DE1817811A1 - Schuhwaren aus Kunststoff sowie Formen zu ihrer Herstellung - Google Patents

Schuhwaren aus Kunststoff sowie Formen zu ihrer Herstellung

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DE1817811A1
DE1817811A1 DE19681817811 DE1817811A DE1817811A1 DE 1817811 A1 DE1817811 A1 DE 1817811A1 DE 19681817811 DE19681817811 DE 19681817811 DE 1817811 A DE1817811 A DE 1817811A DE 1817811 A1 DE1817811 A1 DE 1817811A1
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DE19681817811
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Tatsuo Fukuoka
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    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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Description

  • Schuhwaren aus Kunststoff sowie Formen zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft Schuhwaren aus thermoplastischem Kunststoff, mi£ einem Boden und gegebenenfalls einem Oberteil, das vorzugsweise mit dem Boden aus einem Stück geformt ist.
  • Unter Schuhwaren werden äußere Fußbekleidungen allgemein verstanden, wie SBndalen, Stiefel, Pantoletten, aber auch Einlegesohlen u.dgl.
  • Kunststoff-Schuhwerk ist als Massenprodukt sehr preiswert.
  • Nachteilig daran ist jedoch vor allem die mangelnde Bequemlichkeit, die auf die zur'Erzielung einer guten Verschleißfestigkeit erforderliche Härte des verwendeten Kunststoffes und mangelnde Polsterung zurückzuführen ist. Auch sind die glatten Kunststoffoberflächen nicht angenehm auf der Haut, und bei Kälte wirken ste nicht fußwärmend.
  • Hinzu kommt. eine gewisse Monotonie und. Primitivität des Aussehens der Produkte, die ihren Verkauf stark hemmt.
  • Hier schafft die Erfindung-Abhilfe. Sie löst die Aufgabe, komfortable und angenehm zu tragende Kunststoff-Schuhwaren zu schaffen, die auch ein ansprechendes Xußeres besitzen und dabei in einfacher und billiger Weise herzustellen sind.
  • Nach der Erfindung sind die Schuhwaren dadurch gekennzeichnet, daß der Boden oder/und das Oberteil außen- oder/und innenseitig eine Abdeckung trägt, die getrennt hergestellt ist.
  • Vorzugsweise wird die Abdeckung, gegebenenfalls mit einem Bindemittel, unlösbar auf dem Boden bzw. dem-Oberteil befestigt.
  • Als Material für die Abdeckung kommen insbesondere in Betracht: Kunststoff-Folie, Gewebe, Vliesstoff, Gewirk, Gestrick, Natur- oder Kunstleder, Pelz oder Plüsch.
  • Zweckmäßigerweise trägt die Sichtseite der Abdeckung Struktur- und/oder FarbmusteE.
  • Zur plastischen Betonung der Muster kann auf der Außenseite des Oberteils eine um die Ränder der Abdeckung herumlaufende Wulst vorgesehen sein. Auch ist es zur Verankerung der Abdeckung möglich, die Wulst auf ihrer Innenflanke mit einer Nut zu versehen, in die die Ränder der Abdeckung eingreifen.
  • Zweckmäßigerweise ist die Oberseite des Bodens bzw. der Sohle in an sich bekannter Weise in ihrem Profil der Fußsohle angepasst, um die Tragebequemlichkeit weiter zu erhöhen. Aus dem gleichen Grund bestehen vorzugsweise - wie ebenfalls bereits bekannt bzw. vorgeschlagen - die Innenzone des Bodens oder/und des Oberteils aus schaumförmigen Material und die Außenzone(n) aus massivem Material.
