DE1819347U - Vorrichtung zum filtrieren. - Google Patents

Vorrichtung zum filtrieren.

Info

Publication number
DE1819347U
DE1819347U DE1958F0015703 DEF0015703U DE1819347U DE 1819347 U DE1819347 U DE 1819347U DE 1958F0015703 DE1958F0015703 DE 1958F0015703 DE F0015703 U DEF0015703 U DE F0015703U DE 1819347 U DE1819347 U DE 1819347U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
housing
filter layer
layer
elastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1958F0015703
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FORSCH INST PROFESSOR ING CHEM
Original Assignee
FORSCH INST PROFESSOR ING CHEM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FORSCH INST PROFESSOR ING CHEM filed Critical FORSCH INST PROFESSOR ING CHEM
Priority to DE1958F0015703 priority Critical patent/DE1819347U/de
Publication of DE1819347U publication Critical patent/DE1819347U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung Vorrichtung zum Filtrieren.
  • Zum Filtrieren von fliessenden Gemischen und Gasen bedient man sich poröser Stoffe, welche in Gehäuse, z. B.
    Trichter-oder Filterpressen, Rohre usw. eingesetzt werden.
  • Es gibt viele Ausführungsformen von Filtriereinrichtungen.
  • Bei allen beruht die separierende Wirkung auf den Durchgang des flüssigen Gemisches durch poröse Schichten. Dieses ist auch bei Beutelfilterns Trommelfiltern oder anderen Arten von Filtriervorrichtungen der Fall.
  • Es ist bekannt, dass bei vielen Filtriervorgängen die Eintrittsseite des Filters. also der porösen Schicht, welche die feste Phase zurückhalten soll, schon lange verstopft ist, ehe noch die gesamte Dicke der Filterschicht mit dem zur Verfügung stehenden porösen Material ausgenutzt oder 9 wie man sagt, erschöpft ist. Dadurch geht ein grosser Pro-
    zentsatz des in Filterplatten enthaltenen porösen Materials
    verloren. Man ählt deshalb im allgemeinen die Filtorschich-
    ten so dunna dass möglichst tjenig ungenütztes poröses Mate-
    rial zuTückblaibts wenn die Seite der filtrierenden Schicht
    erschöpft oder verstopft ista an welcher das zu separierende
    Gemischin die Filterschicht eindringt.
    Invielen Fällen enthalten zu filtrierende oder sn
    separierende Gemische Anteile oder Phasen welche durch eine
    als brauchbar befundene Filterschicht nicht surückgehlaten
    werden könnens ehe sich auf der Filterschicht an der Ein-
    trittseita des flüssigen Gemisches nicht eine Schicht von
    bestimmter Stärke ngeschwemmt hat. Diese sogenannten An-
    schemmfilter haben auch den Nachtaila dass sie eigentlich
    erst die filtrierende Schicht selbst aufbauen Bissens wäh-
    rend die vorhandene Filterschicht der Filterpresse als
    Unterlage oder als Gerüst für die Anschwemmung dient. Oft
    wählt man hier en Meg dass man dem filtrierenden Gut
    gewisseStoffe, z. B. Faserstoffe oder Kieselg bsiNisshta
    um die Anschwemmung einer filtrierenden Schicht zu beschleu-
    nigen und die Anschwemmungsschicht an sich locker zu erhalten,
    damit dem zu fiitrierenden Gut der Durchgang duech die Fiel-
    terschicht nicht zu schnell versperrt wird.
    Es sind auch schon Filter vorgeschlagea. wordens bei
    denenzwischen zwei Scheiben aus gelochtem Blech oder eines
    anderenwiderstandsfähigen und durchlässigen Material Filter-
    leinwand so eingeklemmt ist, dass sie sich bis zu einem, gewis-
    S ade ht en
    sen Grade in der Stromrichtung krummen kann.. Die gegen die
    Strömung gerichtete Seite des Filters wählt sich und verur-
    sacht einen Druck und damit eine Verengung der Poren dr Fil-
    terleinwand, die sich auf dieser Seite befindet. wodurch selbsttätig die Feinheit der Filtrierung durch die Maschenverkleinerung erhöht wird. Nimmt man nun die Reinigung des Filters durch einen Gas-oder Flüssigkeitsstrom vor. der dem Strom der Filterung entgegengesetzt ist. so befindet sich die Filterseite. die vorher die Unreinlichkeiten zurückgehalten hat, in Bezug auf den Reinigungsstrom stromabwärts. Da sich der Filterkörper in der Stromrichtung durchbiegt, 0 so wölbt sich diese Seite normalerweise, die Poren vergrössern sich und die sich verstopfenden Unreinlichkeiten werden zerstückelt. lösen sich ab und werden vom Reinigungsstrom mitgenommen.
