DE1817149C3 - Verfahren zur Messung der Entfernung eines Flugzeuges von einem Bezugspunkt auf einer Landebahn - Google Patents
Verfahren zur Messung der Entfernung eines Flugzeuges von einem Bezugspunkt auf einer LandebahnInfo
- Publication number
- DE1817149C3 DE1817149C3 DE1817149A DE1817149A DE1817149C3 DE 1817149 C3 DE1817149 C3 DE 1817149C3 DE 1817149 A DE1817149 A DE 1817149A DE 1817149 A DE1817149 A DE 1817149A DE 1817149 C3 DE1817149 C3 DE 1817149C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- runway
- axis
- modulation
- distance
- reference signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 6
- 230000005855 radiation Effects 0.000 claims description 9
- 230000002238 attenuated effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000013016 damping Methods 0.000 claims description 2
- 238000010790 dilution Methods 0.000 claims description 2
- 239000012895 dilution Substances 0.000 claims description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 5
- 230000010363 phase shift Effects 0.000 description 3
- 241000209202 Bromus secalinus Species 0.000 description 1
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S1/00—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
- G01S1/02—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
- Traffic Control Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Entfernung eines Flugzeuges von einem Bezugspunkt
auf einer Landebahn, mit zwei Antennen mit beliebigen identischen Strahlungsdiagrammen, die
einerseits direkt und gleiehphasig mit einem Bezugssigna!, das aus einer Trägerwelle mit zwei verschiedenen
Niederfrequenzen mit demselben Modulations-' grad, die von einem gemeinsamen Sender geliefert
werden, besteht, und andererseits über ein Dämpfungsglied gegcnphasig mit den untereinander um
phascnvcrschobencn Seitenbändern dieses Bezugssignals gespeist werden, wobei längs der Achse
der Landebahn und mindestens über ihre gesamte Länge eine DilTerenz zwischen den Modulationsgraden
der beiden Niederfrequenzen entsteht, deren jeweiliger Wert einem bestimmten Punkt der Landebahn
einspricht. ,
l:.s ist bekannt, daß ein Flugzeug mit Hife des ILS-Landesystcms
unter Verwendung von Funkfeuern
landen kann. ,^~~Γ, -
Aus der britischen Patentschrift 62S956 ist ein
Verfahren zur Bestimmung einer Abstiegsbahn für »in Flugzeug nach dem Glide-Path-Systcm bekannt.
Aus der USA.-Patentschrift 2 143 137 ist em Bhndlandesystem
unter Verwendung von Feldlinien konstanter Feldstärke als Abstiegsbahn bekannt.
Aus der USA.-Patentschrift 2 943 321 ist em LeU-system
für Flugzeuge unter Verwendung eines Netzes von Funkleitfeuern bekannt, die es erlauben, die
Polarkoordinaten des Flugzeuges bezüglich der Funkleilfeuer
festzustellen und das Flugzeug auf einer gegebenen Bahn zu führen. -,,„-,-,,
Schließlich ist in der USA.-Patentschrift 2 393 337 ein System beschrieben, bei welchem der Abstand des
Flus-zeuges von der Landebahn bestimmt wird. Em
ortsiester Bezugssender gibt hierzu ein Signal ab, durch das mittels eines an Bord des Flugzeuges befindlichen
Peilgeräles der Bezugssender standig angepeilt
wird, worauf mit Hilfe eines Bordrechners die gemessenen Winkelwerte in Entfernungen umgerechnet
werden.
" Dem Anmeldungsgegenstand liegt demgegenüber
" Dem Anmeldungsgegenstand liegt demgegenüber
-5 di<· Aufgabe zugrunde, eine bestimmte Entfernung
auf der Landebahn und deren Richtung zu bestimmen, damit das Flugzeug beim Anflug auf die Landebahn
und auf dieser ständig seine Entfernung von einem gegebenen Punkt der Landebahn verfolgen
kann.
. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Verhältnis des Abstandes der Antennen von der
Achse der Landebahn zur Länge der Landebahn sowie das Verhältnis des Modulationspegels der gedämpften
Seitenbänder zum Modulationspegel des Bezugssignals so festgelegt werden, daß die Differenz
der Modulationsgrade an einem Punkt der Achse der Landebahn gleich Null ist und an wenigstens
einem anderen Punkt der Achse der Landebahn einen maximalen Wert erreicht.
