DE1817109A1 - (4-Hydroxy-3,5-dialkylbenzyl)-ss-ketocarbonsaeureester sowie ihre Herstellung - Google Patents

(4-Hydroxy-3,5-dialkylbenzyl)-ss-ketocarbonsaeureester sowie ihre Herstellung

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DE1817109A1
DE1817109A1 DE19681817109 DE1817109A DE1817109A1 DE 1817109 A1 DE1817109 A1 DE 1817109A1 DE 19681817109 DE19681817109 DE 19681817109 DE 1817109 A DE1817109 A DE 1817109A DE 1817109 A1 DE1817109 A1 DE 1817109A1
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hydroxy
alkyl
tert
radical
acid esters
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DE19681817109
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Heinz Dr Eggensperger
Wilfried Kloss
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ADVANCE PROD GmbH
Deutsche Advance Produktion GmbH
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ADVANCE PROD GmbH
Deutsche Advance Produktion GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/13Phenols; Phenolates
    • C08K5/134Phenols containing ester groups
    • C08K5/1345Carboxylic esters of phenolcarboxylic acids

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Deutsche AdvancedProduktion GmbH, 6141 Lautern, Nibelungenstraße 4 (4-Hydroxy-3,5-dialkylbenzyl)-ß-ketocarbonsäureester sowie ihre Herstellung Die Erfindung betrifft neue (4-Hydroxy-3,5-dialkylbenzyl)-ß-ketocarbonsäureester der allgemeinen Formel: in der R1 und R2 unabhängig voneinander geradkettige oder verzweigte Alkylreste nit i bis 4 C-Atomen, R3 einen Alkylrest mit 1 bis 3 C-Atomen oder einem Phenylrest, R4 einen niederen, gegebenenfalls durch eine CO- oder COO-Gruppe unterbrochenen Alkylrest mit insgesamt 4 C-Atomen oder den Rest R5 einen geradkettigen oder verzweigten Alkyl-, Thioäther- oder Arkarylrest mit 1 bis 18 C-Atomen oder den Rest bedeuten.
  • Diese neuen Verbindungen stellem wirksame Stabilisatoren für die Stabilisierung von Polymeren gegen Zersetzung durch Sauerstoff, Licht und Wärme dar.
  • Es wurde gefunden,daß sich diese Verbindungen in einfacher Weise und guter Ausbeute herstellen lassen, wenn man die in bekannter Weise aus Phenolen, Formaldehyd und sck. Aminen, vorzugsweise Dimethylamin, leicht herstellbaren Phenol-Mannichbasen der allgemeinen Formel: in der 4R einen niederen Alkylrest bedeutet, mit Ketocarbonsäureestern der allgemeinen Formel: in Gegenwart von katalytischen Mengen Alkali- oder Erdalkalibasen, vorzugsweise Alkali- oder Erdalkalialkoholaten, in wasserfreien inerten organischen Lösungsmitteln, vorzugsweise aromatischen Kohlenwasserstoffen, bei einer Temperatur im Bereich von 80 bis 180°C umsetzt.
  • Weitere Beispiele für geeignete Lösungsmittel sindu ganz allX gemein Kohlenwasserstoffe, Glycoläther und sonstige höher ziedende Äther.
  • Ferner können die dem Rest R4 entsprechenden Alkohole als Lösungsmittel verwendet werden..
  • Wird in den Ketocarbonsäureestern der Formel III R4 durch ein Wasserstoffatom ersetzt, können 2 Mol Phenol-Mannischbasen mit 1 Mol dieses ß-Ketocarbonsäureesters IIIa gemäß folgendem Reaktionsschema in Reaktion treten: Bei Verfahrensdurchführung werden zweckmäßig 1 Mol Mannichbase II (wenn R4 durch ein Wasserstoffatom ersetzt ist, gegebenenfalls auch 2 Mol Mannichbase II) zusammen mit 1 Mol ß-Ketocarbonsäureester III bzw. IIIa in Gegenwert von 1 bis 20 g Alkali- oder Erdalkalialkoholat, vorzugsweise Kalium-tert.butylat, in etwa 1 l Toluol unter Stickstoff 1 bis 4 Stunden am Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wird mit Säure neutralisiert, mit Wasser gewaschen und das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert. Die Ausbeute der Verbindungen I und IV beträgt nach Reinigung durch Umkristallisation 60 bis 80 %.