  • Aehnliche bekannte Filter weisen eine poröses weitgehendst elastische, schaumartige Filterschicht auf, die sich klarseitig auf die Filtratplatte abstützt, während ihr trubseitig ein Hohlraum dergestalt vorgelagert ist, dass sich die poröse und elastische Schicht bei der Rückspülung aufblähen kann.
  • Bei den beiden zuletztgenannten Filterarten werden also durch zeitweilige Biegebeanspruchung einer verhältnismässig dünnen Filterplatte auf einer Seite derselben die Poren erweitert, und zwat lediglich zu dem Zweck. um die den Poren dieser Seite abgelagerten Feststoffe loszulösen und dadurch den Filterkörper zu reinigen. Wenn nach durchgeführter Reinegung die Biegebeanspruchung aufgehoben wird, hat der Filterkörper wieder seine ursprüngliche Porenweite, die sich jedoch im Laufe der Zeit durch die sich auf der Trubseite des Filters absetzende Feststoffe wieder verringert. Daraus ist ersichtlicht dass derartige Filter nach mehr oder weniger kurzen Zeit-Intervallen eine Reinigung erfordern, wobei jedesmal die Strom-
    richtung umgekehrt, d. h. der Filtriervorgang unterbrochen
    werdenmuss.
    D-ie geschilderten Na-chteilo eden durch die Eyfin
    dung restlos vermieden.
    Diese bezieht sieh äf eine aus eines Gehäuse md
    mindestens einer darin zwischen gegenüberliegenden fänden an-
    geordneten elastischen, porösen Filtersehi. cht bestehende Vor-
    richtung. Das Neue nnd Erfinderische an diese ? Vorrichtung be-
    steht darin, dass der gegenseitige Abstand der quer zur Strö-
    mungsrichtung des zu filtrierenden Mediums angeordneten Wände !
    von aussen verstell-bzw. einstellbar ist.
    Dieerfindungsgemässe Vorrichtung zum Filtrieren be
    steht aus wenigstens einer Filterschieht aus elastischem Ma-
    terials die in einem Nenigstens teilweise durchlöcherten Gehän
    so eingespanat ist. i-iobei Teile der Gehäusserandung einander
    angehähert werden könnens so dass die Porenweite beim Zusammen'
    pressen der elastischen Filterschicht verkleinert wird und sie :
    bei Verminderung der Pressung infolge der Elastisität durch
    Vergrösserung des Volumens der Filtersehicht selbstätig nach
    Massgabe der Minderung der Pressung ereiferte und obei am
    Gehäuse der Vorrichtung Ein-und Auslass-Anschlüsse vorgesehen
    sind.
    Die elastische Filterschicht ist VOn einem in seinem
    Volumen verstellbaren Gehäuse umgebene Die Gehäusewandung ist
    zum Zwecke der DurchloituagdessuverlegendenGemischesdurch
    die im Gehäuse eingeschlossene Filterschicht wenigstens teil-
    weise durchlöchert. Die Verkleinerung oder Vergrösserting des
    Volumens des Gehäuses erfolgt beispielsweise durch eine an
    sichbekannte Schraubspindel. Die Herstellung das Gehäuses
    kann jedoch auch mit anderen bekannten-Mittelns SoBo auch
    dmh hydraulischen Brücke Luftdrücke DäNpfdruek etSoa-efolgon
    FilteFgchieht schliessendea Gehäuses ird die FilteFsehlaht
    uassesgepasa wodurch sich die Poren da leisteten e-
    d. h. de2 Vergrös-
    kleinons uäond bei ugekehtn Vorgangs d. ho der Vergros-
    desdes VoIcEens durch Lockerung des Druckes der Schraub-
    spindelo erindFMag des Massen-oder Luftdnckesa sich die
    PoFn infolge Wiedepa."§e ! ehmmg r elastischen Filtessäieht.
