DE1817743C3 - Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen - Google Patents
Mustervorrichtung für RundstrickmaschinenInfo
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- DE1817743C3 DE1817743C3 DE19681817743 DE1817743A DE1817743C3 DE 1817743 C3 DE1817743 C3 DE 1817743C3 DE 19681817743 DE19681817743 DE 19681817743 DE 1817743 A DE1817743 A DE 1817743A DE 1817743 C3 DE1817743 C3 DE 1817743C3
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
- D04B15/68—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
- D04B15/78—Electrical devices
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- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
40
Die Erfindung betrifft eine Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen, mit mustergeniäß gesteuerten
Steuergliedern, die zu einer Baueinheit mit einer Unterplatte zusammengefaßt sind, welche einen Führungsteil
aufweist, der in einer Aufnahmeplatte lösbar befestigt ist.
Mustervorrichtungen, bei denen die Nadeln oder auf die Nadeln einwirkende Nadelstößer mit elektromagnetisch
betätigten Stellgliedern zum Stricken oder NichtStricken ausgewählt werden, sind bereits
bekannt. Bei einer solchen Mustervorrichtung (britische Patentschrift 1 091 547) sind mehrere räumlich
versetzt zueinander angeordnete Elektromagnete und zugeordnete Stellglieder an jeder Auswahlstelle der
Maschine zu einer geschlossenen Baueinheit zusammengesetzt, die eine Oberplatte und eine Unterplatte
aufweist und die mit ih^er Unterplattc auf dem Maschinengestell
befestigt sind. Die Stellglieder sind übereinander entsprechend einer gestuften Anordnung
der Musterfüße benachbarter Naddstösser angeordnet.
Es ist auch eine Mustervorrichtung bekanntgeworden,
mil welcher ein Muslerwechsel von Hand während Musterpausen im Strickbetrieb vorgenommen
werden kann, und bei denen mehrere Schieber aufeinander auf einer gemeinsamen Montageplatte
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angeordent sind. Die Montageplatten dienen jedoch nur zur Lagerung und Befestigung von Teilen und
erlauben keine allseitige Einjustierung der Schieber.
Da die Baueinheiten der Mustervorrichtung auf dem stationären Teil der Strickmaschine angeordnet
sind, während sich die Musterfüße der Nade'stößer, mit denen die Stellglieder der Baueinheit zusammenwirken,
in dem umlaufenden Nadelbett der Maschine befinden, müssen die Baueinheiten mit ihren einzelnen
Stellgliedern sehr genau auf die Musterfüße im beweglichen Teil der Strickmaschine ausgerichtet
werden. Diese genaue Einstellung der Baueinheiten bereitet große Schwierigkeiten, weil es nicht mit einer
bei der Herstellung der Maschine einmal vorgenommenen Justierung der angebrachten Baueinheiten getan
ist, sondern weil diese Baueinheiten im Laufe der Zeit ausgewechselt und durch neue Baueinheiten ersetzbar
sein müssen. Dieser Austausch muß an der jeweiligen Arbeitsstätte vorgenommen werden. Dies
gilt auch für die nachträgliche Ausrüstung einer Strickmaschine mit elektrischen Jacquardeinrichtungen,
bei welcher die Stifttrommeln gegen Baueinheiten mit mehreren Elektromagneten und Stellgliedern
ausgetauscht werden. Hierbei ist die Gefahr einer Fehleinstellung der neu eingesetzten Baueinheiten
sehr groß, veil die genaue Einstellung bei einem direkten Aufsetzen der Unterplatte auf das Maschinengestell,
wie es bei den bekannten Vorrichtungen vorgenommen wird, beispielsweise ein winkelgenaues
Abschleifen der Unterplatte der Baueinheit bedingen könnte. An der jeweiligen Arbeitsstelle sind aber in
der Regel die Möglichkeiten zu einer solch genauen Anpassung der Teile nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Baueinheiten der Mustervorrichtung auf dem Gestell
der Strickmaschinen so zu lagern, daß sie in jeder erforderlichen Richtung äußerst genau eingestellt werden
können, ohne daß hierzu maßbeeinflussende Änderungen oder Hilfsmittel in Form von maßhaltigen
Unterlegstücken od. dgl. erforderlich sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß bei Mustervorrichtungen der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß die Aufnahmeplatte auch ihrerseits in ihrer Lage feststellbar und einstellbar ausgebildet
ist, und daß ein Klemmexzenter zum Festspannen des Führungsteils der in der Aufnahmeplatte verstellbar
gelagerten Unterplatle der Mustervorrichtung vorgesehen ist. Die Aufnahmeplatte ist zweckmäßig
mit einer auf dem Schloßmantelträger befestigten Grundplatte verschraubt, und in der Auinahmeplatte
und/oder in der Grundplatte sind Stellschrauben zum Einjustiere·! der Aufnahmeplatte gegenüber der
Grundplatte gelagert. Der Führungsteil der Unterplattc ist vorleilhaftervveise schwalbenschwanzförmig
ausgebildet und ist in eine Längsnut der Aufnahmeplatte eingesetzt, wobei in die Längsnut auf der einen
Seite jeweils in dem Endbereichen der Längsnut zwei Stellschrauben und auf der anderen Seite in den mittleren
Teil der Längsnut eine weitere Stellschraube ragen, die in einem von dem Klemmexzenter beaufschlagten
Klemmhebel gelagert ist.