  • Schuhwerk mit derartiger Struktur lässt sich herstellen, indem man sxpandierbaren thermoplastischen Kunststoff in Kornform intermittierend in und durch eine erste kalte Zone preßt, in der er unter der Aufschäumtemperatur gehalten und komprimiert wird, im Anschluß daran durch eine zweite beheizte Zone leitet, worin er auf Verschäumungstemperatur gebracht und in fließfähigen Zustand übergeführt, jedoch unter dem Druck der festen komprimierten Masse in der ersten Zone an der Expansion gehindert wird, und unter Spannung-in eine vorgeschaltete Form mit vergrößerbarem Hohlraum inJiziert, an deren Wandungen er sich zunächst äußerlich abkühlt und eine verfestigte Haut ausbildet, und schließlich unter Vergrößerung der Form entspannt, wobei sein noch.heißes Inneres expandiert und die verfestigte Haut gegen die vergrößerten Wandungen der Form drückt.
  • Schließlich ist Gegenstand der Erfindung eine Spritzgußform zur Herstellung der erfindungsgemäßen Schuhwaren mit Oberteil. Sie hat einen entsprechend gestalteten Hohlraum und ist dadurch gekennzeichnet, daß die obere oder/und untere Wandung des zur Bildung des Oberteils dienenden HohLraumbereichesmit zwei im Abstand voWeinander angeordneten und leicht zueinander geneigten Vorsprüngen versehen Die Erfindung ist im nachstehenden anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert und dargestellt.
  • Fig 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Sandale nach der Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein Längsschnitt entlang Linie II-II von Fig. 1, Fig. 3 ist ein verqrößerter Querschnitt durch das Oberteil der Sandale nach Fig. 1 und 2, Fig. 4 bis 6 zeigen in vergrößertem Querschnitt andere erfindungsgemäe Ausführungsformen von Oberteilen, Fig. 7 ist ein Querschnitt durch eine Form zur Herstellung einer Sandale mit einem Oberteil nach Fig. 5, Fig. 8 ist ein vergrößerter Querschnitt eines Teiles der in Fig. 7 gezeigten Form, Fig. 9 ist ein vergrößerter Querschnitt entlang Linie XI-XI von Fig. 7, Fig. 10 ist ein Querschnitt durch einen Teil einer Form zur Herstellung einer Sandale mit einem Oberteil nach Fig. 6, Fig. 11, 12 und 13 zeigen im Längsschnitt andere Ausführungsformen der erfindungsgemåßen Sandale.
  • Wie weiter unten in näheren Einzelheiten beschrieben ist und am besten aus den Fig. 1 - 3 hervorgeht, wird die Sandale mit dem Blatt 1 und dem Boden 2 als Ganzes aus Kunststoff gebildet, derart, daß die Innenzone eine Mehrzahl rückfedernder Blasen umfas-st, wie sie durch die Position 3 gekennzeichnet sind, während die Außenzone 4 praktisch keine solche Blasen aufweist.
  • Die obere Fläche 2B des Sandalenbodens 2 ist im Profil vorzugweise der Fußsohle angepasst; so daß sich die Fußsohle des Trägers vollkommen den Wölbungen 29 und Vertiefungen 30 der oberen Fläche des Sandalenbodens 2 anschmiegen kann und dementsprechend die Sandale einer ausgewogenen, natürlichen Belastung unterworfen wird.
  • Ein besonderes Merkmal der erfindungsgemäßen Sandale ist aus Fig. 3 ersichtlich: Beide Ränder 5 der oberen Fläche des Blattes 1 sind wulstartig ausgebildet, und b.eide weisen eine Art Nut 7 auf, so daß sie die Kanten einer Abdeckung 6 aufnehmen können. Diese ist mit der oberen Fläche des Blattes l verklebt und besteht aus irgendeinem geeigneten Material, beispielsweise aus Kunststoff-Folie, Gewebe, Vliesstoff, Gestrick oder Gewirk, Natur- oder Kunstleder, Pelz, Plüsch o.dgl., insbesondere lederähnlichen Materialien mit geeigneter Oberflächenstruktur und/oder Farbmustern auf der Außenseite. Jede Kante der Abdeckung 6 greift in die entsprechende Nut 7 des Randes 5, so daß das Blatt 1 und die Abdeckung 6 praktisch unlösbar miteinander verbunden sind und das Blatt 1 durch die Auflage verstärkt wird.
