DE1816869A1 - Mehrseilgreifer - Google Patents

Mehrseilgreifer

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DE1816869A1
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DE
Germany
Prior art keywords
rope
gripper
energy storage
rope grab
grab according
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681816869
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Klaus Becker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Demag Zug GmbH
Original Assignee
Demag Zug GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Demag Zug GmbH filed Critical Demag Zug GmbH
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Publication of DE1816869A1 publication Critical patent/DE1816869A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/12Grabs actuated by two or more ropes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Mehrseilgreifer Die Erfindung betrifft einen Mehrseilgreifer, dessen Schalenträger für Greiferschalen miteinander verbunden sind und dessen Öffnungsglieder an den in Schwenkrichtung äußeren Selten der Greiferschalen angreifen und bei dem ein oder mehrere Schließseile über eine oder mehrere Umlenkrollen geführt sind.
  • Durch die deutsche Patentschrift Nr. 623 296 wurde bereits ein Mehrseilgreifer bekannt, dessen Öffnungsseile an einer Traverse angreifen, von der aus weitere Öffnungsseile zu den äußeren Seiten der Greiferschalen führen. Die Schließseile führen durch in der Traverse angeordnete Leitösen zu einer Selitrommel, die in einem Schalenträger gelagert ist. Auf der Seiltrommel befindet sich ein Zahnrad, welches mit einem an dem Schalenträger befestigten Zahnsegment kämmt. Beim Nachlassen der Schließseile hängt der Greifer nur an den Öffnungsseilen und die Greiferschalen können sich beim zlelchzeitigen öffnen des Greifers nach unten bewegen. In dem Greifer befindet sich aber oft klebriges Gut, so daß sich der Greifer nicht wie gewollt beim Nachlassen der Schließseile öffnet.
  • Der Greifer nach der US-Patentschrift Nr. l 171 393 öffnet sich zwar einwandfrei beim Anziehen der Offnungsseile, die um in den Greiferträgern gelagerte Umlenk-.
  • rollen geführt sind. Diese Seilführung ist Jedoch mit einem größeren Aufwand verbunden.
  • Eine federnde Anordnung der Greiferarme an dem Rollenbock wurde durch die deutsche Patentschrift Nr. 647 633 bekannt. Es handelt sich hierbei um einen Greifer mit einer Vielzahl von sternförmig angeordneten Armen, die zum Greifen von Schrott und dergleichen eingesetzt werden.
  • Die federnde Abstützung ermöglicht das Nachgeben eines Greiferarmes, wenn dieser durch ein besonders großes Stück am Einschwenken in die Schließstellung gehindert wird.
  • Nach der Aufgabe der Erfindung soll ein Mehrseilgreifer so gestaltet werden, daß er ohne eine besondere Betätigung von öffnungsseilen auch beim Transport klebrigen Gutes einwandfrei geöffnet wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem Mehrseilgreifer ein oder mehrere die ö.ffnungsbewegung einleitende Kraftspeicher angeordnet sind. Die Kraftspeicher stützen sich an einem Festpunkt ab und werden beim Schließen des Greifers gespannt.
  • Die zum Spannen erforderliche Kraft ist nicht besonders groß, da sich die Schließseile kurz vor dem Schließen des Greifers in einem sehr günstigen Angriffsellnkel befinden. Die gespeicherte Kraft reicht aber zum Einleiten der Offnungsbewegung aus. Schon bei der durch die Kraftspeicher eingeleiteten öffnungsbewegung des Greifers bewegen sich die Greiferschalen mit der Nutzlast nach unten. Wenn die Wirkung der Kraftspeicher aufhört, bewegt sich die Masse weiterhin nach unten und bewirkt das einwandfreie öffnen des Greifers. Das Fortführen der Offnungsbewegung wird noch dadurch unterstützt, daß der Angriffswinkel der öffnungsseile günstiger wird.
  • Die Kraftspeicher sind nach weiteren Erfindungsmerkmalen Gummifedern oder Stahlfedern, die vorzugsweise als Schraubenfedern ausgebildet sind. Die Wahl des Kraftspeichers ist von dem Einsatzgut abhängig.Es können auch Luftfedern verwendet werden.
  • Zwischen den Kraftspeichern ist nach weiteren Erfindungsmerkmalen ein Rollenbock mit Seilrollen für ein oder mehrere Schließseile angeordnet. Der Rollenbock ist unter den Seilrollen auf einer Achse, die die Schalenträger miteinander verbindet, pendelnd gelagert. Die Kraftspeicher stützen sich gegen den Rollenbock ab. Durch die pendelnde Anordnung des Rollenbocks entstehen beim Anziehen der Schließseile keine Kippmomente in dem sich schließenden Greifer, auch wenn dieser auf der geneigten Oberfläche des zu fördernden Gutes aufgesetzt ist. Die Greiferschalen werden auch in dieser Lage gleichmäßig angezogen, wodurch ein einwandfreies Füllen des Greifers gewährleistet ist.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist in dem Rollenbock für Jedes Schließseil eine Seilabweisrolle gelagert.
