DE1694190U - Spielzeug. - Google Patents

Spielzeug.

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Publication number
DE1694190U
DE1694190U DEH17193U DEH0017193U DE1694190U DE 1694190 U DE1694190 U DE 1694190U DE H17193 U DEH17193 U DE H17193U DE H0017193 U DEH0017193 U DE H0017193U DE 1694190 U DE1694190 U DE 1694190U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
toy according
axis
toy
recesses
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Expired
Application number
DEH17193U
Other languages
English (en)
Inventor
Henderik Scharphorn
Johannes Hitjo Zeeven
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to DEH17193U priority Critical patent/DE1694190U/de
Publication of DE1694190U publication Critical patent/DE1694190U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H5/00Musical or noise- producing devices for additional toy effects other than acoustical
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

!fig. Fis fe * «- > — -.:■«■■]
Fernsprecher öq2?§
HITJO ZlSVEK, Hereweg 22t, Groningen. (Holland} tand SCHAEPHOEE, Mutua FidesBtraat 7a* Groningen {Holland)
SPIELZEUG.
Die Erfindung bezieht eich auf Spielzeug und ist dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem mit einem Handgriff versehenen Rahmen besteht, in dem eine Achse angebracht ist, an der ein mit mindestens einem Verbinduagsorgan verbundener Gegenstand drehbar befestigt ist, wobei der Gegenstand und daß Verbindungen organ durch eine oder mehrere im Eahmen angeordnete Aussparungen passieren können. Die Erfindung bezweckt das Schaffen eines
Geschicklichkeitsspiels, wobei dem Gegenstand eine derartig drehende Bewegung erteilt wird, dass dieser sich mit grosser Geschwindigkeit durch die Aussparungen im Rahmen bewegt·
Erfindungsgemäss kann dieser Gegenstand und können diese Aussparungen jede "beliebige form haben und mit einem oder mehreren Organen zum Hervorrufen eines Lautes versehen sein· Eine vorteilhafte Ausfuhrungsform des erfindungsgemassen Spielzeuges wird dadurch gekennzeichnet» dass der Gegenstand aus einem hohlen Gehausse besteht» das derart mit der Achse, um die es sich drehen kann, verbunden ist, dass es gegenüber dieser Achse immer die gleiche Lage einnimmt, wobei in dem Gehäuse mindestens ein gegenüber diesem Gehäuse bewegbares Blockchen oder dgl· angebracht ist, das aus dem Gehäuse treten bezw· vor eine oder mehrere im Gehäuse angeordnete öffnungen kommen kann und Organe zum Hervorrufen eines Lautes aufweist· Der Laut kann durch einen einzigen Ton odsr durch eine Anzahl Töne hervorgerufen werden.
um den Beiz des Spieles zu erhöhen, kann erf indungsgemass das oder jedes Blöckchen mittels elastischer Organe mit dem Gehäuse oder mit der Drehungsachse für das Gehäuse verbunden sein« Hierdurch entsteht der Laut erst dann, wenn der Gegenstand mit derartiger Geschwindigkeit gedreht winl, u&sb- iss öier- ^ecles Blockchen durch die darauf ausgeübte Zentrifugalkraft aus dem Gehäuse tritt, bezw. vor die oder eine öffnung kommt. Dies kann nach der Erfindung dadurch erreicht werden, dass die der Seite, mit der das Gehäuse mit dem Verbinöungsorgan verbunden ist, gegenüberliegende Gehauseseite abgeschrägt ist* Auch kann man
eine schräg im Gehäuse angeordnete öffnung oder eine Anzahl gegenseitig versetzte öffnungen anwenden· Bei "Verwendung einer Anzahl Bloskchen können diese ein verschiedenes Gewicht .haben oder mittels dehnbarer Organe verschiedener Dehnungekonstanten mit dem Gehäuse verbunden sein· Als ausziehbare Organe können z.B· elastische Faden: &αύψ Spiralfedern verwendet werden·
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erklärt welche beispielsweise zwei Ausführuagsformen des erfindungsgemässen Spielzeugs in Draufsicht zeigt ·