  • Es ist bekannt, Sandalen mit einem Boden und einem Blatt aus thermoplastischem Kunststoff herzustellen, jedoch sind solche Sandalen im Gebrauch nicht X|fußfreundlichts und in Struktur- und Farbmuster schmucklos und monoton. Bei der erfindungsgemäßen Sandale ist es jedoch möglich, Abdeckungen 6 mit den verschiedensten Struktur- und/oder Farbmustern auf der Oberseite des Blattes 1 zu befestigen und so "den Tragekomfort ebenso wie das Aussehen der Sandale stark zu verbessern. Dabei wird das Dessin auf der Oberseite des Blattes 1 durch die verdickten Ränder 5 plastisch betont, was die - Sandale besonders ansprechend macht.
  • Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Blattes für eine Sandale nach der Erfindung, wobei eine Abdeckung 6, die vorzugsweise aus Pelz, Plüsch o.dgl. besteht, unlösbar auf der Unterseite des Blattes 1 befestigt ist, so daß sie nicht nur die Bequemlichkeit erhöht, sondern auch fußwärmend wirkt.
  • Fig. 5 entspricht Fig. 3, indem sie ein Blatt 1 mit einer Abdeckung 6 auf der Oberseite zeigt, jedoch sind hier die Kanten der Abdeckung 6 nicht in die, verdickten Ränder des Blattes 1 eingdrückt.
  • In Fig. 6 ist eine weitere abgeänderte Ausführungsform ähnlich Fig. 5 dargestellt; hier sind auf beiden Seiten des Blattes 1 Abdeckungen 6A, 6B aufgeklebt, wobei die eine Abdeckung 6A auf der Oberseite des Blattes Struktur-oder Farbmuster trägt, während die andere Abdeckung 6B auf der Unterseite des Blattes aus Pelz, Plüsch o.dgl.
  • besteht, so daß die so ausgerüstete Sandale nicht nur fußwarm ist, sondern auch abwechslungsreich in Dessin und Farbmuster gestaltet werden kann.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen des Blattes ist die Abdeckung jeweils untrennbar aufgeklebt.
  • Es ist jedoch erfindungsgemäß auch möglich, die Abdeckung lösbar an dem Blatt zu befestigen, welches seinerseits gleichzeitig mit dem Sandalenboden in einem Stück gebildet wird, und zwar mittels einer geteilten Form, wie sie in den Fig. 7 bis 9 dargestellt ist.
  • Diese Form 8 weist eine Kammer 9 auf, deren Profil dem äußeren Umriß der Sandale entspricht. Ein Hohlraum 9A, der zur Erzeugung des Blattes 1 dient, wird durch eine obere Wandung 31 begrenzt. Diese ist mit zwei Vorsprüngen 10 im Abstand versehen, mit denen die Abdeckung 6 festhaltbar ist. Wie deutlich aus Fig. 8 hervorgeht, sind die Vorsprünge 10 leicht zueinander geneigt, so daß die Abdeckung 6 einfach und genau in der gewünschten, durch die Vorsprünge 10 definierten Lage befestigt werden kann. Auch wird die Oberseite der Abdeckung 6 weitgehend vor dem geschmolzenen Kunststoff geschützt, wenn dieser zur Bildung von Boden und Oberteil der Sandale in die Kammer 9 eingespritzt wird. Das Sandalen-Oberteil nach Fig. 5-lässt sich mit dieser Form herstellen. Zur Bildung des Oberteils nach Fig. 6 muß die Form nach Fig. 7 bis 9 modifiziert werden, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Diese entspricht Fig. 8, jedoch ragen sowohl von der oberen Wandung 32 als auch von der unteren Wandung 33 Vorsprünge 20,20 und 21,21 paarweise in den Hohlraum 34 hinein.