Durch diese Ausbildung und Anordnung der Baueinheiten der Mustervorrichtung lassen sich diese
Baueinheiten in allen erforderlichen Einstellrichtungen äußerst genau einstellen und in dieser Stellung
auch sicher fixieren. Ein Auswechseln der einzelnen Baueinheiten kann rasch mit wenigen Handgriffen
erfolgen, und eine neu eingesetzte Baueinheit läßt
sich wieder genau auf die Musterfüße der Nadelstößer einstellen.
In der nachfolgenden Beschreibung ist in Verbindung mit der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäß ausgebildeten Mustervorrichtung erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Schrägbilddarstellung eines Teiles einer horizontalgeschnittenen Mustervorrichtung;
F i g. 2 eine Teilschnittdarstellung entlang der Linie
II-Il in F i g. 3 durch das in F i g. 1 dargestellte
Ausführungsbeispiel einer Baueinheit der Mustervorrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 1II-III in Fig. 4;
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in
Fig.3;
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig.3.
F i g. 1 zeigt die räumliche Anordnung der Mustervorrichtungen auf einer Strickmaschine mit umlaufendem
Nadelzylinder 10, der in an sich bekannter Weise über seinen Umfang mit Nuten 11
(F i g. 2) versehen ist, in denen die Nadeln und ihre Eingeordneten Nadelstößer verschiebbar angeordnet
sind. Die Nadelstößer, von denen in der Zeichnung nur ihre Steuerfüße 12 dargestellt sind, sind außerdem
in den Nuten 11 des Nadelzylinders 10 kippbar, und die Steuerfüße 12 benachbarter Nadelstößer
v/eisen eine unterschiedliche Höhenlage auf dem Nadelzylinder 10 auf, sind also im sogenannten Schrägeinsatz
angeordnet, wie aus Fig. 1 deutlich ersichtlich ist und was bereits zum bekannten Stand der
Technik gehört. Durch die kippbare Lagerung der Nadelstößer lassen sich gemäß F i g. 2 die Steuerfüße
12 in die Nuten 11 des Nadelzylinders 10 hineindrücken und dadurch die Nadelstößer in den Wirkungsbereich
oder aus dem Wirkungsbereich von nacht dargestellten Schloßteilen verstellen, mit deren
Hilfe die ihnen zugeordneten Nadeln in Fang- oder Strickstellung ausgetrieben werden. Mit den Mustervorrichtungen
wird also bestimmt, welche der Nadeln am Strickvorgang teilnehmen oder welche nicht am
Strickvorgang teilnehmen sollen.
Jedem Stricksystem der Maschine kann eine Mustervorrichtung zugeordnet sein, die — wie in F i g. 1
mit strichpunktierten Linien angedeutet ist — nebeneinander
um den ganzen Umfang der Maschine als geschlossene Baueinheiten 13 auf dem stationären
Schloßmantelträger 14 der Strickmaschine befestigt sind. Jede der als geschlossene Baueinheit 13 ausgebildeten
Mustervorrichlungen weisi ci'ic Unterplatte
IS auf. Auf dieser Unierplatte 15 sind verschiedene Wandungsteile befestigt, beispielsweise
eine Zwischenwand 16, die zusammen mit Haltestegen 17 zur Halterung mehrerer, räumlich versetzt
zueinander angeordneter, stabförmiger Gleichstrom-Umkehrm
eigne te 18 dient.
Eine genaue Ausrichtung der als Baueinheit ausgebildeten Mustervorrichtung mit ihren mehreren Stellgliedern
auf den umlaufenden Nadelzylinder 10 wird durch eine justierbare Anordnung der Llnterplatte 15
der Baueinheiten 13 gegenüber dem Gestell der Strickmaschine erreicht. Diese verstellbare Anordnung
ist aus den Fig.2 bis 5 ersichtlich. Auf dem
Schlcßmantelträger 14 ist an jeder Auswahlstelle eine Grundplatte 32 mittels Schrauben 33 befestigt
und jeweils mittels einer Paßfeder 34 radial ausgerichtet. Über der Grundplatte 32 ist eine Aufnahmeplatte
35 angeordnet, die auf ihrer Oberseite eine breite Längsnut 351 aufweist, in welche ein mit der
Unterplaite 15 der Mustervorrichtung verschraubter
schwalbenschwanzförmiger Führungsteil 36 einschiebbar ist. In der Aufnahmeplatte 35 sind vier
Stellschrauben 37 gelagert (Fig.3), von denen eine in eine Zentrierbohrung 321 und eine andere in eine
V-Nut 322 der Grundplatte 32 ragen und mit denen sich die Aufnahmeplatte 35 auf der Grundplatte 32
ao abstützt und ihr gegenüber in eine bestimmte Lage
ausgerichtet werden kann. Nach dem Ausrichten wird die Aufnahmeplatte 35 mittels zweier Schrauben
38 fest mit der Grundplatte 32 verbunden.