Ein bevorzugtes Entfernungsmeßgerät zur Durchführung dieses Verfahrens umfaßt einen Gleitpfad-Sender,
der an einem ersten Ausgang das Bezugssignal und an einem zweiten Ausgang die Seiten-
bänder liefert, ferner zwei horizontale Dipole, die mit ihren Achsen um eine Halbwelle der Trägerwelle
voneinander entfernt und parallel zur Achse der Landebahn in Hölfe des theoretischen Aufsetzpunktes des
Flugzeuges angeordnet sind, weiterhin ein Dämp-
fungsglied und eine Antennenbrücke, durch welche die Dipole in Phase mit dem ersten Ausgang und
über das Dämpfungsglied in Gegenphase mit dem zweiten Ausgang verbunden sind, wobei der Dämpfungskoeffizient
des Dämpfungsgliedes gleich dem Verhältnis der Landebahnlänge von dem theoretischen
Aufsetzpunkt aus gerechnet zur Entfernung der Dipole von der Achse der Landebahn ist.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen setzen die Anforderungen an die Mindestsichtweite für das
Aufsetzen auf dem Boden und für die Dosierung der Bremsung auf der Landebahn herab. Sie ermöglicht
feiner die Verwendung einfacher Mittel, die ohnehin an Bord eines Flugzeuges vorhanden sind, z. B. die
Verwendung eines Bordempfängers nach dem ILS-System.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert,
in der
pil;. I schcmatisjli ein Schaltbild eines E;ji!VrnurmsnieLlgerätes
zeigt;
F~ig. 2 zeigt ein Lage- und Strahlungsdiagramm
des Entieriuingsmeßgcrätes nach Fig.].
Der Kiufernungsmesser besteht aus einem üblichen
Cileitpl'ad-Sendcr 1, der ein Bezugssignal liefert, das
aus liner mit 90 und 150Hz modulierten Trägerwelle
im Dezimeterwcllenbereich besteht. Fr liefert ferner Seilenbänder von 90 und 15OVIz dieses Beziigssignals,
die gegeneinander um 180 phasenverschoben und auf ein vorbestimmtes Maß hinsichtlieh
Jos Modulationspegels des Bezugssignals mittels eines
Dänipiungsgliedes 3 reduziert sind, wobei dieses
Pämpiiiiiiisglied an einem von zwei einander diagonal
gegenüberliegenden Eingängen einer Antenncnbriike
4 liegt, deren Ausgänge mit einem Antenncns\su -Ii 2 verbunden sind, welches aus zwei parallelen
Antennen besteht, die ein identisches um /2 voneinander
entferntes Strahlung..diagranim aufweisen, der-^-stall, daß das Bezugssignal in Phase, die SeitenbiiH'ier
jedoch auf Grund der in einen Zweig der Anteiinenbrücke4 eingefügten Schleife 41 mit einer
Ph >--!i\erschicbung von 180 angelegt werden. Der
Gl- 'pfad-Sender 1 enthält einen Sender 10. der die
Tr '-jerwclle im Dczimeter-Wellenlängenhereich liefe;
die durch einen Modulator 11 moduliert werden k.-iii. der über eine Brücke 12 mit zwei Modulationskii.mgen
15, 16 von 150 bzw. 90 Hz eines durch emeu Motor 17 angetriebenen mechanischen Modulators
verbunden ist. F.r enthält ferni.: eine Brücke
18. deren einander diagonal gegenüberliegende Eingänge mit den Ausgängen der Modulationsleitungen
15 und 16 entsprechend verbunden sind und deren Auscänge ein Bezugssignal, das mit 9(1 und 150Hz
moduliert ist, z. B. mit einem Modulationsgrad
m - 0.45. an einen Eingang der Antennenbrücke 4 sowie niederfrequent modulierte Seitenbänder dieses
Signals, die durch eine Phasenschicbungsschleife 19 um 180° gegeneinander phasenverschoben sind,
über das Dämpfungsglied 3 an den anderer. Eingang der Antennenbrücke 4 übertragen. Die Bri'ckc 12
dient dazu, gegenseitige Interferenzen der Modulation mit 90 oder 150Hz zu verhindern. Die Brücke 12
enthält vier gleiche Leitungslängen, deren eine eine Phasenverschiebung von 180~ bewirkt, und zwar
durch eine Kreuzung ihrer beiden Leiter, die bei der einadrigen Darstellung der Fi g. 1 durch eine Schleife
13 dargestellt ist. Sie wird durch eine rückkoppelnde Tmpedanz 14 abgeglichen, die mit der diagonal gegenüberliegenden
Klemme und mit dem Ausgang des Senders 10 verbunden ist.
