DE1816720A1 - Gekraeuselte zerfaserte Baender aus thermoplastischem Material und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Gekraeuselte zerfaserte Baender aus thermoplastischem Material und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1816720A1
DE1816720A1 DE19681816720 DE1816720A DE1816720A1 DE 1816720 A1 DE1816720 A1 DE 1816720A1 DE 19681816720 DE19681816720 DE 19681816720 DE 1816720 A DE1816720 A DE 1816720A DE 1816720 A1 DE1816720 A1 DE 1816720A1
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DE
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crimping
strips
tapes
thermoplastic
ribbons
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Application number
DE19681816720
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English (en)
Inventor
Eleonore Van Rijt-Van Der Kolk
Gerrit Schuur
Hermanus Vrijdag
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Multicomponent Fibers (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g Gekräuselte zerfaserte Bänder aus thermoplastischem Material und Verfahren zu deren Herstellung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf gekräuselte sorfasserte Bänder oder Streifen aus thermoplastischem Material und auf Verfahren zu deren Herstellung.
  • Bis jetzt werden Garne mit Hilfe sogenannter Kräuselkästen gekräuselt. Eine Beschreibung eines Kräuselkastens bekannter Art findet sich in dem im Jahre 1964 veröffentlichten Werk "Woven Strecht and Textured Fabric" von Berkeley L. Hathorne auf den Seiten 78 bis 83, denen die Abbildungen 26 und 27 zugeordnet sind.
  • Allgemein gesprochen handelt es sich bei einem Kräuselkasten um einen Kasten oder ein Rohr mit Öffnungen an beiden Enden, bei dem an einem Ende zwei Walzen angeordnet sind, und bei dem die Öffnung am entgegengesetzten Ende des Kastens oder Rohrs, d.h. die Austrittsöffnung, im Vergleich zu dem Kasten oder Rohr einen kleineren Querschnitt hat. Die Austrittsöffnung ist gewöhnlich in einer beweglichen Wand oder einem Ventil ausgebildet, auf die bzw. das ein bestimmter Druck ausgeübt werden kann. In vielen Fällen ist das Rohr stehend so angeordnet, daß sich das Ventil am oberen Ende befindet, so daß der auf das Ventil wirkende Druck durch das Eigengewicht des Ventils hervorgerufen wird. Zweckmäßig hat die Austrittsöffnung die Form eines engen Austrittsrohrs, das gleichachsig mit dem Hauptrohr der Vorrichtung angeordnet ist. Das Hauptrohr kann von außen beheizbar sein. Mit Hilfe der beiden Walzen wird das Garn mit hoher Geschwindigkeit in den Kasten bzw. das Hauptrohr hineingeschoben. Hierbei wird das Garn in dem Kasten oder Hauptrohr zurückgehalten, so daß es eine zusammengedrückte und verknitterte Masse bildet. Dieser Masse wird das nunmehr gekräuseite Garn über die enge Austrittsöffnung entnommen. Nunmehr wurde festgestellt, daß es auf vorteilhafte Weise möglich ist, dieses Kräuselverfahren und die beschriebene Vorrichtung zu benutzen, um zerfaserte (fibrillated) Bänder oder Streifen aus thermoplastisohem Material zu kräuseln.
  • Bei dem streitentörmigen thermoplastischen Material handelt es sich um Streifen oder Bänder, die aus Filmen zugesohnitten sein können, welche aus thermoplastischen makromolekularen Stoffen bestehen, oder die Streifen oder Bäder können direkt mit Hilfe eines Extruders aus thermoplastischen Makromolekularen Stoffen hergestellt werden. Bei der Verfaserung handelt es sich um ein bekannten Verfahren, das bei thermoplastischen Filmen angewendet wird, die durch Recken vorherrschend in einer Richtung orientiert worden sind. In dieser Weise orientierte Filme @assen sich leicht in der Längsrichtung unterteilen. Beim Zerfasern des gereckten streifenförmigen Materials erhält man Netzwerke aus schmalen Streifen, die auch als Fibrillen bezeichnet werden.
