DE1818958U - Spielzeug. - Google Patents

Description

• Spelse

  ea*tung h¢£t eS Sptezw z e tun

  $erät mit einer aus zueinander parallelen3

  gbildeifenZugelbahn.

  Bei einer bekannten osfM&rang dieser Art besth aas

  FShyagBgeyät lediglich aus zwed meander parallelen, im Ab-

  stand a *n en dns

  stand angeordneten Ringen, die eine einzige Laufbahn tUr eine

  Kugel bilden. Dmeh entsprochezide Bewegung dea fuhrungegeräten

  von Hand aus wird dabei die l {ugel veranlasst, die geschlossene

  laufbahn entwedor In der einen oder in der entgegengesetzten

  Riahtung zu duroblaufel20

  D<Mg$g<m w$iat dag ybagsgaät sah er S@s"asg

  zwei zueimndler parallel* laufbabnen tUr je eine Kußel antg

  die in einem solohen Abstancl-funeinander ange=dnet sindj, das$

  si$ Ton den Kgaln aRgahindert gleichzeitig 'sn weäa

  7 3600-t-24. 5. 1960

  kennen. Zur Betätigung des Spieles nach der Neuerung ist im

  Vergleich mit der bekannten Ausführung grossore Geschicklichkeit

  und mehr Uabung erforderlich. Ausserdem sind dabei mehrere ver-

  schiedene Spielarten möglich, wodurch das Spielen interessanter

  wird. Die Kegeln kennen nicht nur in der einen bzw. in der anderen Richtung rotieren, sondern sie kennen insbesondere auch gleichzeitig in gegenläufiger Richtung zum Umlauf gebracht werden. Dabei wird eine optische Wirkung bzw. Täuschung erzielt, da es bei gegenläufigem Umlauf der beiden Kugeln aussieht, als ob die Kugeln aufeinanderprallen und sich gegenseitig abstossen würden.
• Bei einer bevorzugten Ausführung der Neuerung sind sämtliche Ringe an ihrem Aussenumfang durch gleichmäßig verteilt angeordnete Plättchen miteinander verbunden, die die Abstände der Ringe voneinander festlegen. Diese Ausführung ermöglicht eine billige Herstellung des erfindungsgemässen Spielzeuges und gestattet in einfacher Weise, sowohl die Ringe als auch die

  Laufbahnen in genauem Abstand voneinander anzuordnen.

  In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ksn d&s Fuhrungs*-

  gerät zwei diametral gegenüberliegende Handgriffe aufweisen.
• Dadurch wird die Betätigung des Spieles auch mit beiden Händen ermöglicht, was bei komplizierteren Spielarten von Vortiel t.
• Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnung,

  in welcher Fig. l das Spielzeug in perspektivischer Darstellung

  und Fig. 2 einen $eilquersohnitt in grosserem Masstab zeigen.

  Gemäaa der dargestellten Ausführung weist das Fuhyungs-

  gerät vier Ringe 1a, 1b, 2a, 2b aus elastischem Stabmaterial von rechteckigem Querschnitt auf. Diese Ringe sind hochkant

  gebogen und parallel zueinander angeordnet. Jedes Paar pa, ab

  und 2a, 2b der Ringe bildet eine geschlossene, kreisförmige

  Puhrungsbahn für je eine Kugel 3, 4, wobei der Kugel 3 die

  4/

  Laufbahn la, lb und der Kugel ; die Laufbahn 2a, 2b zugeordnet

  ist.

  Die vier Ringe bzw. die zwei Ringpaare la, Ib, 2a, 2b

  sind durch angelötete oder sonstwie befestigte Plättchen 5 mit-

  einander fest verbunden. An zwei einander gegenüberliegenden

  Plättchen 5 sind Handgriffe 67 befestigt. Die Plättchen 5 sind

  unter 900 am Umfang der Ringe verteilt angeordnet. Der Ab-

  stand der Ringe la, lb von den Ringen 2a, 2b ist so gewählte

  dass die beiden Kugeln 3 und 4 in ihren Laufbahnen ungehindert aneinander vorbeirollen können. Infolge Hochkantanordnung der Ringstäbe 1a, 1b; 2a, 2b können die Kugein ungehindert an den Plättchen 5 vorbeirollen (Fig. 2).
• Nach dem Aufsetzen z. B. der Kugel 4 auf ihre Laufbahn wird durch entsprechende Handbewegungen des an den Griffen 6 und 7 erfassten Führungsgerätes zunächst eine Kugel in Lauf gesetzt und durch die Zentrifugalkraft in steter Kreisbewegung gehalten, bei einiger Geschicklichkeit kann noch eine zweite Ungttl (3) in die andere Laufbahn gesetzt und entlang dieser in

  entgegengesetzterAchtungzurerstenKugelinKreisbewegung

  gehaltenwerden.

Claims (1)

1. sohutzanoprüohe 1* Spielseug mit einem FUhrangagerSt mit einer aus zueinan- der parallelen, geschlossenen Ringen gebildeten Kugelhahn, dadurchgekennzeiohnet, dass das Fhruagsgerät zwei zu- winaader parallele LRofbahnen für je ine Nagel (3, 4) auf- weist, die in einem eolohen Abstaad voneinander angeordnet aiad, dtee eie von den Regeln (3 4) angehindert gleich- seitig daylaleufen werden können. 2.8pielzeug naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass agatliohe Ringe (la"lb, 2a, 2b) an ibrem Aussen=fang durch gleiohm&ssig verteilt angeordnete Plättchen (5) miteinander verbunden sind, die die Abstände der Ringe (la, Ib bzw. 2a, 2b) voneinander feetlegen. 3.Spielzeug nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, da das F hrangegerat zwei diametral gegenüberliegende Handgriffe (6, 7) aufweist.