    i t
    gshich B. d die.'leit' ; &'s e.'sl. sas an aer a. stT. .'&tasete
    &a F'il'. ? sL.'2M 1$ s S'-h. s. a d-s :," eriehtGg so it
    Ein-r : '. Ausls-nschls cs'shna asg das Gestach dß ?-sh
    . - <' ? *'''* ; j !''"'.' ? s ß
    FSt ! ' 0. LoSt SsäSSSRÖUR SP ? , H''*'
    ittgsd e.'. e§ (. iscos "H or Fiitessh. i'eht bgelett
    TT'X ! ? o S URä ? 3. 'H. t 'SCS'. Ci. Tt THj. c ! cM-S. J l ?' ''3'. . t.'SJ'." ' !. T
    des die Fi torsshiht 3i ? annRen G häuse k n ash dFC.
    elet- '. :- ? n o . i i h stg M :.'E- 1 sc. SF ur-
    ds. eis'. piel'eiso k3xs In is Filtsrsfhiahe Spiralfedern
    rX ; f, 3 rS 2, re. r rs] r > > ; 2 7 h <t r i f z 18 8 r 3 t F ;-t, 0
    JLL''h. '. ... ) --. .. , /t.-j. , '.-A, ' '., 3
    fT.-] f-''i.-.-. - ''' !'"-'. ?.-' ? -, - .
    C' ; : L' : <j."... 3 ;- : ; : ; ; : : : 7 :, !" : ; : :,'é'. : : : : ç. o,, : : : : ; ;' : :' il : : 'C ; : : . :, ;, :' ; ; : : , >22 : ; Xt'1 : : 5 tzi. f : >lf\l. :" (1>, >
    : ' : 9 : : ? i kö ;"ú1 : : r Q : : : : : :
    Af i Bu. s ci lmr ;. : i ic Dicl d Fil-
    lieh während des FiltrieTvorgange selbst. We ma nämlich
    in einer erfindungsgeisäss orgeschlagenon Vorrichtung die Fil-
    e, es so zusamus-n
    terschicht bei Beginn des Filtriervorg1ges so weit zusammen-
    pressts dass die Poreneite gerade dem Filtriorsueek entspricht
    , rad eielit
    so kann on Anfaag an der benötigte Filtrationsgrad arreicht
    uerden. Di snsasaiengepresste FiltOFschicht ersetst dait in
    folge ihrer Veränderlichkeit den Anschuesafilter. Während bei
    oft schnell eine der
    ten Schicht aintritts odareh das dahinter liegende Filterma-
    serialn. ieht mshr ausgulst uirda kann bei der erfindcngsge-
    massen Vorrichtung durch L8sung und Erweiterung des Gehäuses
    das Gehätises
    ein$ usdehnunß der Filteschicht n sich und i eine Er
    eiteRng de ? o ? en dey Filterschicht orgenossn, eFden. Da-
    durch.hat man äs in der Handa nicht nuF Eit demselben Filter-
    w, terial, Gemische Struktur m. 5 Viskosität
    Sü filtieens sondern auch ehrend ds FiltrieForgaages
    die Porenweite dem Bedarf entsprechend u verstellen.
    Fig. l und 2 dor beiliegenden Zeiehnung stellen bei-
    d eLte ã£m BX en
    tmd a der be 8AVKien4 z 5t
    spielsweise aei nsfahungon de eyfindungsgeaässon Filtrier-
    , Verrichtung dar.
    Fig. l seigt ein trichterförmiges Gehäuse Dasselbe
    besteht aus dem oberen Trichter 1a aus dom daran befestigten
    I
    sitzendeii'velcher in dem Gekzip-desttitzen 2
    um die gemeinsame Achse drehbar und so gegen den oberen Trich-
    ter 1 der ist.
    des mischen den Trichtern l nd 3 befincMiehen Raess ele : T3
    durchRelatierdrehun dey Geindestutsen 2 und 4 eänder-
    gerlilider-
    vorzugsweise parallel zueinander. zwei Siebplatten 5 und 6s zwischen denen die poröse und elastische Filterschicht 7 eingebettet liogtaund deren gegenseitiger Abstand durch die Verdrehung der Gewindestutzen 2 und 4 gegeneinander veränderbar ist.