  • Das Zerfassern der Bänder kann dadurch bewirkt werden, daß man die Bänder Reibungskräften aussetzt, indem man die Bänder zwischen Walzen führt, die eine rauhe Oberfläche haben und mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten angetrieben werden, oder zwischen aus Gummi bestehende Gurte, die sich ebenfalls mit untersc.hled?ichen Laufgeschwindigkeiten bewegen. Eine hin- und hergehende Bewegung der Walzen in Richtung ihrer Achsen kann zu der Zerfaserungswirkung beitragen. Als weitere gebräuchliche Verfahren zum Erzeugen von Fibrillen seien das Schlagen genannt, ferner die Bearbeitung des Materials mit Bürsten oder Stiften, das Zwirnen, die Erzeugung eines falschen Drahtes sowie die Behandlung des Materials mit kräftigen Luftströmen. Um die Zerfaserung zu erleichtern, kann man dem Film während seiner Herstellung mit Hilfe eines Extruders eine spezielle Profilform verleihen.
  • Auch dann, wenn man dem Kräuselkasten anstelle eines zertaserten thermoplastischen Bandes ein Bündel solcher Bänder zuführt, läßt sich eine brauchbare Kräuselungswirkung erzielen.
  • werner kann man einem Kräuselkasten zwei oder mehr zerfaserte thermoplastische Bänder oder zwei oder mehr BUndel solcher Bänder gleichzeitig zuführen. Wenn es hierbei erwünscht ist, die Bänder oder die Bündel von Bändern während des Kräuselns und danach voneinander getrennt zu haltens kann man das Entstehen eines Gewirrs aus den Bandern oder Bündeln in dem Kräuselkasten dadurch verhindern, daß man die Bänder oder Bündel zwirnt, bevor man sie dem Kräuselkasten zuführt. Ein Draht von 10 bis 90 Drehungen Je Meter erweist sich gewöhnlich als sehr zweckmäßig. In diesem Fall ist es zu empfehlen, das Material nicht zu stark zu zwirnen, denn eine zu starke Zwirnung könnte dazu führen, daß nicht die gewünschte Kräuselwirkung erzielt wird. Ferner ist es ratsam, eine. Zwirnung zu vermeiden, die so stark iStt daß eine weitere Zerfaserung der Bänder bewirkt wird.
  • Eine Zwirnung des Materials vor dessen Zuführung zu dem Kräuselkasten kann jedoch auch dann vorgesehen werden, wenn dem Kräuselkasten nur ein einziges zerfasertes Band zugefUhrt wird, und eine solche Zwirnung kann sich insbesondere bei der Verwendung breiter Bänder als vorteilhaft erweisen.
  • Die Entstehung eines Gewirrs aus den Bändern oder Bündeln in dem Kräuselkasten braucht nicht in jedem Fall verhindert zu werden. Wenn die Bänder oder Bündel nach dem Kräuseln zerschnitten und weiter zerkleinert werden, um Stapelfasern zu erzeugen, hat die Entstehung eines Gewirrs keine nachteiligen Folgen.
  • Die Bänder aus thermoplastischem Material, die gemäß der Erfindung zerfasert und gekräuselt werden können, bestehen z0B. aus Olefinpolymerisaten wie Äthylen- und Propylenpolyamiden, z.B. Nylon 6 oder Nylon b6, Poiyestern, die z030 aus Glycol und Terephthalsäure gewonnen sind, ferner aus Polymerisaten von PivalolaCton, von Vinylestern wie Vinylacetat und Vinylpropionat, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polymethylacrylat sowie Polymethylmethacrylat, Zu den Bändern, die fUr eine Behandlung nach der Erfindung geeignet sind, gehören auch aus Schichten aufgebaute Bänder, die mindestens zwei Schichten umfassen, welche bei der gleichen Temperatur Spannungs-Dehnungs-Kurven aufweisen, die sich nicht decken. Solche Bänder zeigen dann, wenn sie in der in dem französischen Patent 1 545 908 beschriebenen Weise gereckt und zerfasert werden, das Bestreben, sich wegen des unterschiedlichen Spannungs-Dehnungs-Verhaltens der verschiedenen Schichten zu kräuseln. Wenn das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung bei solchen Bändern nach der Zerfaserung angewendet wird, ist die erzielte Kräuselung auf zwei Ursachen zurückzuSühren, und die kombinierten Kräuselwirkungen ergänzen sich gegenseitig, Ein auf diese Weise doppelt gekräuseltes Erzeugnis zeigt eine hervorragende 1tLebendigkeitfl, Elaßtizität, Formbeständigkeit und Bauschigkeit.
