DE1819347U - Vorrichtung zum filtrieren. - Google Patents
Vorrichtung zum filtrieren.Info
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- DE1819347U DE1819347U DE1958F0015703 DEF0015703U DE1819347U DE 1819347 U DE1819347 U DE 1819347U DE 1958F0015703 DE1958F0015703 DE 1958F0015703 DE F0015703 U DEF0015703 U DE F0015703U DE 1819347 U DE1819347 U DE 1819347U
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Description
- Gebrauchsmusteranmeldung Vorrichtung zum Filtrieren.
- Zum Filtrieren von fliessenden Gemischen und Gasen bedient man sich poröser Stoffe, welche in Gehäuse, z. B.
Trichter-oder Filterpressen, Rohre usw. eingesetzt werden. - Es gibt viele Ausführungsformen von Filtriereinrichtungen.
- Bei allen beruht die separierende Wirkung auf den Durchgang des flüssigen Gemisches durch poröse Schichten. Dieses ist auch bei Beutelfilterns Trommelfiltern oder anderen Arten von Filtriervorrichtungen der Fall.
- Es ist bekannt, dass bei vielen Filtriervorgängen die Eintrittsseite des Filters. also der porösen Schicht, welche die feste Phase zurückhalten soll, schon lange verstopft ist, ehe noch die gesamte Dicke der Filterschicht mit dem zur Verfügung stehenden porösen Material ausgenutzt oder 9 wie man sagt, erschöpft ist. Dadurch geht ein grosser Pro-
zentsatz des in Filterplatten enthaltenen porösen Materials verloren. Man ählt deshalb im allgemeinen die Filtorschich- ten so dunna dass möglichst tjenig ungenütztes poröses Mate- rial zuTückblaibts wenn die Seite der filtrierenden Schicht erschöpft oder verstopft ista an welcher das zu separierende Gemischin die Filterschicht eindringt. Invielen Fällen enthalten zu filtrierende oder sn separierende Gemische Anteile oder Phasen welche durch eine als brauchbar befundene Filterschicht nicht surückgehlaten werden könnens ehe sich auf der Filterschicht an der Ein- trittseita des flüssigen Gemisches nicht eine Schicht von bestimmter Stärke ngeschwemmt hat. Diese sogenannten An- schemmfilter haben auch den Nachtaila dass sie eigentlich erst die filtrierende Schicht selbst aufbauen Bissens wäh- rend die vorhandene Filterschicht der Filterpresse als Unterlage oder als Gerüst für die Anschwemmung dient. Oft wählt man hier en Meg dass man dem filtrierenden Gut gewisseStoffe, z. B. Faserstoffe oder Kieselg bsiNisshta um die Anschwemmung einer filtrierenden Schicht zu beschleu- nigen und die Anschwemmungsschicht an sich locker zu erhalten, damit dem zu fiitrierenden Gut der Durchgang duech die Fiel- terschicht nicht zu schnell versperrt wird. Es sind auch schon Filter vorgeschlagea. wordens bei denenzwischen zwei Scheiben aus gelochtem Blech oder eines anderenwiderstandsfähigen und durchlässigen Material Filter- leinwand so eingeklemmt ist, dass sie sich bis zu einem, gewis- S ade ht en sen Grade in der Stromrichtung krummen kann.. Die gegen die Strömung gerichtete Seite des Filters wählt sich und verur- sacht einen Druck und damit eine Verengung der Poren dr Fil- - Aehnliche bekannte Filter weisen eine poröses weitgehendst elastische, schaumartige Filterschicht auf, die sich klarseitig auf die Filtratplatte abstützt, während ihr trubseitig ein Hohlraum dergestalt vorgelagert ist, dass sich die poröse und elastische Schicht bei der Rückspülung aufblähen kann.
