DE181914C - - Google Patents

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DE181914C
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constrictions
vehicles
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/34Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
    • F16C19/38Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei der vorliegenden Anordnung soll der Reibungsverlust bedeutend vermindert werden, und zwar durch . den Ersatz der gleitenden Reibung durch rollende, hervorgerufen durch die konzentrisch angeordnete Lage der kegeligen Rollen, welche bei sehr starkem Druck noch einen leichten Gang sowohl in wagerechter als auch in senkrechter Lage sichern.
Das Rollenlager ist in beiliegender Zeichnung durch
Fig. ι im Schnitt und
Fig. 2 in Ansicht dargestellt;
Fig. 3 zeigt die beispielsweise Anbringung an Fahrzeugen.
Fig. 4 ist ein Schnitt und
Fig. 5 die Ansicht des Lagers an einer Winde, wovon
Fig. 6 die Gesamtanordnung zeigt.
• Soll das Rollenlager für Fahrzeuge dienen (Fig. ι bis 3), so trägt die festsitzende Radachse α das als Radnabe dienende, drehbar angeordnete Drucklager b, welches, wie in Fig. ι dargestellt, mit zwei Reihen von konzentrisch gelagerten, kegeligen Rollen c versehen sein kann, und beiderseits durch die Lagerscheiben d,.d abgeschlossen wird.
Die Doppelmuttern e, e dienen dem Rollenlager als Verschluß.
Der Lastdruck wird durch Vermittlung schräger Gleitflächen f, g auf die Drucklager b, d übertragen, deren kegelige Rollen c mit Einschnürungen c1 versehen sind, in die die Ringwulste b1, dl der Drucklagerscheiben b und d eingreifen.
Für Hebezeuge (beispielsweise Winden) wird das auf demselben Gedanken beruhende Rollenlager (Fig. 4 bis 6) in Anwendung gebracht, wobei das Drucklager b vorspringend den als Trommelrand dienenden Rand b2 besitzt, an welchem das Lastseil h befestigt ist. :
Die Trommel setzt sich aus mehreren losen Längsteilen / zusammen, welche durch · federnde Ringe k stets auseinander gedrückt werden.
Beim Aufrollen des Lastseiles h wird der Lastdruck ein Zusammenziehen der losen Trommelteile i bewirken und unter Vermittlung der schrägen Flächen f, g (genau wie schon vorher angeführt) auf die Drucklager b, d übertragen, deren kegelige Rollen c mit Einschnürungen c1 versehen sind, in die Ringwulste b1, d1 der Drucklagerscheiben b und d eingreifen.

Claims (1)

  1. Patent- Anspruch :
    Rollenlager für Fahrzeuge, Hebezeuge u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Lastdruck untervermittlung schräger Gleitflächen (f, g) auf Drucklager (b, d) übertragen wird, deren kegelige Rollen (c) mit Einschnürungen (c 1J versehen sind, in die die Ringwulste (bl, d1) der Drucklagerscheiben (b und d) eingreifen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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