Das Dämpfungsglied 3. das symboi'sch durch einen variablen Widerstand dargestellt ist. ist so eingestellt,
daß die größtmögliche Genauigkeit des Systems gegeben ist.
Die Antennen können z. B. aus zwei parallelen horizontalen Dipolen 21 und 22 bestehen, die \orzugsweise
mit Reflektoren 23 und 24 versehen sind, um die rückwärts gerichtete Abstrahlung zu vcrringem.
und die einen Achsenabstand von Vi haben. Fig. 2 zeigt die Anordnung des Antennensystems
2 in bezug auf die Achse 50 einer Landebahn 5 und die Strahlungsdiagramme in der Umgebung der
Landebahn 5 für die Abstrahlung des Bezugssignah
ίο und der Seilenbänder, die mit den Buchstaben R. R'
und L. L' bezeichnet sind.
Das Antennensystem 2 ist in einem Punkt G angebracht, in einer Entfernung zu der Achse 50 der Landebahn
5 und auf der Senkrechten von dem tlieore-
'■5 tischen Aufsetzpunki 1 der Flugzeuge aui der Landebahn
auf diese Achse. Eine Achse ν verläuft parallel zur Achse 50 der Landebahn. Die Dipole 21 und 22.
die im Verhältnis zum Maßstab der Landebahn als vereinigt angesehen weiden müssen, sind mit ihren
Armen in Richtung der v-Achse ausgerichtei. Die
Achse des Dipols 21 hat eine Abszisse / 4. und die Achse des Dipols 22 hat eine Abszisse / 4. Die
v-Achse steht in G senkrecht zur v-Achse und geht durch den Punkt L
^5 Das theoretische Strahlungsdiagramm der Dipole
21 und 22 für das Bczugssignal. das in Phase an sie angelegt wird, wird durch die beiden Kreise R und R'.
die die .v-Achse bei G als Tangente haben, gebildet,
wenn man einmal von den Reflektoren 23 und 24 absieht.
Ihr theoretisches Strahlungsdiagramm ist für die Seitenbänder von 90 und 150 Hz, die an die Dipole
21 und 22 mit einer Phasenverschiebung von 180
des zweiten gegenüber dem ersten angelegt werden.
des zweiten gegenüber dem ersten angelegt werden.
ebenfalls in Gegenphase. Es ergibt sich in Form von zwei Kreisen L und L'. die die y-Achsc bei G als
Tangente haben. Dabei entspricht der Kreis L einer Differenz von - I des Modulationsgrades von 90
und 150 Hz. d. h. dort, wo die Modulation von 90 Hz überwiegt, wogegen der Kreis L' einer Differenz von
1 < 0 entspricht.
Bei diesen Strahlungsdiagrammen, die auf der negativen Seite der y-Achsc erheblich abgeschwächt
sind, gelten somit nur der Kreis R und die HaIb-
kreise L und L'. die positive Ordinaten haben.
Wenn man den Winkel, den die Gerade GM. die von dem Punkt G ausgeht, mit der Achse y bildet
und die Achse 50 der Landebahn bei M schneidet, mit f>
bezeichnet, ist die Gleichung des Kreises R mit dem Durchmesser A in Polarkoordinaten gleich
A cos R und diejenige dei Kreise L, L' mit dem
Durchmesser ß ist B sin Θ.
Ist der Modulationsgrad der Modulationsleitungen 15 und 16 gleich m, so ist im Punkt M die Differenz
J5 der Modulationsgrade von 90 und 150 Hz:
A cos Θ + B sin Θ
A cos θ
m —
A cos Θ - B sin Θ
A cos θ
m =
Im tg Θ.
