme der Stirnseiten (79) der Füllungen (80) freibleiben. 2. Zwischenwand nach Anspruch l, dadurch gekenn- zeichnet, dass ein Stück (83) aus elastischem Kunststoff, dessen Form dem Profil der Träger ähnelt, kraftschlüssig auf den l'uss jedes rgers aufgeschoben ißt und entlang seinem Umfang eine Nute ~ (84) zur Aufnahme der FUsae der Trägeraufweist. 3. Zwischenwand nach A@spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllungen (101) an ihrer Unterseite (101a) in Längsrichtung angeordnete Winkel (102, 103) aufweisen und. treifen (104, 105) aus elastischem Kunststoff zur Abdichtung der Füllungen gegenüber dem Boden zwischen die sinke (102, 103) und die. Mnde der PUllungen geklommt sind 4* Zwischenwand nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,dassanden-timeeiten der Füllungen (80) zur Bildung von Türrahmen Aussfparungen (99, 100) vorgesehen sind. Patentanwalt.