  • Der glatte Reaktionsverlauf war nicht voraussehbar, da nach H.Hellmann und G.Opitz " α-Aminoalkylierung" (Verlag Chemie), S.284, sich Phenol-Mannichbasen nur dann glatt C-alkylieren, also z.B. mit Malonstern umsetzen lassen, wenn man von den Ammoniumsalzen der Phenolbasen ausgeht, deren Herstellung aber schwierig ist (loc.cit.).
  • Die neuen (4-Hydroxy-3,5-dialkylbenzyl)-ß-ketocarbonsäureester der allgemeinen Formel in der R1 bis R5 die oben angegebene Bedeutung haben, stellen ausgezeichnete Stabilisatoren - gegebenenfalls in Gegenwart zuzätzlicher bekannter Oxydantien - für Polymere, wie Polyolefine, Polyamide, Polyvinylchlorid, Polystyrol, Styrolcopolymere mit anderen olefinischen Monomeren gegen.
  • Zersetzung durch Sauerstoff, Licht und Hitze dar.
  • Diese (4-Hydroxy-3,5-dialkylbenzyl)-ß-ketocarbonsäureester sind mit den polymeren Kunststoffen gut verträglich und vermögen diese Stoffe infolge ihrer geringen Flüchtigkeit auch nach längerer thermischer Belastung gut zu stabilisieren.
  • Gegenüber bekannten Stabilisatoren, z.B. den in der deutschen Auslegeschrift t 201 349 als Antioxydantien geoßfenbarten Verbindungen oder auch gegenüber den als besonders wirksam angesehenen Thiobisphenolen, weisen die erfindungsgemäß verwendeten (4-Hydroxy-3,5-dialkylbenzyl)-ß-ketocarbonsäureester eine besonders im Licht überlagene Stabilisierung auf.
  • Vorteilhaft sind auch Abmischungen dieser Verbindungen, Antioxydantien, z.B. mit Estern der Thiodipropionsäure und/oder der phosphorigen Säure.
  • Die Erfindung soll durch folgende Beispiele erläutert, hierauf Jedoch nicht beschränkt werden.
  • Beispiel 1 Herstellung von (4-Hydroxy-3-methyl-5-tert .butylbenzyl)-(2-äthyl)-acetessigsäureäthylester Ein Gemisch von 31,6 g (0,2 Mol) 2-Äthylacetessigsäureäthylester, 40 g (0,18 Mol) (4-Hydroxy-3-methyl-5-tert.butylbenzyl)-dimethylamin, 1 g Natriummethylat und 100 ccm Toluol werden 2 Stunden unter Rühren am Rückfluß erhitzt, während man durch das Reaktionsgemisch einen schwachen Stickstoffstrom leitet. Nach dem Abkühlen wäscht man die Reaktionslösung mit 2 n Salzsäure und anschließend mit Wasser, trocknet sie über Natriumsulfat und dampft da Lösungsmittel ii Vakuum ab. Das Reaktionsprodukt wird zweimal aus Cyclohexan umkristallisiert. Smp. 87 bis 88°C.
  • Ausbeute 49 g (73,5 % d.Th.) Analyse. Q Ii 0 gefunden (%): 71,70 9.22 19.28 berechnet (%): 71,81 9,06 19,13 Beispiel2 Herstellung von Bis-(4-hydroxy-3-methyl-5-tert-tert.butylbenzyl)-acetessigsäuresterarylester (Stabilisator I) Ein Oluslroh von 47 g (0,21 Mol) (4-Hydroxy-3-methyl-5-tert.butylbenzyl)-dimethylamin, 35,4 g (0,1 Mol) Acetessigsäurestearylester, 1 g Kalium-tert.butylat und 100 ccm Toluol werden 4 Stunden unter Rühren am Rückfluß erhitzt. Die weitere Aufarbeitung nach dem Abkühlen erfolgt wie in Beispiel 1. Das Reaktionsprodukt wird aus Cyclohexan umkristallisiert. S*p. 95 bis 96°C.