  • Wenn man in die dargestellte Vorrichtung aus der Richtung der Pfeile A ein zu filtrierendes Gemisch einfüllte so fliesst dasselbe durch die Siebplatte 52 durchdringt die elastische Filterschicht 7, tritt aus derselben durch die Siebplatte 6 nach unten heraus, sammelt sich im unteren Trichter 3 und verlässt die Vorrichtung in der Pfeilrichtung B.
  • Man hat nun die Möglichkeit durch Zusammenschrauben
    des oberen Trichters 1 und des unteren Trichters 3 der Filtrier-
    vorrichtung das elastische Filtermaterial 7 so weit zusamsenzupressen, dass die Poren völlig verschlossen werden und der Durchfluss des Mediums ganz verhindert wird. Wenn man nun durch Lockern der Verschraubung den Abstand der beiden Siebplatten 5 und 6 allmählich vergrössert. dehmtsich das elastische Filtermaterial 7 aus und dabei vergrossern sich die Poren des Filtermaterials. bis die zu filtrierende Flüssigkeit durchfliesst und die Filtration einsetzt. Je nach dem Grade der Erschöpfung der Filtermasse, d. h. der Verstopfung der Poren. kann durch weiteres Lockern der Verschraubung dem Filtermaterial die Möglichkeit gegeben werden. sich weiter auszudehnen und so neuen Durchgang für weitere, zu filtrierende Flüssigkeit zu schaffen.
  • Fig. 2 stellt als Ausführungsbeispiel eine Filterpresse dar. Das zylindrische Gehäuse 8 ist an beiden Enden durch die Böden 9 und 10 verschlossen. Der Boden 9 ist durch eine Schraubenspindel 12 im Gehäuse verschiebbar a während der Boden 10 in diesem Ausführungsbeispiel am zylinderförmigen Gehäuse
    festitst « Er kann jedoch durch seine Befestigungsschrauben om
    Gehäuse gelöst werden. Der Deckel 9 trägt den Einlassstutzen 14s
    in welchen aus der Pfeilrishtung A die zu filtrierende Flüssig-
    keit hineingepreßt wird. Der Deckel 10 trägt den Auslass-
    stutzen 17a aus dem in Pfeilrichtimg B die gefilterte Flüssig-
    keit austritt. Im zylindrischen Gehäuse 8 ist eine Reihe druch-
    löcherter Platten 11 angeordnete Dieselben sind im Gehänse axial
    verschiebbar. In den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Plat
    ten 11 ist das porSse elastische Filtermaterial 7 unterge-
    bracht 9 Mittels der Schraubenspindel 12 kann der Deckel 9 inner-
    halb des zylindrischen Gehäuses 8 in axialer Richtung gegen den
    Deckel 10 verschoben werden. Dadurch werden die Platten 11 su
    sammengeschoben und das Filtermaterial 7 ird zussuamangepresst.
    Das zylindrische Gehäuse 8 der Filterpresse ist in bekannter
    Weisemit Entlüftuigs-a Ablass-und Probehähnen 13 versehen «
    In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Einlassrohr 14 am verschiebbaren Deckel 9 angebracht. Das Einlassrohr 14 könnte jedoch ebenso am Deckel 10 sitzen und der Auslauf 17 am Deckel 9 angebracht sein.
    W9m mm dur¢h æn
    SlKssigk st 50
    Wenn man durch den Einlass 14 eine n filtrierende
    Flüssigkeit einführt. gelangt sie zunächst in die Kammer 15.
    Von dieser Kammer gelangt sieb verteilt durch die zunächst lie-
    gende Lochplatte II, in die Filterschicht 7. Nachdem das Filtrat
    die Filterschicht 7 passiert hats gelangt es durch die nächste
    Lochplatte 11 in die nächste Filterschicht 7 usw. bis zur letz-
    ten Lochplatte 11m von welcher es in die durch den Deckel 10
    abgeschlossene Kammer 16 tritt und durch den Auslass 17 ausläuft.