Das in der Fig. 1 dargestellte Spielzeug besteht aus einem langliehen. Kahmen 1, der mit einem Handgriff 2 versehen ist· In der Mitte dieses Rahmens 1 ist eine Achse 3 angebracht, as der ein Faden öder Stab k. mit seinem einen Ende drehbar verbunden ist» Am anderen Ende dieses Fadens oder Stabes 4 ist ein hohles, an seiner Vorderseite offenes Gehäuse 5 derart befestigt, dass es gegenüber diesem Faden oder Stab immer .die gleiche Lage einnimmt« Der Stab oder Faden selbst kann Jedoch hinsichtlich der Drehungsachse eine schräge Lage einnehmen, so dass, wenn das Spielzeug nicht in der richtigen Weise bedient wird, das Gehäuse gegen den Rahmen 1 schlagt·
Im Gehäuse 5 ist ein Blockchen 6 mit Spiel angebracht» das als Musikbloekchen ausgebildet ist· Dieses Blockchen ist mit zwei elastischen Faden 7, 8 mit der Drehungsache 3 verbunden· Im Blockchen sind Locher 9 derart angebracht, dass beim Drehen des Blockchens die durch diese Locher hindurchströmende Luft die auf dem Blockchen mit einer Seite befestigten dünnen Metalllippen 10 in Schwingung versetzt, so dass jede dieser Lippen einen
- k-
Ton hervorruft· Diese Tone können sich voneinander unterscheiden» Infolge der Tatsache, dass die Vorderseite des Gehäuses 5 abgeschrägt ist, kommen die Locher 9 nacheinander aus diesem Gehäuse, was mit der Geschwindigkeit * mit der das Blockchen um die Achse 3 dreht, ssusaraanenhangt· !fan ksna eis© v^er^elif«£enW Läute" hervorrufen, indem man das Blockchen und das Gehäuse mehr oder weniger schnell dreht».
Es 1st deutlich, dass die Erfindung sich nicht auf die obenbeschriebene Ausfuhrungsform beschränkt· Wenn man das Blöckchen mittels elastischer Verbindungsorgane mit dem Gehäuse selbst verbindet, ist das Gehäuse nur durch die Stange oder den Faden mit der Achse 3 verbunden, so dass die Aussparung im Eahmen an der Stelle dieser Stange oder dieses Fadens zu einem verhaltnismässig schmalen Schlitz verengt werden kann· Dies verlangt also mehr Geschicklichkeit beim Spiel mit diesem Spielzeug» Das Blockchen kann auch in eine Ansah! Blockchen -unterteilt sein, die 3edes einen fön hervorbringen können und die mit verschieden starken Federn oder elastischen Organen mit dem Gehäuse verbunden sind* Die offene Vorderseite des Gehausee kann dann gerade sein· Statt der beschriebenen federnden Lamellen 10 können auch andere Organe, die ein oder mehrere Tone oder einen Laut hervorbringen können, verwendet werden· Ss ist deutlich, dass man das oder ;jedes einen Laut hervorbringende Organ auch fest im durch das Verbindungsorgan mit der Drehungsachse verbundene Gegenstand selbst anbringen kann, wahrend es ebenfalls möglich ist, ein
geschlossenes hohles Gehäuse mit einem schragen Schlitz zu verwenden, vor den Je nach der Brehungsgeschwindigkeit des Gegenstandes ein Blockehen oder ein Seil eines BloekehenB kommt, der mit einen isst hervorrufenden Organen versehen ist, so dass die Brehungsgesehwindigkeit des Gegenstandes nach dem hervorgerufenen Laut festgestellt werden lcannV
Wie aus Fig· 2 hervorgeht, kann man anstatt einer einzigen Aussparung im Kahmen eine Anzahl Aussparungen anwenden· Biese Aussparungen werden in der Fig* 2 durch 3 einander schneidende Schlitze 11, 12, 13 gebildet, die in einem mit einem Handgriff 14 versehenen Blatt 15 angebracht sind· Um eine Achse 16 ist wieder ein an einem Faden oder Stab Tf befestigter Gegenstand 18 drehbar angeordnet· Se nachdem das Spielzeug bewegt /wird, geht der Gegenstand durch üen Schlitz 11, 12, oder 13 hindurch· Es ist deutlich, dass das Spiel mit dieser Ausfuhrongsform eine grossere Geschicklichkeit verlangt als mit der Vorrichtung nach Fig· 1* Ein etwas leichter bedienbares Spielzeug erhalt man dadurch, dass man anstatt der drei unteren Seile der Schlitze eine einziger mit Striehellinien angedeutete Aussparung anwendet*
Beim Spiel mit dem Spielzeug nach Fig· 2 kann man den Gegenstand 18 sich z.B. nacheinander durch die Schlitze 11, 12 und 13 bewegen lassen. Jtuch kann man uen Gegenstand sich ζ·Β» erst durch den Schlitz 11 bewegen lassen und daraufhin durch den Schlitz 13, wobei man den Schlitz 12 überschlagt.