- Bei den beiden zuletztgenannten Filterarten werden also durch zeitweilige Biegebeanspruchung einer verhältnismässig dünnen Filterplatte auf einer Seite derselben die Poren erweitert, und zwat lediglich zu dem Zweck. um die den Poren dieser Seite abgelagerten Feststoffe loszulösen und dadurch den Filterkörper zu reinigen. Wenn nach durchgeführter Reinegung die Biegebeanspruchung aufgehoben wird, hat der Filterkörper wieder seine ursprüngliche Porenweite, die sich jedoch im Laufe der Zeit durch die sich auf der Trubseite des Filters absetzende Feststoffe wieder verringert. Daraus ist ersichtlicht dass derartige Filter nach mehr oder weniger kurzen Zeit-Intervallen eine Reinigung erfordern, wobei jedesmal die Strom-
richtung umgekehrt, d. h. der Filtriervorgang unterbrochen werdenmuss. D-ie geschilderten Na-chteilo eden durch die Eyfin dung restlos vermieden. Diese bezieht sieh äf eine aus eines Gehäuse md mindestens einer darin zwischen gegenüberliegenden fänden an- geordneten elastischen, porösen Filtersehi. cht bestehende Vor- richtung. Das Neue nnd Erfinderische an diese ? Vorrichtung be- steht darin, dass der gegenseitige Abstand der quer zur Strö- mungsrichtung des zu filtrierenden Mediums angeordneten Wände ! von aussen verstell-bzw. einstellbar ist. Dieerfindungsgemässe Vorrichtung zum Filtrieren be steht aus wenigstens einer Filterschieht aus elastischem Ma- terials die in einem Nenigstens teilweise durchlöcherten Gehän so eingespanat ist. i-iobei Teile der Gehäusserandung einander angehähert werden könnens so dass die Porenweite beim Zusammen' pressen der elastischen Filterschicht verkleinert wird und sie : bei Verminderung der Pressung infolge der Elastisität durch Vergrösserung des Volumens der Filtersehicht selbstätig nach Massgabe der Minderung der Pressung ereiferte und obei am Gehäuse der Vorrichtung Ein-und Auslass-Anschlüsse vorgesehen sind. Die elastische Filterschicht ist VOn einem in seinem Volumen verstellbaren Gehäuse umgebene Die Gehäusewandung ist zum Zwecke der DurchloituagdessuverlegendenGemischesdurch die im Gehäuse eingeschlossene Filterschicht wenigstens teil- weise durchlöchert. Die Verkleinerung oder Vergrösserting des Volumens des Gehäuses erfolgt beispielsweise durch eine an sichbekannte Schraubspindel. Die Herstellung das Gehäuses kann jedoch auch mit anderen bekannten-Mittelns SoBo auch dmh hydraulischen Brücke Luftdrücke DäNpfdruek etSoa-efolgon FilteFgchieht schliessendea Gehäuses ird die FilteFsehlaht uassesgepasa wodurch sich die Poren da leisteten e- d. h. de2 Vergrös- kleinons uäond bei ugekehtn Vorgangs d. ho der Vergros- desdes VoIcEens durch Lockerung des Druckes der Schraub- spindelo erindFMag des Massen-oder Luftdnckesa sich die PoFn infolge Wiedepa."§e ! ehmmg r elastischen Filtessäieht. i t gshich B. d die.'leit' ; &'s e.'sl. sas an aer a. stT. .'