  • Sie verhindert eine Reibung der Schließseile an der Achse der Schalenträger, Bei Scherengreifern sind die Umlenkrollen in den nach oben verlängerten Armen der Schalenträger gelagert und bewegen sich beim öffnen nach unten.
  • Hierbei verhindern die Abweisrollen, daß die Schließseile bei Schlafrseilbildung mit dem Fördergut in Berührung kommen.
  • Oberhalb des Rollenbockes sind nach anderen Merkmalen der Erfindung Führungen für dE Schließseile angeordnet. Die Führungen sind in einer Traverse angeordnet, die von einem oder mehreren öffnungsseilen getragen wird und an der die Offnungsglieder befestigt sind. Die Führungen verhindern auch bei starker Schlaffseilbildung der Schließseile ein Herausspringen dieser aus den Seilrollen des Rollenbockes.
  • Die öffnungsseile sind in Nähe der Traversenmitte angeordnet, während die öffnungsglieder weiter nach außen an der Traverse angreifen. Dank der auskragenden Befestigung der Offnungsglieder wird dem Greifer ein Untergreifen unter beispielsweise einen Lukenrand ermöglicht. Die Herstellung der öffnungsglieder aus Seilen oder Ketten ist zu empfehlen, dibei Verwendung eines starren öffnungsgliedes dieses beim Anschlagen an einem Hindernis verbiegen würde.
  • Nach einem anderen Erfindungsmerkmal ist an dem Rollenbock eirnKippsicherung befestigt. Sie verhindert bei starker Schlaffseilbildung des Schließseiles und nicht ganz geöffnetemareifer ein Umkippen des Rollenbockes und damit dessen Berührung mit dem Fördergut.
  • Der Kraftspeicher ist nach einem besonderen Merkmal der Erfindung zwischen dem Rollenbock und der Traverse angeordnet. Der Kraftspeicher ist hierbei vorzugsweise eine Druckfeder, die im gespannten Zustand den Rollenbock nach unten drückt und damit die OfRnungsbewegung der Greiferschalen anleitet.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal stützen sich die Kraftspeicher beim geschlossenen Greifer gegeneinander ab und sind an den Schalenträgern befestigt. Dies ist eine sehr einfache Befestigungsart für die Kraftspeicher an einem Scherengreifer oder Trimmgreifer, wobei es gleichgültig ist, ob die Greiferträger über eine gemeinsame Achse miteinander verbunden sind oder getrennt an einem Greiferträger angelenkt sind.
  • Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung sind die Kraftspeicher in Form von Gegengewichten an den nach oben verlängerten scherenförmigen Armen der Schalenträger befestigt. Diese Art des Kraftspeichers ist mit einer Gewichtserhöhung des Greifers verbunden und im allgemeinen unerwünscht. Die Gewichtszunahme ist Jedoch zum Greifen von erhärtetem teigigen Gut von Vorteil, auf dem ein zu leichter Greifer abrutschen würde.
  • Außerdem haben die Gegengewichte den Vorteil, daß sie sich bei Jedem Scherengreifen nachträglich von Jedem an der Einsatzstelle ohne besondere Fachkenntnisse anbringen lassen.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 einen Mehrseilgreifer mit der Seil führung in der Seitenansicht, Figur 2 einen Mehrseil-Scherengreifer mit der Seilführung in der Seitenansicht, Figur 3 diesen Mehrseil-Scherengreifer in der Vorder-ansicht, Figur 4 diesen Mehrseil-Scherengreifer auf der geneigten Oberfläche des Fördergutes, Figur 5 einen zwischen dem Rollenbock und der Konsole angeordneten Kraftspeicher eines Mehrseil-Scherengreifers in der Seitenansicht, Figur 6 einen Mehrseil-Scherengreifer in der Seitenansicht mit einem Kraft speicher in Form eines Gegengewichtes Die Schalenträger 2 der Greiferschalen 1 sind über eine gemeinsame Achse 3 miteinander verbunden. Auf dieser Achse ist ein Rollenbock 5 ftir" Seilrollen 6 pendelnd gelagert. Die Kraftspeicher 4 sind in den Figuren 1 und 2 als Schraubenfedern dargestellt, die sich zwischen Konsolen 2a und 5a der Schalenträger 2 und des Rolenbockes 5 abstützen. Die Schließseile 7 führen durch in einer Traverse 12 befindliche Führungen 11 über die Seilrollen 6 und Umlenkrollen 8 zu den Endbefestigungen 14.
