DE1818733U - Vorsteckeinrichtung fuer lose buchhaltungsformulare. - Google Patents

Vorsteckeinrichtung fuer lose buchhaltungsformulare.

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DE1818733U
DE1818733U DET8209U DET0008209U DE1818733U DE 1818733 U DE1818733 U DE 1818733U DE T8209 U DET8209 U DE T8209U DE T0008209 U DET0008209 U DE T0008209U DE 1818733 U DE1818733 U DE 1818733U
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DE
Germany
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DET8209U
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TAYLORIX ORGANISATION STIEGLER HAUSSER & CO
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TAYLORIX ORGANISATION STIEGLER HAUSSER & CO
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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Firma Taylorix Organisation, Stiegler, Eaußer & Co
    inStuttgart, Feuerseeplatz 8-14
    Vorsteckeinrichtung für lose Buchhaltungsformulare Bei Buchungsmaschinen, insbesondere Buchungsschreibmaschinen werden zum Vorstecken oder Einziehen der losen Buchhaltungformulare mit dem Schreibmaschinenwagen verbindbare Vorsteckvorrichtungen verwendet, die im wesentlichen aus einem Rahmen, den Rahmenenden zugeordneten Einführungstrichtern und darunter befindlichen Förderwalzen bestehen. Bei einer derartigen Vorsteck- oder Einziehvorrichtung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, zwischen den beiden Endeinführungstrichtern einen weiteren Einführungstrichter mit einer mittleren senkrechten Trennwand verschiebbar anzuordnen, so daß Formulare wahlweise mittels des linken Endtrichters und des nach rechts verschobenen Mitteltrichters oder des rechten Endtrichters und des
    nach links verschobenen Mitteltrichters vorsteckbar sind. «
    '1
    Die erfindungsgemäß ausgebildete Buchungsmaschine ist insbe-
    sondere für Stadt-und Gemeindekassen bestimmt, um auf einem
    einzigen auf der Schreibwalze befindlichen Grundblatt nebeneinander verschiedene Buchungen ausführen zu können. In der einen Stellung des mittleren Einführungstrichters können Sachbuchungen) in der anderen Stellung des Sitteltrichters können Steuer-und Abgabenbuchungen vorgenommen werden. Beim Wechsel von der einen Buchhaltungsart auf die andere ist es nur erforderlich, den mittleren Einführungstrichter zu verschieben. ERfindungsgemäß sind zwei bisher erforderliche Buchungsmaschinen zu einer einzigen Maschine vereint worden.
  • Die Buchungsmaschine ist auch in Buchhaltungen des Handels und der Industrie in vielen Fällen verwendbar, wenn zwei Abrechnungsverfahren mit einer Maschine durchgeführt werden
    müssen. Das Arbeiten mit der neuen Buchungsmaschine ist
    b
    dann besonders vorteilhaft, wenn die Buchungen des einen und des anderen Verfahrens sehr häufig wechseln.
    Bei dem erwähnten Beispiel der Sach-und Steuerbuchung wird
    e CD
    das Grundblatt als Zeitbuch bezeichnet. Auf diesem Zeitbuchblatt befindet sich links das Vorbuch und rechts das Hauptbuch. Die Sachkonten werden mittels der Vorrichtung vor das Hauptbuch, die Steuerkonten vor das Vorbuch eingezogen. Die Einführungstrichter weisen zwei hintereinander liegende
    im z-.-jeiten
    Schächte auf, was die Köglichkeit bietet, daB im zweiten
    oder hinten liegenden Eontenschacht bei Barzahlungen auf die
    CD
    Quittung, bei bargeldlosen Zahlungen auf das Eontogegenbuch
    durchgecchrieben werben kann.
    Durch den neuen verschiebbaren mittleren Einführungstrichter
    istder weitere Vorteil gegeben, da sich die ganze Vorsteck-
    vorrichtung verhältnismäßig schmal baut, und daß ein nicht zu
    breites Grund-oder Zeitbucble. tt verwendet-werden kann.
    Betrachtet ucn ie bei en Formulare oder Lontenblätter in
    Verbindung mit dem Grundblatt allein, dann sieht an, daß
    sich die beiden Zontenblätter in der teilte überschneilen, v/as
    den Vorteil hat, daL die gemeinsamen Merkmale der Kontenblät-
    ter an einer Stelle des Grundblattes erfasst werden. Dadurch
    \vird Platz und Papier erspart.
    rollte... an mit eine ;- bekannten Vorsteckeinrichtung, die nur zwei
    verschieb-und feststellbare Einführungstrichter bzw. Trichterhälften besitzt, so arbeiten, daß das eine Mal ein Blatt links das andere Mal ein Blatt rechts vorgesteckt werden kann, dann müssten bei der Umstellung von Linksvorstecken auf Rechtsvorstecken oder umgekohrt, jedes Mal die beiden Einführungstrichter verschoben werden, wobei vier Anschlage für die vier erforderlichen Trichterstellungen erforderlich wären. Diese umständliche Arbeitsweise ist erfindungsgemäß wesentlich vereinfacht und ver-
    bessert worden, denn beim Erfindngsgegenstand ist bei der er-