&tasete &a F'il'. ? sL.'2M 1$ s S'-h. s. a d-s :," eriehtGg so it Ein-r : '. Ausls-nschls cs'shna asg das Gestach dß ?-sh . - <' ? *'''* ; j !''"'.' ? s ß FSt ! ' 0. LoSt SsäSSSRÖUR SP ? , H''*' ittgsd e.'. e§ (. iscos "H or Fiitessh. i'eht bgelett TT'X ! ? o S URä ? 3. 'H. t 'SCS'. Ci. Tt THj. c ! cM-S. J l ?' ''3'. . t.'SJ'." ' !. T des die Fi torsshiht 3i ? annRen G häuse k n ash dFC. elet- '. :- ? n o . i i h stg M :.'E- 1 sc. SF ur- ds. eis'. piel'eiso k3xs In is Filtsrsfhiahe Spiralfedern rX ; f, 3 rS 2, re. r rs] r > > ; 2 7 h <t r i f z 18 8 r 3 t F ;-t, 0 JLL''h. '. ... ) --. .. , /t.-j. , '.-A, ' '., 3 fT.-] f-''i.-.-. - ''' !'"-'. ?.-' ? -, - . C' ; : L' : <j."... 3 ;- : ; : ; ; : : : 7 :, !" : ; : :,'é'. : : : : ç. o,, : : : : ; ;' : :' il : : 'C ; : : . :, ;, :' ; ; : : , >22 : ; Xt'1 : : 5 tzi. f : >lf\l. :" (1>, > : ' : 9 : : ? i kö ;"ú1 : : r Q : : : : : : Af i Bu. s ci lmr ;. : i ic Dicl d Fil- lieh während des FiltrieTvorgange selbst. We ma nämlich in einer erfindungsgeisäss orgeschlagenon Vorrichtung die Fil- e, es so zusamus-n terschicht bei Beginn des Filtriervorg1ges so weit zusammen- pressts dass die Poreneite gerade dem Filtriorsueek entspricht , rad eielit so kann on Anfaag an der benötigte Filtrationsgrad arreicht uerden. Di snsasaiengepresste FiltOFschicht ersetst dait in folge ihrer Veränderlichkeit den Anschuesafilter. Während bei oft schnell eine der ten Schicht aintritts odareh das dahinter liegende Filterma- serialn. ieht mshr ausgulst uirda kann bei der erfindcngsge- massen Vorrichtung durch L8sung und Erweiterung des Gehäuses das Gehätises ein$ usdehnunß der Filteschicht n sich und i eine Er eiteRng de ? o ? en dey Filterschicht orgenossn, eFden. Da- durch.hat man äs in der Handa nicht nuF Eit demselben Filter- w, terial, Gemische Struktur m. 5 Viskosität Sü filtieens sondern auch ehrend ds FiltrieForgaages die Porenweite dem Bedarf entsprechend u verstellen. Fig. l und 2 dor beiliegenden Zeiehnung stellen bei- d eLte ã£m BX en tmd a der be 8AVKien4 z 5t spielsweise aei nsfahungon de eyfindungsgeaässon Filtrier- , Verrichtung dar. Fig. l seigt ein trichterförmiges Gehäuse Dasselbe besteht aus dem oberen Trichter 1a aus dom daran befestigten I sitzendeii'velcher in dem Gekzip-desttitzen 2 um die gemeinsame Achse drehbar und so gegen den oberen Trich- ter 1 der ist. des mischen den Trichtern l nd 3 befincMiehen Raess ele : T3 durchRelatierdrehun dey Geindestutsen 2 und 4 eänder- gerlilider- - Wenn man in die dargestellte Vorrichtung aus der Richtung der Pfeile A ein zu filtrierendes Gemisch einfüllte so fliesst dasselbe durch die Siebplatte 52 durchdringt die elastische Filterschicht 7, tritt aus derselben durch die Siebplatte 6 nach unten heraus, sammelt sich im unteren Trichter 3 und verlässt die Vorrichtung in der Pfeilrichtung B.