A
woraus sich ergibt, daß die Differenz der Modulationsgrade in jedem Punkt der Achse proportional
zur Entfernung zum Punkt I ist.
Die Beziehung B/A wird durch das Dämpfuncsglied
3 in der Weise festgelegt, daß am Ende der Landebahn, d. h. beim Punkt S, dem der Winkel £>,
entspricht, folgendes gilt:
A cos O, = B sin <9„,
d. h. also, die Differenz des maximalen Modulationsgrades
I = 2m ist z.B. = 0,9.
Wenn z. B. GI = d = 300 Meter und die Länge der Landebahn 5. abgesehen von der kurzen Entfer-
inmg /wischen ihrem Eingang E und dem Punkt I, Die für die Flugzeuge notwendige Empfangscin-
IS ■ - 3000 Meter ist, gilt: richlung zur Verwendung des beschriebenen Entfer
nungsmessers ist identisch mit derjenigen, die beim - =■·- 10 normalen Betrieb eines Glcilpfad-Scndcrs verwendet
300 5 wird,
und Bei der normalen Stabilität des Glcitpfad-Sendcrs
β j von 0.002 in der Differenz .1 der Modulationsgrade
betrügt der Anzeigefehler bei der Enlfernungsmcs-
" sung 7 m. Wegen der großen Genauigkeit ist diese
Das Dämpfungsglied 3 wird unter diesen Bedin- io Entfernungsmessung in der Lage, die Landcopcraguimcn
so eingestellt, daß es eine Dämpfung von tionen zu erleichtern. Sie kann ferner beim Rollen
'JO11'« der Seitenbiinder von 90 und 150Hz hervor- auf der Landebahn, insbesondere beim Abflug beruft,
nutzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:I. Verfahren zur Messung der Entfernung eines Flugzeuges von einem Bezugspunkt auf einer Landebahn, mit zwei Antennen mit beliebigen Strahlungsdiagrammen, die einerseits direkt und gleiehphasig mit einem Bezugssignal, das aus einer Trägerwelle mit zwei verschiedenen Niederfrequenzen mit demselben Modulationsgrad, die von einem gemeinsamen Sender geliefert werden, besteht, und andererseits über ein Dämpfungsglied gegenpluisig mit den untereinander um 180' phasenverschobenen Seitenbändern dieses Bczugssignals gespeist werden, wobei längs der Achse der Landebahn und mindestens über ihre gesamte Länge eine DilTerenz zwischen den Modulationsgraden der beiden Niederfrequenzen entsteht, deren jeweiliger Wert einem bestimmten Punk! der Landebahn entspricht, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß das Verhältnis des Abstandes der Antennen von der Achse der Landebahn zur Länge der Landebahn sowie das Verhältnis des Modulationspegels der gedämpften Seitenbänder zum Modulationspegel des Bezugssigtiaih so festgelegt werden, daß die Differenz der Modulationsgrade an einem Punkt der Achse der landebahn gleich Null ist und an wenigstens einem anderen Punkt der Achse der Landebahn einen maximalen Wert erreicht.