Der mit der Unterplatte 15 der Mustervorrichtung
as fest vsrschraubte Führungsteil 36 wird in der Nut
351 der Aufnahmep'iatte 35 mittels zweier Stellschrauben
39 seitlich justiert. Eine weitere Stellschraube 40 zur Seitenjustierung ist in einem aus den
F i g. 3 und 5 ersichtlichen, um eine Achse 41 verstellbaren Klemmhebel 42 angeordnet, der von
einem in der Aufnahmeplatte 35 gelagerten Klemmexzenter 43 beaufschlagt ist, mit welchem der Führungsteil
36 in der Nut 351 festgespannt werden kann. Mit Hilfe der drei Stellschrauben 39 und 40
läßt sich die ganze Baueinheit, die als elektrischer Jacquardapparat bezeichnet werden kann, sowohl
seitlich als auch um eine vertikale Achse verstellen. Durch die Anordnung der Stellschraube 40 im
Klemmhebel 42 läßt sich die Baueinheit aus der Aufnahmeplatte 35 lösen, ohne daß dabei die Einstellung
der Stellschraube 40 verändert werden mülite. Die Achse des Klemmexzenters 43 ist auf
einer Seite der Aufnahmeplatte 35 herausgeführt und endet in einem Stellkopf 44 (F i g. 3).
Die Radialjustierung der Baueinheit mit ihrer Unterplatte 15 erfolgt mittels einer aus Fig.2 ersichtlichen Stellschraube 45, die in einem von der Unterplatte 15 nach unten abstehenden Arm 46 gelagert ist.
Die Radialjustierung der Baueinheit mit ihrer Unterplatte 15 erfolgt mittels einer aus Fig.2 ersichtlichen Stellschraube 45, die in einem von der Unterplatte 15 nach unten abstehenden Arm 46 gelagert ist.
J° Durch die justierbare Anordnung der Unterplatte
15 und der Aufnahmcplatlc35 ist in Verbindung mit einer Schraubbuchsc am Ende der Magnelanker der
Gleichstrom-Umkehrmagnete 18 eine genaue Ausrichtung der Musterschwingen 30 gegenüber dem umlaufenden
Nadelträger und damit eine genaue und gleichmäßige Schallwirkung dieser Musterschwingen
in ihrer Arbeitsstellung auf die Nadelstösser der Strickmaschine gewährleistet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen,
mit mustergemäß gesteuerten Steuergliedern, die zu einer Baueinheit mit einer Unterplatte zusammengefaßt
sind, weiche einen Fü'hrungsteil aufweist, der in einer Aufnahmeplatte lösbar befestigt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (35) auch ihrerseits in ihrer Lage feststellbar und einstellbar ausgebildet
ist, und daß ein Klemmexzenter (43) zum Festspannen des Führungsieiis (36) der in der Aufrahmeplatte
(35) verstellbar gelagerten Unterplatte (15) der Mustervorrichtung vorgesehen ist.
2. Mustervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte
(35) mit einer auf dem Schloßmantelträger (14) befestigten Grundplatte (32) %'erschraubt ist und
daß in der Aufnahmeplatte (35) und/oder in der Grundplatte (32) Stellschrauben (37) zum Einjustieren
der Aufnahmeplatte (35) gegenüber der Grundplatte (32) gelagert sind.
3. Mustervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwalbenschwanzförmig
ausgebildete Führungsteil (36) der Unterplatte (15) in eine Längsnut (351) der Aufnahmeplatte (35) eingesetzt ist und daß in die
Längsnut (351) auf der einen Seite jeweils in den Endbereichen der Längsnut (351) zwei Stellschrauben
(39) und auf der anderen Seite in den mittleren Teil der Längsnut (351) eine weitere
Stellschraube (40) ragen, die in einem von dem Klemmexzenter (43) beaufschlagten Klemmhebel
(42) gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681817743 DE1817743C3 (de) | 1968-12-04 | 1968-12-04 | Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681817743 DE1817743C3 (de) | 1968-12-04 | 1968-12-04 | Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1817743A1 DE1817743A1 (de) | 1970-09-24 |
DE1817743C3 true DE1817743C3 (de) | 1975-05-22 |
Family
ID=5717726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681817743 Expired DE1817743C3 (de) | 1968-12-04 | 1968-12-04 | Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1817743C3 (de) |
-
1968
- 1968-12-04 DE DE19681817743 patent/DE1817743C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1817743A1 (de) | 1970-09-24 |
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