  • Ausbeute: 50,2 g (71 % d.Th.).
  • Analyse: C H O gefunden (%): 78,38 10,44 11,14 berechnet (%): 78,13 10255 11,32 Beispiel 3 Bis-(4-hydroxy-3,5-di-tert.butylbenzyl)-benzoylessigsäureäthylester (Stabilisator II) Durch ein Gemisch von 19,2 g (0,1 Mol) Benzoylessigsäureäthylester, 56 g (4-Hydroxy-3,5-di-tert.butylbenzyl)-dimethylamin, 1 g Kaliui-tert.butylat und 100 ccm Toluol leitet man Stickstoff und erhitzt unter Rühren 2 Stunden al Rückfluß. Die weitere Aufarbeitung nach dem Abkühlen erfolgt wie in Beispiel 1.
  • Das Produkt wird zweimal aus Methanol umkristallisiert. Smp.
  • 181 biß 182°C. Ausbeuten 51 g (81 , d.Th.) Beispiel 4 Herstellung von Bis-(4-hydroxy-3,5-di-tert.butyl-benzyl)-acetessigsäurelaurylester In ein Gemisch von 27,0 g (0,1 Mol) Acetessigsäurelaurylester, 55 g (4-Hydroxy-3,5-di-tert.butylbenzyl)-dimethylamin, 1 g Kaliui-tert.butylat und 200 ccm Toluol leitet san Stickstoff ein und erhitz 3 Stunden am Rückfluß. Die weitere Aufarbeitung nach dem Abkühlen erfolgt wie in Beispiel 1. Das Produkt wird zweimal aus Isopropanol umkristallisiert. Smp. 81 bis 82°C.
  • Ausbeute: 54,5 g (77 % d.Th.) Beispiel 5 Herstellung von Bis-(4-hydroxy-3,5-di-tert.butylbenzyl)-acetessigsäuremyristylester Durch ein Gemisch von 29,8 g (0,1 Mol) Acetessigsäuremyristylester, 55 g (4-Hydroxy-3,5-di-tert.butylbenzyl)-dimethylamin, 1 g Kalium-tert.butylat und 200 ccm Toluol leitet man Stickstoff und erhitzt es 3 Stunden zum Rückfluß. Die weitere Aufarbeitung nach dem Abkühlen erfolgt wie in Beispiel 1. Smp.
  • 101 bis 103°C. Ausbeute: 52 g (71 % d.Th.) In analoger Weise wurden die in Tabelle I unter Bezugnahme auf die allgemeine Formel I durch ihre Substituenten charakterisierten Verbindugen hergestellt. Die Struktur dieser Verbindungen wurde aufgrund der Ergebnisse der Molekulargewichtsbestimmungen der quantitativen Analyse sowie der IR-Spektren bestimmt.
  • Tabelle I R1 R2 R3 R4 R5 Smp. (°C)
    -Oii tert.Butyl -cn -c >i -c II 87 - 88
    cl cW4Y 3 25 25
    tert.Butyl
    St 1 St 2C0H'3 160 - I 1
    O Q N
    St O St CO St -CH2-C,!I-C41'19 VZ - i.4
    .
    25
    St St St St St -cn2c!i2s-c6ll1, 78 82
    St 1' St St St -c II 95 -96
    Q5
    3.2
    W
    S I
    O Itn vP 8
    turt. Myl turt.ftt71 M );U 62 n
    V C3 V Q Butyl
    St St
    St St hl 8
    St' S, St C9 Ct.T3Co St 1t2 -
    St St St St' t o o
    rw
    * t - t t g §
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    Tabelle I R1 R2 R3 R4 R5 Smp.