Claims (1)

PA.77283>2ä1Z54 Patentansprüche
1. Spielzeug» dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem mit einem Handgriff versehenen Rahmen "besteht, in dem eine Achse angebracht ist, en der ein mit mindestens einem Verbindungsorgan verbundener Gegenstand drehbar "befestigt ist, wobei der Gegenstand und das Verbindungsorgan durch eine oder mehrere im Rahmen angeordnete Aussparungen passieren können·
2· Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand ein oder mehrere Organe ztua Hervorrufen eines Lautes aufweist·
3· Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand aus einem hohlsn Gehäuse besteht, das derart mit der Achse um die es sich drehen kann, verbunden ist, dass es gegenüber dieser Achse immer die gleiche Lage einnimmt, wobei in dem Gehäuse mindestens ein gegenüber diesem Gehäuse bewegbaren'Blockchen oder dgl* angeordnet ist, dass aus dem Gehäuse treten bezw· vor eine oder mehrere im Gehäuse angeordnete öffnungen kommen kann und Organe zum Hervorrufen eines Sautes aufweist·
k.· Spielzeug naeh Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieses oder äedes BlBckehen mittels elastischer Organe mit dem Gehäuse oder mit der Drehungsachse für das Gehäuse verbunden ist·
5· Spielzeug nach einem der Ansprüche I-!+, dadurch gekennzeichnet, dass die der Seite» mit der das Gehäuse mit dem Verbindungsorgan verbunden ist, gegenüberliegende aehaueeseite abgeschrägt ist.
6· Spielzeug nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass "bei Verwendung einer Öffnung diese Öffnung schräg im Gehäuse angeordnet ist und "bei Verwendung einer Anzahl Öffnungen diese Öffnungen gegenseitig versetzt angeordnet sind·
7· Spielzeug naeh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung einer Anzahl Blockchen diese ein verschiedenes Gewicht haben oder mittels elastischer Organe verschiedener Dehnungskonstanten mit dem Gehäuse verbunden sind·
8* Spielzeug naeh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, öass die Aussparungen in Form zweier oder mehrerer einander sehneidender Schlitze ausgebildet sind·
9· Spielzeug nach einem der Ansprüche 1-7* dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen in Form zweier oder mehrerer einen Winkel miteinander "bildender Schlitze ausgebildet sind, wobei diese Sehlitze in einsgg®mn;§aa«. 4'^sgaruns -aussünöen, deren seitliche Begrenzungsrander in und nahezu in der Verlan- -gerungslinie der beiden ausseren Begrenzungsrander fier ausseren Sehlitze liegen·
DEH17193U 1954-12-29 1954-12-29 Spielzeug. Expired DE1694190U (de)

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DEH17193U DE1694190U (de) 1954-12-29 1954-12-29 Spielzeug.

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DE (1) DE1694190U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110906A1 (de) 1981-03-20 1982-10-14 Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal Hydrophile polyestermasse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110906A1 (de) 1981-03-20 1982-10-14 Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal Hydrophile polyestermasse

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