  • Die Erfindung ist nicht auf Sandalen beschränkt, sondern lässt sich auch auf anderes Schuhwerk anwenden, z.B. auf Stiefel u..dgl.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 11 wiedergegeben. Die Sandale B nach dieser Ausführungsform entspricht in Aufbau und Funktion der Sandale nach den Fig und 5, jedoch ist ihr Boden 18 etwas anders gestaltet:Auf der Oberseite des. Bodens 18 ist eine Innensohle 19 in derselben Weise wie die Abdeckung gemäß Fig. 5 unlösbar befestigt. Diese Innensohle 19 besteht aus geeignetem Material wie Eiunststoff, Gewebe, Vliesstoff, Gestrick, Gewirk, Natur- oder Kunstleder, Pelz, Plüsch o.dgl., und wird getrennt hergestellt. Sie wirkt verstärkend, polsternd und gegebenenfalls während.
  • Fig. l3zeigt eine andere Ausffihrungsform der erfindungsgemáßen- Sandale; Nach dieser Ausführungsform ist eine Warenzeichen- oder Handelsmarke auf einer Platte 36 von geeignetem Material wie Kunststoff, Natur- oder Runstleder o.dgl. untrennbar hinten auf-der Oberseite des Sandalenbodens 20 angebracht. Im übrigen sind Sonstruktion und Funktion der Sandale ähnlich wie bei der Sandale von Fig.
  • 1 und 5.
  • Ferner lässt sich die Erfindung auf eine Innensohle oder Einlage anwenden, wie sie in Fig. 14 gezeigt ist. Der in einem Stuck geformte Körper 25 dieser Sohle 21 weist ebenfalls eine Schaumfüllung 22 auf, die rückfedernde Eigenschaften. bringt, während die massive Unterseite 23 für Dauerhaftigkeit und Widerstandsfähigke it gegen Deformation sorgt und die Oberseite 24 im Profil der Fußsohle entspricht.
  • Auf der Oberseite 24 ist eine Abdeckung 28 in der gleichen Weise befestigt wie die Innensohle 19 gemäß Fig. 11. Die Sohle 21 bringt also die gleichen Vorteile, wie sie mit sandalen gemäß den vorstehenden Ausführungsformen zu erzielen sind. Befestigt man die Sohle 21 oben auf der Sohle einer herkömmlichen Sandale, so erreicht man eine größere Rückfederung, Verstärkung und Gebrauchsbequemlichkeit.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Schuhwaren aus thermoplastischen Kunststoff, mit einem Boden und gegebenenfalls einem Oberteil, das vorzugsweise mit dem Boden aus einem Stück geformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2,20,25) oder/und das Oberteil (1) außen- oder/und innenseitig eine Abdeckung (6, 6A, 6B, 19, 28, 36) trägt, die getrennt hergestellt ist.
  2. 2. Schuhwaren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung gegebenenfalls mit einem Bindemittel unlösbar auf dem Boden bzw. dem Oberteil befestigt ist.
  3. 3. Schuhwaren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus Kunststoff-Folie, Gewebe, Vliesstoff Gewirk, Gestrick, Natur- oder Kunstleder, Pelz oder Plüsch hergestellt ist.
  4. 4. Schuhwaren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung Struktur- und/oder Farbmuster auf der Sichtseite trägt.
  5. 5. Schuhwaren nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise auf der Außenseite des Oberteils eine um den Rand der Abdeckung herumlaufende Wulst (5) vorgesehen ist.
  6. 6. Schuhwaren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innnenflanke der umlaufenden Wulst (5) eine Nut (7) vorgesehen ist, in die die Ränder der Abdeckung (6) greifen.
  7. 7. Spritzgußform zur Herstellung von Schuhwaren mit einem Oberteil nach einem der Ansprüche 1 - 6 mit einem entsprechend gestalteten Hohlraum, dadurch gekennzeichnet, daß die obere oder/und untere Wandung des zur Bildung des Oberteils dienenden Hohlraumbereiches mit zwei Vorsprüngen, die im Abstand voneinander und leicht zueinander geneigt angeordnet sind, versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1608486B1 (de) * 1964-12-09 1970-08-27 Rudolf Stahl Vorrichtung zur Sicherung freigelegter Mineral- oder Gesteinsoberflaechen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1608486B1 (de) * 1964-12-09 1970-08-27 Rudolf Stahl Vorrichtung zur Sicherung freigelegter Mineral- oder Gesteinsoberflaechen

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