  • Diese sind durch Ösen gebildet, dieauf den Achsen der Umlenkrollen 8 schwenkbar befestigt sind. Zur Wahrung der Übersicht ist nur eines der Schließseile 7 beim geschlossenen Greifer voll und beim geöffneten strichpunktiert dargestellt.
  • Bei dem Mehrseil-Scherengreifer nach den Fig. 2 und 3 hat die Führung der Schließseile 7 über die Seilrollen 6 zu den Umlenkrollen 8 noch den Vortellg daß die Umlenkrollen 8, wie aus der Fig. 3 ersichtlich, neben den Einlaufstellen der Schließseile 7 angeordnet sind. Dadurch wird die Reibung der Seile aneinander an den kreuzungen 7a verhindert. Die Sellabweisrollen 10 verhindern das Schleifen der Schließseile 7 auf der Achse 3 und das Herunterfallen der Schließseile 7 bei Schlaffseilbildung auf das Fördergut.
  • Die Offnungsseile 9a greifen an der Traverse 12 ans von der aus öffnungsglieder 9 in Form von Stahlseilen zu den äußeren Punkten der Greiferschalen 1 führen. Die Schalenträger 2 stützen sich in geöffneter Stellung gegenseitig an Offnungsanschlägen ffi ab und halten gleichzeitig den mit einer Kippsicherung 13 versehenen Rollenbock 5 aufrecht.
  • Der aur der linken Hälfte der Fig. 2 dargestellte öffnungsanschlag 15 ist an dem Schalenträger 2 der rechten Greiferschale befestigt. Die Kippsicherung 13 verhindert auch das Umkippen des Rollenbockes 15 bei Schlaffseilbildung.
  • Der Kraftspeicher 4 wird nach der Fig. 5 durch zwischen dem Rollenbock 5 und der Traverse 12 angeordnete Schraubenfedern gebildet. Nach der Fig. 6 sind die Kraftspeicher 4 in Form von Gegengewichten am oberen Teil der scherenförmigen Arme der Schalenträger 2 angeordnet.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    1* Mehrseilgreifer, dessen Schalenträger für Greifer schalen miteinander verbunden sind und dessen Offnungsglieder an den in Schwenkrichtung äußeren Seiten der Greiferschalen angreifen und bei dem ein oder mehrere Schließseile über eine oder mehrere Umlenkrollen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mehrseilgreifer ein oder mehrere die öffnungsbewegung einleitende Kraftspeicher (4) angeordnet sind.
  2. 2. Mehrseilgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 3 daß die Kraftspeicher (4) Gummifedern sind.
  3. 3. Mehrseilgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicher (4) Stahlfedern sind.
  4. 4.' Mehrseilgreifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlfedern Schraubenfedern sind.
  5. 5. Mehrseilgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kraftspeichern (4) ein Rollenbock (5) mit Seilrollen (6) für ein oder mehrere Schließseile (7) angeordnet istb
  6. 6. Mehrseilgreifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenbock (5) unter den Seilrollen (6) auf einer Achse (3), die die Schalenträger (2) miteinander verbindet, pendelnd gelagert ist.
  7. 7. Mehrseilgreifer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rollenbock (5) für Jedes Schließseil (7) eine Seilabweisrolle (10) gelagert ist.
  8. 8. Mehrseilgrtiferrach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Rollenbockes (5) FUhrungen (11) für die Schließseile (7) angeordnet sind.
  9. 9. Mehrseilgreifer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (11) in einer Traverse (12) angeordnet sind, die von einem oder mehreren offnungsseilen (9a) getragen wird und an der die ffnungsglieder (9) befestigt sind.
  10. 10. Mehrseilgreifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rollenbock 5 eine Kippsicherung (13) befestigt ist.
  11. 11. Mehrseilgreifer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (4) zwischen dem Rollenbock (5) und der Traverse (12) angeordnet ist.
  12. 12. Mehrseilgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, daß die Kraftspeicher (4) sich beim geschlossenen Greifer gegeneinander abstützen und an den Schalenträgern (2) befestigt sind.
  13. 13. Mehrseilgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicher (4) in Form von Gegengewichten an den nach oben verlängerten scherenförmigen Armen der Schalenträger' (2) befestigt sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2536058A1 (fr) * 1982-11-12 1984-05-18 Nemag Bv Benne preneuse
WO2023118584A1 (en) * 2021-12-24 2023-06-29 Verstegen-Grijpers B.V. Rope operated mechanical grab

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WO2023118584A1 (en) * 2021-12-24 2023-06-29 Verstegen-Grijpers B.V. Rope operated mechanical grab
NL2030293B1 (en) * 2021-12-24 2023-06-30 Verstegen Grijpers B V Rope operated mechanical grab

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