- Man hat nun die Möglichkeit durch Zusammenschrauben
des oberen Trichters 1 und des unteren Trichters 3 der Filtrier- - Fig. 2 stellt als Ausführungsbeispiel eine Filterpresse dar. Das zylindrische Gehäuse 8 ist an beiden Enden durch die Böden 9 und 10 verschlossen. Der Boden 9 ist durch eine Schraubenspindel 12 im Gehäuse verschiebbar a während der Boden 10 in diesem Ausführungsbeispiel am zylinderförmigen Gehäuse
festitst « Er kann jedoch durch seine Befestigungsschrauben om Gehäuse gelöst werden. Der Deckel 9 trägt den Einlassstutzen 14s in welchen aus der Pfeilrishtung A die zu filtrierende Flüssig- keit hineingepreßt wird. Der Deckel 10 trägt den Auslass- stutzen 17a aus dem in Pfeilrichtimg B die gefilterte Flüssig- keit austritt. Im zylindrischen Gehäuse 8 ist eine Reihe druch- löcherter Platten 11 angeordnete Dieselben sind im Gehänse axial verschiebbar. In den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Plat ten 11 ist das porSse elastische Filtermaterial 7 unterge- bracht 9 Mittels der Schraubenspindel 12 kann der Deckel 9 inner- halb des zylindrischen Gehäuses 8 in axialer Richtung gegen den Deckel 10 verschoben werden. Dadurch werden die Platten 11 su sammengeschoben und das Filtermaterial 7 ird zussuamangepresst. Das zylindrische Gehäuse 8 der Filterpresse ist in bekannter Weisemit Entlüftuigs-a Ablass-und Probehähnen 13 versehen « W9m mm dur¢h æn SlKssigk st 50 Wenn man durch den Einlass 14 eine n filtrierende Flüssigkeit einführt. gelangt sie zunächst in die Kammer 15. Von dieser Kammer gelangt sieb verteilt durch die zunächst lie- gende Lochplatte II, in die Filterschicht 7. Nachdem das Filtrat die Filterschicht 7 passiert hats gelangt es durch die nächste Lochplatte 11 in die nächste Filterschicht 7 usw. bis zur letz- ten Lochplatte 11m von welcher es in die durch den Deckel 10 - Auch in dieser beispielsweisen Ausführungsform kann man das Filtermaterial 7 durch Hineindrehen der Schraubenspindel 12 bis zur völligen Undurchlässigkeit zusammenpressen und ebenso kann man es durch Herausdrehen der Schraubenspindel 12 zunehmend entlasten$ bis die grösste Porenweite erreicht bzw. das letzte Filtermaterial erschöpft ist. Die in Fig. 2 dargestellte Filterpresse kann ebenso in jeder anderen bekannten Bauweise ausgeftilirt werdens solange das elastische Filtermaterial entsprechend dem erfindungsgemässen Prinzip zusaamengepresst oder gelockert werden kann.
- Beispielsweise können die Lochplatten welche das elastische Filtermaterial zusammenpressens auch jede andere Form haben. Sie können an ihren Oberflächen z. B. gerillt sein oder andersartige Vorsprünge aufweisen um den Austritt der Flüssigkeit aus den Löchern in das elastische Filtermaterial zu begünstigen. Sie können auch gebogen. z.B. bombiert, ausgeführt sein. um der elastischen Filtermasse eine andere als ebene Form während der Filtration im eingespannten Zustand zu geben.
- Beispielsweise können auch zwei gelochte Trichter im Abstand voneinander koaxial ineinander sitzen und das Filtermaterial zwischen sich aufnehmen, wobei dann in ähnlicher Weise das Zusammenpressen oder das Lockern der elastischen Filtermasse durch axiale Annäherung bzw. durch axiale Entfernung der gelochten Trichter erfolgt.
Claims (1)
-
---I ,.- s'B"T. s C'o. pc H'T.' ; i ipin'. iest. s inr cM'i. s. '7.'=' s'. cb- ?. e-cT. j ilJ. f. e'-n Esn e. XRG02=an'3'' : eB. elsisehena po- X t ; Ç » et «-v>SE 3zitu3>t T"e we&e 3§s @ 3 X r-a' !' r'r-a"'n '"''' ! B ! . gt*.''Hf ? q a" ni-'7* SH S''8lET. 'e''Fi'Si.] i.'*=' '"Tt" ? M '''''''tt'.'. r* cn M T ? M z >~ s-~ ; ; ; j 4 a » 3 r. S &. ! 3 ; t.. X 4,,,"g iR k 3 i i 3 2,} 2, 'SB'*BT'3. ;.-.'*' bSU* diT. S'' !.'CjLJLSS2' E-* ! 2. VoFTich'u nacli nspuh Is drh gekennseieh- . 3. ? crrishtRQ5 nach Anspruch Is dadurch gekenseiehna dss sis aus eines ! Rohr beliebigen usrscimitts besteht ;, In uel- net L ih Geuse ichtr : Qmig usgebildGt . st obsi snigstsns an ein3N En-is des. Roes ein iEs Rohr gegen ia Filter-Schichten ssial eysshiebbe ? er Deckel ggeenn ee. 'll J' ! !.'SC ! j. iitJ !-3Sr. *5'1 tORJLCiSyESn !,-Sj), j. &86&CM SSs -'iTTi ''-'* , 'ü''m 3 -<. . ! L... : . --. tL'.- -,.-. t ''. S*"' f" !"' :"* S''* ;'"'t*'*" ? ! ? *"'*' ; : ; ''"." : ; i*,'' ;.'''' ;. . '*T"'"'"*'''"'-t f"'<'' ; '*"''* ;'' ? r *- !.'-' :'*. !". *.. ;..'. ; -< ; -.. -... *. ; .'. ;. .. ..,,-*. ,....-.,., .. .'. , r,. "t-''.., *..,. . <-'-1. . . '- . '. . p. .'.'-., .. tj' 3.'."" :-ryicl"-. t : g c. 3' ns". 3 &d@ : ? 4.-, ... iQ :.'. s g.- I : : '''' :.-'L. ;. . T :'. d. s in : K"l-. : i3 r'. :. FCq :-' : i.'s ;'jhi ? te3 sichs d.' F'/.'°- :.'. c : L''.., h" iE. 1' a : :. J.. . J'. <". . l' ;'. c "'hlßr- ?' durchlöcherten Teil der Gehäusewandung in die Filtpschich- teil eintreten kann. 7.Vorrichtung nach Anspruch 4g dadurch gekennzeich- netdass das FohtföFmige Gehäuse wenigstens autf einem Teil seiner Innenandung mit einem Gewinde versehen ists in wel- chemder an der Austrittseite das Gemisches aus dem Gehäuse befindliche und mie eisern Auslass füF das Gemisch versehenen Deckel mit seiner Peripherie schraubenförmig eingroft usd ('Lm-i, ch Drehum"e durchDrehung ms seine Achse im Gehäuse axial arschoben wer- den kann und so vemittels des mischen dem Deckel und de ? Filterschie.liegenden erschiebbaens dehlöeherten Teiles deT Gehäuse%-jandung die Filtersehi%-llit oder ant- spannen kann. 8 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Ta da- $D ss dtwch gekennseicimete dass in da ? Filterschicht fededo Mit- tel eingebaut sinda welche die Ausdehnong der Filterschich bei Vemindernag des Druckes auf die l@tsi<BF<§ fSrdon 9-VDVQFichtusg naeh eins ? de ? nsprehe l big 8s da- H ? sh gekennseihneta dass mischen den gegeneinander verschieb- b-en Teilen das Gehäuses federe Mittel eingebaut sinda : she die eysehiobbaron Gehänsoteila bei Entspannung der on ans sen a. Mf sie einwirkenden Mittel aMsoiuaisä'STdrücksB ; . :. d deF Fil. "'abschiebt Ram su Asdehum scffeao seii sie eir-firker", deii 1, iittel
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1958F0015703 DE1819347U (de) | 1958-10-23 | 1958-10-23 | Vorrichtung zum filtrieren. |
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1958
- 1958-10-23 DE DE1958F0015703 patent/DE1819347U/de not_active Expired
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