    wanten Umstellung lediglich der eine mittlere Einführungstrichter zu verschieben. Nur für diesen mittleren Trichter sind zwei BEgrenzungsanschläge vorzusehen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorsteckvorrichtung dargestellt, wobei alle hier nicht interessiorenden
    Teile weggelassen worden sind.
    CD
    Figur 1 zeigt die Vorrichtung in einer Vorderansicht.
  • Figur 2 zeigt einen in größerem Maßstab gezeichneten Querschnitt nach der Linie 2-2 der Figur 1.
  • In den Figuren 3 und 4 sind schematisch die beiden Stellungen des mittleren Einführungstrichters zusammen mit Formularen von oben gesehen dargestellt. Die in bekannter Vt'eise auf den Schr@ibmaschinenwagen aufsetzbare Vorrichtung besteht aus einem Rahmen, der durch die Endkasten 1, 2, die Stangen 3, 4 und weitere in der Zeichnung nicht dargestellte Teile gebildet ist. In den Endkasten sind die Achsen 5, 6 drehbar gelagert, auf denen die Förderrollen oder - walzen 7, 8 gelagert sind. Neben den Endkasten 1, 2 sind in
    bekannter eise die Einführungstrichter 9t 10 auf den Sbangen
    , j>, 10 auf--'eii'angen
    3,4-ver-und fe-tstellbar angeordnet. Zwischen diesen beiden
    Endeinf"hrungstrichtern 9, lC ist auf den Stangen 3, 4 ein
    weiterer mittlerer Einführungstrichter 11 verschiebbar angeordnet, der mit einer mittleren senkrechten Trennwand 12 versehen ist. 77ie aus Fiur 2 ersichtlich, besteht dieser Trichter aus wen drei hintereinander liegenden wandungsartigen Teilen 11, 11' und 11", wodurch ein vorderer Einführungschacht 13 und ein hinterer Einführungsschacht 14 gebildet sind. Auc~ die Endtrichtor 9, 10 sind in gleicher leise mit
    zwei Einführungsschächten versehen.
    --
    Der mittlere Trichter 11 ist mittels des an ihm hinten vorgesehenen Blockes 15 und einer Klemmplatte 16 auf den Rahmen-Ständen 3 ? 4 verschiebbar angeordnet. Durch einen Hebel 17 ist die Klemmplatte 16 andrückbar, um den Trichter 11 in jeder gewünschten Lage feststellen zu können. Auf den Stangen 3, 4 ist links und rechts des mittleren Trichters 11 je ein Anschlag 18 ver-und feststellbar angeordnet, um entsprechend der Breite der vorzusteckenden Formulare die beiden Endstellungen des mittleren Trichters 11 festzulegen. Vorzugsweise arbeiten die Anschläge 18 mit dem Block 15 zusammen.
  • Mit dem mittleren Trichterteil 11' ist eine Art Brücke 19 fest verbunden. Durch Bohrungen dieser Brücke 19 sind die Förderachsen 5, 6 hindurchgesteckt, was gleichzeitig den Vorteil hat, daß die beiden Achsen 7, 8 in ihrer Längsmitte etwa zusammengehalten werden, so daß die auf ihnen angeordneten Förderwalzen 7, 8 nicht auseinanderklaffen können. Die Förderwalzen 7, 8 sind auf Hülsen 20,21 angeordnet. Diese Hülsen sind in achsialer Richtung an der Brücke 19 festgelegt, so dar sich bei der Verschiebung des Trichters 11 auch die erwähnten Hülsen nebst den Förderwalzen 7, 3 verschieben.
  • In bekannter Weise den Förderwalzen zugeordnete Andrückrollen, die im mittleren Trichterteil 11' gelagert sind, wurden, weil
    unwesentlich, in der Zeichnung weggelassen.
    C>
    Bei der einen Buchhaltungsart wird der mittlere Trichter 11
    z
    bis zum Anschlag 18 nach rechts verschoben, wie in den Figuren 1 und 3 dargestellt. Vor das auf der Schreibwalze 22 befindliche Grundblatt 23 können nunmehr die beiden aus Figur 3 ersichtlichen Formulare 24,25 vorgesteckt oder eingezogen werden. Soll auf die andere Buchhaltungsart übergegangen werden, dann wird der mittlere Trichter 11 nach links bis zu dem in Figur 1 eingezeichneten Anschlag 18 verschoben, worauf weitere in Figur 4 dargestellte Formulare 26,27 vorgesteckt werden können. Die mittlere Trennwand 12 des mittleren Trichters 11 gibt dabei in jedem Fall den vorzusteckenden Formularen die genaue seitliche Führung.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch Vorsteckeinrichtung für lose Buchhaltungsformulare bestehend aus einer mit den Schreibmaschinenwagen verbindbaren Vorrichtung, die im wesentlichen aus einem Rahmen, den Rahmenenden zugeordneten Einführungstrichtern und darunter befindlichen Forderwalzen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Rahmenstangen (3, 4) zwischen den Endeinführungstrichtern (9, 10) ein weiterer Einführungstrichter (11) mit einer mittleren senkrechten Trennwand (12) verschiebbar angeordnet ist, so daß Formulare wahlweise mittels des linken Endtrichters und des nach rechts verschobenen Mitteltrichters (11) oder des rechten Endtrichters und des nach links verschobenen teltrichters vorsteckbar sind.
DET8209U 1957-05-08 1957-05-08 Vorsteckeinrichtung fuer lose buchhaltungsformulare. Expired DE1818733U (de)

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