- 2. Entfernungsmeßgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch einen (ileitpfad-Sender, der an einem ersten Ausgang das Bezugssignal und an einem zweiten Ausgang die Seitenbänder liefert, ferner durch zwei horizontale Dipole, die mit ihren Achsen um eine Halbwelle der Trägerwelle voneinander entfernt und parallel zur Achse der Landebahn in Höhe des theoretischen Aufsetzpunktes des Flugzeuges angeordnet sind, weiterhin durch ein Dämpfungsglied und eine Antennenbrücke, durch welche die Dipole in Phase mit dem ersten Ausgang und über das Dämpfungsglied in Gegenphase mit dem zweiten Ausgang verbunden sind, wobei der Dämpfungskoeffizient des Dämpfungsgliedes gleich dem Verhältnis der Landebahnlängc von dem theoretischen Aufsetzpunkt aus gerechnet zur Entfernung der Dipole von der Achse der Landebahn ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR134122 | 1967-12-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1817149A1 DE1817149A1 (de) | 1969-08-14 |
DE1817149B2 DE1817149B2 (de) | 1973-09-06 |
DE1817149C3 true DE1817149C3 (de) | 1974-04-04 |
Family
ID=8643853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1817149A Expired DE1817149C3 (de) | 1967-12-28 | 1968-12-27 | Verfahren zur Messung der Entfernung eines Flugzeuges von einem Bezugspunkt auf einer Landebahn |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3508267A (de) |
DE (1) | DE1817149C3 (de) |
FR (1) | FR1573012A (de) |
GB (1) | GB1203894A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3675162A (en) * | 1970-07-15 | 1972-07-04 | Wilcox Electric | Modulator for instrument landing system |
JPS602628B2 (ja) * | 1977-12-05 | 1985-01-23 | 株式会社東芝 | 航空機着陸誘導装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2143137A (en) * | 1936-09-30 | 1939-01-10 | Bendix Aviat Corp | System for piloting aircraft |
US2393337A (en) * | 1941-10-01 | 1946-01-22 | Eugene H J Phillips | Instrument landing system |
GB628956A (en) * | 1944-10-26 | 1949-09-08 | Csf | Improvements in or relating to devices for landing aircraft by means of ultra-high frequency signals |
US2943321A (en) * | 1958-01-06 | 1960-06-28 | Itt | Course guidance system |
-
1967
- 1967-12-28 FR FR134122A patent/FR1573012A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-12-24 GB GB61317/68A patent/GB1203894A/en not_active Expired
- 1968-12-24 US US786721A patent/US3508267A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-12-27 DE DE1817149A patent/DE1817149C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1817149A1 (de) | 1969-08-14 |
US3508267A (en) | 1970-04-21 |
FR1573012A (de) | 1969-07-04 |
DE1817149B2 (de) | 1973-09-06 |
GB1203894A (en) | 1970-09-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1197633C2 (de) | Anordnung zur Messung des Abstandes zwischen zwei voneinander entfernten Stationen | |
DE2924847A1 (de) | Mikrowellenlandesystem, das nach dem strahlschwenkverfahren arbeitet | |
DE2265444C2 (de) | Einrichtung zur Messung des Abstandes eines Gegenstandes von einem Landfahrzeug | |
DE2744651A1 (de) | Signalverarbeitungs-vorrichtung | |
DE1245444B (de) | Mikrowellen-Mischstufenanordnung mit Hybride | |
DE1817149C3 (de) | Verfahren zur Messung der Entfernung eines Flugzeuges von einem Bezugspunkt auf einer Landebahn | |
DE2454524A1 (de) | Verfahren und system zum bestimmen eines vertikalen sektors mit einem radio-interferometer | |
DE2720402C3 (de) | System zum Orten eines Senders | |
DE2518293C2 (de) | Navigationseinrichtung für Hubschrauber | |
DE2848625A1 (de) | Anordnung zum gebrauch in einem flugzeug zum detektieren von hindernissen | |
DE1237647B (de) | Allrichtungs-Funkortungsverfahren nach dem Dopplerprinzip | |
DE2518127B2 (de) | Sendeeinrichtung eines Funknavigationssystems | |
DE4206327C2 (de) | Zweifrequenz-Sendevorrichtung mit Tonfrequenz-Modulationsphasung für eine Instrumentenlandeanlage | |
DE3131494C2 (de) | Überwachungseinrichtung für den Landekurssender eines Instrumentenlandesystems | |
DE1199509B (de) | Navigationsrechner | |
DE2757325A1 (de) | Kombiniertes sende- empfangs- und peilantennensystem | |
DE2532970A1 (de) | Antenne | |
EP0556221A1 (de) | Verfahren zur hochfrequenten datenübertragung von fahrinformationen und vorrichtungen dazu. | |
DE2411870C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Blindlandung eines Flugzeuges | |
DE2161895A1 (de) | Hohlleiteruebergang | |
DE2730213C3 (de) | Funknavigationssystem für die Luftfahrt | |
DE1287170B (de) | FM/CW-Hoehenmesser fuer niedere Hoehen | |
DE734909C (de) | Auf einem Fahrzeug angeordnete Einrichtung zur Ermittlung der Richtung eines elektromagnetische Wellen ausstrahlenden Senders | |
DE767399C (de) | Verfahren zur Erzeugung einer vertikalen Leitebene | |
DE1943153C3 (de) | Instrumentenlandesystem für Flugzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |