DE1817206B1 - Verfahren zur Erhaltung der mechanischen Eigenschaften von verschweisstem Baustahlmaterial an Punktschweissungen bei der Herstellung von vorgespannten Stahlstabkaefigen fuer Spannbetonkonstruktionen - Google Patents

Verfahren zur Erhaltung der mechanischen Eigenschaften von verschweisstem Baustahlmaterial an Punktschweissungen bei der Herstellung von vorgespannten Stahlstabkaefigen fuer Spannbetonkonstruktionen

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DE1817206B1 DE19681817206 DE1817206A DE1817206B1 DE 1817206 B1 DE1817206 B1 DE 1817206B1 DE 19681817206 DE19681817206 DE 19681817206 DE 1817206 A DE1817206 A DE 1817206A DE 1817206 B1 DE1817206 B1 DE 1817206B1
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Tatuo Amakasu
Takao Yamazaki
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KOUSHUHANETSUREN KABUSHIKI KAI
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
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    • B23K11/0086Grids or mats used in concrete structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
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    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
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    • B21F27/122Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars by attaching a continuous stirrup to longitudinal wires
    • B21F27/124Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars by attaching a continuous stirrup to longitudinal wires applied by rotation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/50Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for welded joints

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Description

  • Bei dem früher allgemein üblichen Verfahren zur Herstellung von Spannbetonproffiteilen wurde die erforderliche Anzahl der verstärkenden Stahlstäbe in bestimmten Abständen parallel zueinander angeordnet, je nach der äußeren Gestalt des Profilteiles, beispielsweise eines Betonpfeilers, der mit eingelagerten Stäben versehen ist. Dann werden verstärkende Stahldrähte od. ä. wendelförmig um den äußeren Umfang der so gebildeten Stahlstäbeanordnung herumgewunden. Um die einander berührenden Teile der Stahlstäbe und des verstärkenden Drahtes zu befestigen und gegen Verrutschen zu sichern, werden diese mittels feiner Stahldrähte manuell miteinander verbunden, wodurch ein;säulenartiges Stahldrahtgerippe entsteht. Dieses Gerippe wird in die Betongießform eingepaßt, und während der Beton in die Gießform eingegossen wird, wird auf die verstärkenden Stahlstäbe eine Zugspannung ausgeübt.
  • In dieser Weise wurden Betonrohre, Behälter und insbesondere Spannbetonpfosten hergestellt. Inzwischen ist man dazu übergegangen, die Stahlstabkäfige automatisch durch Punktschweißen herzustellen. Das Verfahren des Punktschweißens hat man hauptsächlich bei der Herstellung von Stahlstabkäfigen für verstärkte Betonpfosten angewendet. Die bei einem Stahlstabkäfig für derartige Pfosten verwendeten Stahlstäbe haben eine Zugspannung von 50 bis 60 kg/mm2 und einen niedrigen Kohlenstoffgehalt.
  • Sie können, wenn keine Spannung aufgebracht wird, nach dem Punktschweißen ohne irgendeine Behandlung der Schweißverbindung verwendet werden. Man könnte vermuten, daß auch im Falle von Stahlstabkäfigen für vorgespannte Betonpfosten, deren Schweißstellen nach dem Punktschweißen sich in Luft abkühlen, die Punktschweißstelle zu keinerlei Schwierigkeiten führt, wie es ja auch bei den verstärkten Betonpfosten der Fall ist. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei Stahlstabkäfigen für vorgespannte Betonpfosten die Stahlstäbe durch das Punktschweißen ernsthaft beeinflußt werden. Die Verschlechterung der plastischen Verformbarkeit der Punktschweißung führt nämlich zu einer Verschlechterung der Dehnung und zu einem Abfall der Dauerfestigkeit. Das kommt daher, daß die Stahlstäbe für die vorgespannten Betonpfosten einen höheren Kohlenstoffgehalt haben als die. für verstärkte Betonpfosten. Die Zugfestigkeit der Stahlståbe-für die vorgespannten Betonpfosten ist über 150#kg/mm2. Die Beeinträchtigung der mechanischen Eigenschaften der Stahlstäbe durch das Punktschweißen ist daher ein schwerwiegender Mangel.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren vermeidet diesen Mangel und erhält die mechanischen Eigenschaften des Baustahlmaterials dadurch, daß der zur Umhüllung dienende Verstärkungsdraht während des fortlaufenden Wickelprozesses unmittelbar vor der wikkelnden Umlenkung zwischen zwei Zuleitungen durch direkten Stromdurchgang auf 300 bis 10000 C erwärmt wird und daß der so erwärmte Draht danach sofort mit dem nächsten Stahlstab verschweißt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 a und lb zeigen einen verstärkten Stahldrahtkäfig, Fig. 2 schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und F i g. 3 die Endansicht eines Stahldrahtkäfigs, der sich mit der Vorrichtung nach F i g. 2 und dem erfindungsgemäßen Verfahren gut herstellen läßt.
  • Die Stahlstäbe 1 werden parallel zueinander angeordnet und an ihren Enden durch eine Halteplatte 5 gehalten. An verschiedenen räumlich getrennten Stellen entlang der Stäbe ist innen eine Trommel 4 angeordnet. Die gruppierten Stahlstäbe sind auf dem äußeren Umfang der Trommel 4 bewegbar und stetig drehbar. Um den äußeren Umfang der so gruppierten Stahlstäbe ist eine umlaufende Drahtverstärkung 2 aus Stahl gewunden. Die Stellen 3, an denen die entsprechenden Stahlstäbe 1 und die umlaufenden Verstärkungsdrähte 2 einander berühren, werden nacheinander und automatisch durch Punktschweißung mittels einer Punktschweißelektrode 6 miteinander verbunden, wobei die Elektrode mit einer entsprechenden Energiequelle verbunden ist, die in F i g. 1 a mit E bezeichnet ist.
  • Der Punktschweißvorgang verursachte bei den bisher üblichen Verfahren eine plötzliche und schnelle Erwärmung der verschweißten Teile, worauf eine plötzliche und schnelle Abkühlung erfolgte. Die metallographische Struktur der verschweißten Teile wird dadurch so beeinträchtigt, daß die für eine Betonkonstruktion notwendige Vorspannung nicht aufgebracht werden kann. Die Schwierigkeiten ließen sich vermeiden, wenn die Stahlteile nach dem Punktschweißen auf 300 bis 4500 C erwärmt würden, z. B.
  • durch direkte Zufuhr von elektrischem Strom. Das erfindungsgemäße Verfahren hat im Vergleich dazu verschiedene Vorteile. Vor allem ist der Stromverbrauch dabei geringer und die nötige Vorrichtung kleiner.
  • Fig. 2 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mittels direkter Stromzufuhr für den umlaufenden Verstärkungsdraht, wobei die Stahlstäbe 1 durch den umlaufenden Verstärkungsdraht 2 umgeben sind. Eine Punktschweißelektrode 6 liegt auf dem Draht 2 auf und dient gleichzeitig dazu, die umlaufenden Verstärkungsdrähte gegen die Stahlstäbe 1 zu pressen. Ein Ende der Sekundärwicklung eines für die direkte Stromzufuhr ausgelegten Transformators TH ist elektrisch mit einer Stromzuführschelle 7 verbunden, die näher zu der umlaufenden Drahtverstärkung 2 hin angeordnet ist und auf dem Draht 2 verschoben werden kann.
  • Das andere Ende der Sekundärwicklung ist elektrisch mit einer anderen ähnlichen Schelle 7' verbunden. Ein Ende der Sekundärwicklung eines Punktschweißtransformators TW ist elektrisch mit der Elektrode 6 verbunden, während das andere Ende an die Trommel 4 angeschlossen ist.
  • Beim Betrieb fließt ein Strom des Transformators TH über die Schellen 7 und 7' und durch den umlaufenden Verstärkungsdraht 2, bevor dieser mit den Stahlstäben 1 punktverschweißt wird. Dabei fließt der Strom über Schelle 7 durch den Draht 2 zur Schelle 7'. Dadurch ergibt sich, daß der umlaufende Verstärkungsdraht zwischen den Schellen 7 und 7' auf die erforderliche Temperatur von 300 bis 10000 C erwärmbar ist. In dieser Weise wird der umlaufende Verstärkungsgrad 2 auf die gewünschte Temperatur aufgeheizt und-automatisch durch Drehung der Stahlstäbe in Pfeilrichtung um den äußeren Umfang dieser Stahlstäbe herumgewickelt, wobei gleichzeitig entweder die Stäbe 1 oder die Schellen 7 und 7' in Längsrichtung bewegt werden. Die Stahlstäbe 1 und der erwärmte umlaufende Verstärkungsdraht 2 werden mittels der Elektrode 6 an den einander berührenden Stellen punktverschweißt.
  • Die Tabelle zeigt einen Teil der experimentellen Ergebnisse, die bei Verwendung der Methode der direkten Stromzufuhr erhalten wurden. Dabei werden die mechanischen Eigenschaften der Stahlstäbe gleicher Materialbeschaffenheit miteinander ver- glichen, wobei die umlaufenden Verstärkungsdrähte 2 einmal ohne vorherige Erwärmung punktverschweißt wurden, und zum anderen vor der Punktverschweißung auf verschiedene Temperaturen erwärmt wurden.
    Vorausgehende Erwärmung Zugdehnungs- Dehnung
    des umlaufenden Verstärkungsdrahtes belastung Bruchstelle
    (kg)belastung Bruchstelle (%)
    9380 3,8 Punktschweißung
    Keine Erwärmung . .. # 9400 6,3 Punktschweißung
    9500 6,4 Punktschweißung
    9500 6,9 Punktschweißung
    Erwärmungstemperatur etwa 200° C .......... .. 9550 5,6 Punktschweißung
    9500 7,5 Punktschweißung
    9570 | 8,9 Parallelstelle
    Erwärmungstemperatur etwa 300° C .. q 9480 8,3 Parallelstelle
    9500 8,3 Parallelstelle
    9520 8,8 Parallelstelle
    Erwärmungstemperatur etwa 4000 C .. .. # 9530 8,6 Parallelstelle
    9500 9,0 Parallelstelle
    9480 9,8 Parallelstelle
    Erwärmungstemperatur etwa 900 bis 1000° C ...... 9500 9,0 Parallelstelle
    9480 9,2 Parallelstelle
    Ausgangsmaterial der armierenden Stahlstäbe .. ... 9500 9,8
    9550 9,4
    Aus obiger Tabelle ist ersichtlich, daß die Wirkung einer vor der Punktschweißung liegenden Erwärmung der umlaufenden Verstärkungsdrähte 2 auf 300 bis 10000 C sich dadurch auszeichnet, daß bezüglich der Zugfestigkeit, Dehnfähigkeit und der Bruchstelle keine Unterschiede zum Ausgangsmaterial der armierenden Stahlstäbe feststellbar sind. Ein zusätzlicher Effekt des Verfahrens der Erwärmung der umlaufenden Verstärkungsdrähte besteht in einer Verminderung des plastischen Verformungswiderstandes der vor der Punktverschweißung auf eine Temperatur von 300 bis 10000 C erwärmten Verstärkungsdrähte 2.
  • Dadurch können die insbesondere bei der Herstellung von Stahldrahtkäfigen bzw. -gerippen oder -armierungen mit kleinen Abmessungen gewöhnlich auftretenden Schwierigkeiten beseitigt werden, die dadurch entstehen, daß die Verstärkungsdrähte zur Umschlingung um den Umfang der Stahlstäbe eine zu geringe plastische Verformbarkeit aufweisen.
  • Nunmehr ist es beispielsweise möglich, Stahldrahtkäfige mit rechteckförmigem Querschnitt herzustellen, wie sie etwa in F i g. 3 dargestellt sind.
  • Weiterhin ist zu erwähnen, daß mit dem aus F i g. 2 ersichtlichen Verfahren eine Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften der Stahlstäbe wirkungsvoll verhindert wird, ohne daß die Herstellung der Stahlstab- bzw. der -drahtkäfige beeinträchtigt wird.
  • Insbesondere kann die in den F i g. 1 a und 1 b dargestellte Anordnung ohne große Schwierigkeit bezüglich der Herstellung von relativ kleinen Stahldrahtkäfigen verwendet werden. Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung wird der umhüllende Verstärkungsdraht 2, während er für das Wickeln um den Umfang einer Gruppe von Stahlstäben bei der Käfigherstellung bewegt wird, auf eine bestimmte Temperatur zwischen den zwei Schellen 7 und 7' erhitzt. Der auf dieser Temperatur gehaltene umhüllende Verstärkungsdraht wird bei seiner Legung an die Stahlstäbe geschweißt. Auf diese Weise kann bei dem Vorgang der Käfig- bzw. Gerippeherstellung ohne Wirkungsgradeinschränkung und bei einem vernachlässigbar kleinen Energieverlust das Punktschweißen des Drahtes an den Stab erfolgen, wobei gleichzeitig eine Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften des Stahlstabs verhindert wird. Die direkte elektrische Erhitzung, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist, hat gegenüber der Flammenerhitzung und der Induktionsheizung die nachstehend aufgeführten Vorteile.
  • Bei der Herstellung des Armierungskäfigs wird üblicherweise eine umlaufende Drahtverstärkung um einen Stahlstab gewickelt, während die entsprechende Einrichtung mit einer Geschwindigkeit von 20 bis 100 cm/s verschoben wird. Wenn man dabei die umlaufende Drahtverstärkung in Bewegung mit einer Flamme erhitzt, ist die Wärmestromdichte unzureichend. Verwendet man eine Induktionsheizung, so steigen die Anlagekosten erheblich. Aus diesen Gründen sind beide Verfahren für die Praxis ungünstig. Mit der direkten elektrischen Erhitzung, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist, kann die umlaufende Drahtverstärkung auf einfache Weise und bei gutem Wirkungsgrad auf die geforderte Temperatur vor dem Punktschweißen erhitzt werden, während sich die Einrichtung bei der genannten Geschwindigkeit bewegt.
  • Verwendet man das Verfahren der Gesamterhitzung, wie es in den Fig. 1a und 1c der Fall ist, so ist ein Bewegen von Hand des Armierungskäfigs nach seiner Herstellung schwierig, während der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Käfig am Ende seiner Herstellung kalt genug ist, daß ihn der Arbeiter mit Handschuhen anfassen kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Erhaltung der mechanischen Eigenschaften von verschweißtem Baustahlmaterial an Punktschweißungen bei der Herstellung von vorgespannten Stahlstabkäfigen für Spannbetonkonstruktionen, dadurch gekennzeich- net, daß der zur Umhüllung dienende Verstärkungsdraht während des fortlaufenden Wickelprozesses unmittelbar vor der wickelnden Umlenkung zwischen zwei Zuleitungen durch direkten Stromdurchgang auf 300 bis 10000 C erwärmt wird und daß der so erwärmte Draht danach sofort mit dem nächsten Stahlstab verschweißt wird.
DE19681817206 1968-12-27 1968-12-27 Verfahren zur Erhaltung der mechanischen Eigenschaften von verschweisstem Baustahlmaterial an Punktschweissungen bei der Herstellung von vorgespannten Stahlstabkaefigen fuer Spannbetonkonstruktionen Withdrawn DE1817206B1 (de)

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