    <ya
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    FI
    4
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    Lr ov
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    W 7 v
    C
    o .S
    t3 S
    $4 t
    Stabilisieren von Polypropylen Zu je 100 Teilen unstabilisiertem Polypropylenpulver wurden die in Tabelle II angegebenen Stabilisatoren bzw. Stabilisatorgemische gegeben.
  • Alle Mischungen wurden auf einer Laborwalze bei 180°C 10 Minuten iu Pollen ausgewalzt, die bei 200 at und 21000 zu Platten verpreßt wurden. Aus den so erhaltenen 1 mm Starken Platten wurden 5 Streifen geschnitten und durch Lagerung in einet Umlufttrockenschrank bei 150°C thermisch beschleunigt gealtert. Bestimmt wurde der Beginn des Zerfalls in Pulver.
  • Tabelle II Stabilisator Dauer bis zum Zerfall in Pulver 0,2 Teile ß-(3,5-Di-tert.butyl-4-hydroxy- 15 Tage (5 Tage)+) phenyl)-propionsäurestearylester 15 Tage (5 Tage)+) 0,2 Teile Stabilisator I (Beispiel 2) 15 Tage (12 Tage)+) 0,1 Teile ß-(3,5-Di-tert.butyl-4-hydroxyphenyl-propionsäurestearylester + 0,2 Teile Dilaurylthiodipropionat 23 Tage 0,1 Teile Stabilisator I + 0,2 Teile Dilauryl thiodipropionat 36 Tage +) Diese Werte wurden erhalten, wenn die Proben abwechslungsweise je 1 Tag im Trockenschrank und 1 Tag im Xenon-Belichtungsgerät gealtert wurden.
  • Beispiel 7 Stabilisieren von Polyvinylchlorid sverfahren Zu je 100 Teilen S-PVC (durch Suspensionsvorkanten hergestelltes PVC) vom K-Wert 65 wurden je 2 Teile eines Barium-Cadmium-Stabilisators (Gemisch von 2 Teilen Bariumlaurat und 1 Teil Cadmiumlaurat) und 0,5 Teilen der in Tabelle III angeführten Phenole gegeben. Die Mischungen wurden auf einer Laborwalze bei 18000 5 Minuten zu Folien ausgewalzt, welche im Xenontestgerät belichtet wurden. Festgestellt wurde die Zeit bis zur Zersetzung des PV.
  • Tabelle III Phenol zersetzt nach 4,4'-Thio-bis-(6-tert.butyl-n-kresol) 60 Stunden 2-Methyl-6-tert.butyl-p-kresol 600 " Stabilisator II (Beispiel 3) 1200 "

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1) (4-Hydroxy-3,5-dialkylbenzyl)-2-Ketocarbonsäureestern der allgemeinen Formel: in der R1 und R2 unabhängig voneinander geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen R3 einen Alkylrest mit 1 bis 3 C-Atomen oder einen Phenylrest, R4 einen niederen, gegebenenfalls durch eine CO- oder COO-Gruppe unterbrochenen Alkylrest mit insgesamt 4 C-Atomen oder den Rest R5 einen geradkettigen oder verzweigten Alkyl-, Thioäther- oder Alkarylrest mit 1 bis 18 C-Atomen oder den Rest bedeuten.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1785446B1 (de) * 1968-09-25 1971-04-08 Ries Gmbh Bekleidungsverschlus Reissverschluss
EP0019576A1 (de) * 1979-04-05 1980-11-26 Ciba-Geigy Ag Gemische aus beta-Ketocarbonsäureestern von Di- oder Polyolen mit Thioätherstruktur und metallhaltigen Stabilisatoren zur Stabilisierung von chlorhaltigen Thermoplasten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1785446B1 (de) * 1968-09-25 1971-04-08 Ries Gmbh Bekleidungsverschlus Reissverschluss
EP0019576A1 (de) * 1979-04-05 1980-11-26 Ciba-Geigy Ag Gemische aus beta-Ketocarbonsäureestern von Di- oder Polyolen mit Thioätherstruktur und metallhaltigen Stabilisatoren zur Stabilisierung von chlorhaltigen Thermoplasten

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