  • Auch in dieser beispielsweisen Ausführungsform kann man das Filtermaterial 7 durch Hineindrehen der Schraubenspindel 12 bis zur völligen Undurchlässigkeit zusammenpressen und ebenso kann man es durch Herausdrehen der Schraubenspindel 12 zunehmend entlasten$ bis die grösste Porenweite erreicht bzw. das letzte Filtermaterial erschöpft ist. Die in Fig. 2 dargestellte Filterpresse kann ebenso in jeder anderen bekannten Bauweise ausgeftilirt werdens solange das elastische Filtermaterial entsprechend dem erfindungsgemässen Prinzip zusaamengepresst oder gelockert werden kann.
  • Beispielsweise können die Lochplatten welche das elastische Filtermaterial zusammenpressens auch jede andere Form haben. Sie können an ihren Oberflächen z. B. gerillt sein oder andersartige Vorsprünge aufweisen um den Austritt der Flüssigkeit aus den Löchern in das elastische Filtermaterial zu begünstigen. Sie können auch gebogen. z.B. bombiert, ausgeführt sein. um der elastischen Filtermasse eine andere als ebene Form während der Filtration im eingespannten Zustand zu geben.
  • Beispielsweise können auch zwei gelochte Trichter im Abstand voneinander koaxial ineinander sitzen und das Filtermaterial zwischen sich aufnehmen, wobei dann in ähnlicher Weise das Zusammenpressen oder das Lockern der elastischen Filtermasse durch axiale Annäherung bzw. durch axiale Entfernung der gelochten Trichter erfolgt.

Claims (1)

  1. ---I ,.-
    s'B"T. s C'o. pc H'T.' ; i ipin'. iest. s inr cM'i. s. '7.'=' s'. cb- ?. e-cT. j ilJ. f. e'-n Esn e. XRG02=an'3'' : eB. elsisehena po- X t ; Ç » et «-v>SE 3zitu3>t T"e we&e 3§s @ 3 X r-a' !' r'r-a"'n '"''' ! B ! . gt*.''Hf ? q a" ni-'7* SH S''8lET. 'e''Fi'Si.] i.'*=' '"Tt" ? M '''''''tt'.'. r* cn M T ? M z >~ s-~ ; ; ; j 4 a » 3 r. S &. ! 3 ; t.. X 4,,,"g iR k 3 i i 3 2,} 2, 'SB'*BT'3. ;.-.'*' bSU* diT. S'' !.'CjLJLSS2' E-* ! 2. VoFTich'u nacli nspuh Is drh gekennseieh- . 3. ? crrishtRQ5 nach Anspruch Is dadurch gekenseiehna dss sis aus eines ! Rohr beliebigen usrscimitts besteht ;, In uel- net L ih Geuse ichtr : Qmig usgebildGt . st obsi snigstsns an ein3N En-is des. Roes ein iEs Rohr gegen ia Filter-Schichten ssial eysshiebbe ? er Deckel ggeenn ee. 'll J' ! !.'SC ! j. iitJ !-3Sr. *5'1 tORJLCiSyESn !,-Sj), j. &86&CM SSs -'iTTi ''-'* , 'ü''m 3 -<. . ! L... : . --. tL'.- -,.-. t ''. S*"' f" !"' :"* S''* ;'"'t*'*" ? ! ? *"'*' ; : ; ''"." : ; i*,'' ;.'''' ;. . '*T"'"'"*'''"'-t f"'<'' ; '*"''* ;'' ? r *- !.'-' :'*. !". *.. ;..'. ; -< ; -.. -... *. ; .'. ;. .. ..,,-*. ,....-.,., .. .'. , r,. "t-''.., *..,. . <-'-1. . . '- . '. . p. .'.'-., .. tj' 3.'."" :-ryicl"-. t : g c. 3' ns". 3 &d@ : ? 4.-, ... iQ :.'. s g.- I : : '''' :.-'L. ;. . T :'. d. s in : K"l-. : i3 r'. :. FCq :-' : i.'s ;'jhi ? te3 sichs d.' F'/.'°- :.'. c : L''.., h" iE. 1' a : :. J.. . J'. <". . l' ;'. c "'hlßr- ?'
    durchlöcherten Teil der Gehäusewandung in die Filtpschich- teil eintreten kann. 7.Vorrichtung nach Anspruch 4g dadurch gekennzeich- netdass das FohtföFmige Gehäuse wenigstens autf einem Teil seiner Innenandung mit einem Gewinde versehen ists in wel- chemder an der Austrittseite das Gemisches aus dem Gehäuse befindliche und mie eisern Auslass füF das Gemisch versehenen Deckel mit seiner Peripherie schraubenförmig eingroft usd ('Lm-i, ch Drehum"e durchDrehung ms seine Achse im Gehäuse axial arschoben wer- den kann und so vemittels des mischen dem Deckel und de ? Filterschie.liegenden erschiebbaens dehlöeherten Teiles deT Gehäuse%-jandung die Filtersehi%-llit oder ant- spannen kann. 8 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Ta da- $D ss dtwch gekennseicimete dass in da ? Filterschicht fededo Mit- tel eingebaut sinda welche die Ausdehnong der Filterschich bei Vemindernag des Druckes auf die l@tsi<BF<§ fSrdon 9-VDVQFichtusg naeh eins ? de ? nsprehe l big 8s da- H ? sh gekennseihneta dass mischen den gegeneinander verschieb- b-en Teilen das Gehäuses federe Mittel eingebaut sinda : she die eysehiobbaron Gehänsoteila bei Entspannung der on ans sen a. Mf sie einwirkenden Mittel aMsoiuaisä'STdrücksB ; . :. d deF Fil. "'abschiebt Ram su Asdehum scffeao seii sie eir-firker", deii 1, iittel
DE1958F0015703 1958-10-23 1958-10-23 Vorrichtung zum filtrieren. Expired DE1819347U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958F0015703 DE1819347U (de) 1958-10-23 1958-10-23 Vorrichtung zum filtrieren.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958F0015703 DE1819347U (de) 1958-10-23 1958-10-23 Vorrichtung zum filtrieren.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1819347U true DE1819347U (de) 1960-10-13

Family

ID=32935598

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1958F0015703 Expired DE1819347U (de) 1958-10-23 1958-10-23 Vorrichtung zum filtrieren.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1819347U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1436279A1 (de) Selbsttaetige Hochleistungsfilterpresse
DE2629848A1 (de) Verfahren zum filtern von trueben fluessigkeiten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2123683A1 (de) Filtereinrichtung
DE1080977B (de) Filter mit Rueckspieleinrichtung fuer Fluessigkeiten oder Gase
EP3144053B1 (de) Behälter für eine filterkartusche sowie filtersatz
EP0155336A1 (de) Filterkerze
DE1819347U (de) Vorrichtung zum filtrieren.
DE3133487A1 (de) Fluessigkeitsextraktionsvorrichtung
DE1536826C3 (de) Filtervorrichtung
DE2328865A1 (de) Vorrichtung zum trennen einer masse in einen festen teil und einen fluessigen teil durch filtrieren
DE6913651U (de) Kerzenfilter, insbesondere zur filtration von zuckersaeften.
DE19714959A1 (de) Schlauchfilter zur Flüssigkeitsfiltration
AT360443B (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung von verschmutztem wasser
DE673894C (de) Transportables Trinkwasserfilter
DE1109145B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Filtrieren
CH334610A (de) Verfahren zum Filtrieren von strömenden Medien und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
AT167366B (de) Filtriervorrichtung für Milch u. dgl.
DE3035877A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von fluessigkeit enthaltenden produkten
DE1855425U (de) Filtervorrichtung.
EP0017622A1 (de) Filtriervorrichtung mit einer Kammer, einem schraubenlinienförmig verlaufenden Träger und einem von diesem gehaltenen Filter
DE54046C (de) Apparat zum Reinigen von dickflüssigem Oel und Maschinenfett
DE1536906C (de) Ölfilter mit einem auswechselbaren Filterelement
DE1454187C (de) Vorrichtung zum Passieren von Pasten od dgl
DE2317750C3 (de) Vorrichtung zum Trennen von Gasen und Flüssigkeiten und zum Filtern von Flüssigkeiten und Gasen
AT118373B (de) Filterpresse.