DE181805C - - Google Patents

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DE181805C
DE181805C DENDAT181805D DE181805DA DE181805C DE 181805 C DE181805 C DE 181805C DE NDAT181805 D DENDAT181805 D DE NDAT181805D DE 181805D A DE181805D A DE 181805DA DE 181805 C DE181805 C DE 181805C
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DE
Germany
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tie
plate
hook
attached
hooks
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DENDAT181805D
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Active legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D25/00Neckties
    • A41D25/02Neckties with ready-made knot or bow, with or without bands
    • A41D25/027Means for holding the necktie

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es ist schon längst erkannt worden, daß es vorteilhaft ist, wenn man die Bänder an Krawatten, welche zur Befestigung am Kragen dienen, auswechseln kann. Zu diesem Zweck hat man die Bänder entweder mittels Druckknopf als ein Ganzes oder mittels Haken und Ösen einzeln auswechselbar an der Krawatte befestigt. Beide Befestigungsarten haben aber den Nachteil, daß die zur
ίο Befestigung dienenden Teile, wie Druckknopf und von der Krawatte abstehende Ösen, derart auftragen, daß die Krawatte schlecht sitzt und die Auswechselbarkeit der Bänder leicht erkannt wird. Diesem Übelstande abzuhelfen ist der Zweck der den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden Befestigungsvorrichtung für einzeln auswechselbare Krawattenbänder. Hierbei ist darauf hinzuweisen, daß man Schlösser ähnlicher Ausführung schon für Hosenträger zur Anwendung gebracht hat. Solche Schlösser kann man aber nicht einfach zur Krawattenbefestigung in kleinerem Maßstab verwenden, da sie einmal den Nachteil haben, daß sie viel Raum in der Höhe beanspruchen, also derart auftragen, daß die Krawatte nicht glatt anliegen kann, und zum anderen müßte man zwei Schlösser getrennt an der Krawatte anbringen, und dies ist nicht angängig, da dann der Knoten der Krawatte verzerrt wird.
Die auf der Zeichnung dargestellte Befestigungsvorrichtung gestattet das Auswechseln der einzelnen Bänder auf einfachste Weise und trägt an der Krawatte durchaus nicht auf. Auch kann man nicht erkennen, daß eine Krawatte mit auswechselbaren Bändern getragen wird. Erreicht wird dies dadurch, daß die Haltevorrichtungen für die Bänder zu beiden Seiten einer Grundplatte angeordnet sind. Dadurch wirkt der Zug nicht auf den Stoffknoten, sondern auf die Metallplatte. Die Befestigungsvorrichtung ist so Idein auszuführen, daß sie im Hinterteil des Krawattenknotens verdeckt untergebracht werden kann. Sie ist flach gehalten, so daß sie nicht aufträgt, und ermöglicht ein durchaus festes Vernähen mit der Krawatte selbst.
Auf der Zeichnung veranschaulicht Fig. 1 die Krawatte ohne Bänder in der Rückansicht; hierbei ist die Befestigungsvorrichtung sichtbar, der Lappen α wird noch übergelegt und festgenäht, so daß die Befestigungs\rorrichtung b verdeckt wird und die Krawatte in Rückansicht das Aussehen wie in Fig. 2 dargestellt bekommt. In P^ig. 3, 4, 5, 6 und 7 ist die Befestigungsvorrichtung allein in größerem Maße veranschaulicht, dabei zeigt Fig. 3 die an der Rückseite der Krawatte zu befestigende Haltevorrichtung in der Rückansicht. Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung und Fig. 5 eine Aufsicht derselben. In Fig. 6 ist ein Bandende mit dem daran befestigten, zum Einhängen dienenden Metallstück dargestellt. Fig. 7 veranschaulicht im Längsschnitt, wie die einzelnen Teile in \/erbindung gebracht sind.
An der Rückseite der Krawatte wird eine Metallplatte c befestigt, welche an beiden Enden zwei Haken d trägt. Die Haken d sitzen zu beiden Seiten an der Metallplatte c, derart, daß sie zwischen sich einen Raum lassen, in den eine in der Mitte durch Niete
befestigte Feder e mit ihrem freien Schenkel f eingreift. Außerhalb der Haken d können an der Metallplatte c vorteilhaft hochgebogene Lappen i Anordnung finden, welche dem Ganzen nach außen einen Abschluß geben, so daß die in die Haken einzuhängende Halteplatte h sich nach oben und unten nicht verschieben kann. An jedem Krawattenband g ist am zu befestigendem Ende ein
ίο T-förmig auslaufendes Metallplättchen h befestigt. Diese Plättchen legen sich bei angehängtem Band hinter die Haken d und sind durch die Feder/ am Herausspringen verhindert. Beim Anhängen des Bandes an die Krawatte biegt man einfach mit dem Plättchen h, welches an dem Band sitzt, die Feder f so weit von der Platte c ab, daß man mit dem Plättchen h über die Haken d hinwegschlüpfen kann. Durch die Feder gedrückt, schnappt dann Plättchen h von selbst hinter die Haken d und wird durch straffes Anziehen des Bandes beim Tragen fest in diesem Haken gehalten. Beim Abnehmen des Bandes g drückt man die Feder f hoch und zieht das Plättchen h, über die Haken d hinweg, heraus.

Claims (1)

  1. Pate nt-An Spruch:
    Krawatte mit einzeln auswechselbaren Befestigungsbändern, die in einem T-förmigen Verschlußstück endigen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Krawatte eine Platte (c) angeordnet ist, die zu beiden Seiten je zwei einwärts gebogene Haken (d), und zwischen denselben befestigt eine Verschluß feder (f) trägt, die die T-förmigen Verschlußstücke hinter den Haken (d) festhält, wodurch ein selbsttätiges Herausgleiten, d. h. Lösen der Verschlußstücke verhindert wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT181805D Active DE181805C (de)

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ID=445959

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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Country Status (1)

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DE (1) DE181805C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2421972A (en) * 1944-08-30 1947-06-10 Alfred F Taborski Bow tie
WO2011150923A1 (en) * 2010-06-01 2011-12-08 Kaae Oejvind Bow tie

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2421972A (en) * 1944-08-30 1947-06-10 Alfred F Taborski Bow tie
WO2011150923A1 (en) * 2010-06-01 2011-12-08 Kaae Oejvind Bow tie

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