  • Das Verfahren nach dem vorstehend genannten französißchen Patent umfaßt vorzugsweise Maßnahmen, um einen geschichteten Verband mit einer Dicke von etwa 0,01 bis 3 mm zu erzeugen, der mindestens zwei Schichten umfaßt, welche dann, wenn ihre Materialien einzeln geprüft werden, und zwar bei zunehmender Zugspannung bei gleicher konstanter Ziehgeschwindigkeit fUr beide Schichten, wobei man von einer Temperatur ausgeht, die fUr beide Schichten die gleiche ist und im Bereich zwischen 100 C und dem Erweichungspunkt der den niedrigsten Erweichungspunkt aufweisenden Schicht liegt, einen Unterschied bezUglich der prozentualen Dehnung von mindestens 0,1 bei einer Spannung zeigen, welche fUr beide Schichten gleich ist und vor dem Erreichen der Bruchfestigkeit einer der Schichten erreicht wird, und um geschichteten Verband zu recken und ihn in der Richtung des Reokvorgangs in Streifen zu unterteilen, die zur Verwendung als Textilmaterial geeignet sind.
  • Die mit Hilfe des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung erzeugten gekräuSelten und zerfaserten Bänder können als solche z.B. als das den Plor bildende Material von Teppichen verwendet werden0 Ferner kann man die Bänder in Stücke zerschneiden, die dann als Füllung für Polster, Kissen und Matratzen verwendet werden können. Diese Stticke oder Abschnitte können weiter zerfasert und zerkleinert werden, um die Fasern zu lockern, die dann zur Verwendung als Stapelfasern geeignet sind.
  • Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an AusfUhrungsbeispielen näher erläutert.
  • Beispiel 1 Drei aus zerfaserten Polypropylenfilmen bestehende Garne von 2000 Denier, die aus einem Filmmaterial mit einer Dicke von 0,020 mm hergestellt sind, die im Verhältnis von 1:8 gereckt sind, und denen Jedes gesondert mit etwa 35 Drehungen Je Meter gezwirnt sind, werden mit einer Geschwindigkeit von 30 m/min durch einen mit Wasserdampf beheizten Kräuselkasten geleitet.
  • Naoh dem Verlassen des Kräuselkastens können dic gekräuselten Garne leicht voneinander getrennt und auf Spulen aufgewickelt werden. Die durch das Kräuseln verursachte Verkärzun8' des Garns beträgt 20 bis 25%. Die gekräuselten Garne weisen etwa 25 Kräuselungen Je Zoll auf.
  • Beispiel II Drei ungekräuselte Garne aus einem zerfaserten Polypropylenfilm ähnlich den gemäß dem Beispiel I verwendeten, die jedoch nicht gezwirnt worden sind, können nach dem Kräuseln nicht mehr voneinander getrennt werden. In diesem Fall verursacht die Texturierung eine übermäßige Verwirrung der Fasern.
  • Nach dem Zerschneiden der Garne in Abschnitte mit einer Länge. von 100 mm zur Erzeugung von Stapelfasern und nach dem Kämmen oder Krempeln erhält man Jedoch Stapelfasern, die etwä 28 Kräuselungen Je Zoll aufweisen, und deren mittlere Länge 60 mm beträgt.
  • Beispiel II Bin Films der sich aus zwei Schichten zusammensetzt, von dene@ Jede eine Dicke von 0,030 mm hat, wobei die eine Schicht aus einem Polypropylen mit einem Schmelzindex von 1 g/10 min und mit einer breiten Molekulargewichtsverteilung (Q = 12) besteht, während die andere Schicht aus einem Polypropylen mit einem Schmelzindex von 5,0 g/10 min und einem kleineren Bereich der Molekulargewichtsverteilung (Q = 5) besteht, wird bei 1300 a geschlitzt und im Verhältnis von 1t8 gereckt. Nach dem Zerfasern stehen Garne zur Verfügung, die im vollständig gestreckten Zustand ein Gewicht von 3000 Denier aufweisen. Diese Garne werden in einem Kräuselkasten bei einer Temperatur von 1000 ¢ und einer Geschwindigkeit von 30 m/min gekräuselt. Hierbei erhält man ein gekräuseltes Garn von bauschigem Aussehen, das eine eigentimliche Kräuselung besitzt, wobei sowohl Enickstellen als auoh Schleifen vorhanden sind. Diese Struktur des Garns maoht es schwierig, die Zahl der Kräuselungen Je Längeneinheit genau anzugeben.
  • Ähnliche Garne, die Jedoch nur aus einer Polypropylensorte bestehen, werden beim Hindurchleiten durch den Kräuselkasten in einem geringeren Ausmaß bauschig. Gleichzeitig verringert sich die durch das Kräuseln bewirkte Verkürzung des Garns.
  • Solche Garne zeigen etwa 21 Kräuselungen je Zoll, und sie sind weniger gut zur Verwendung in Fällen geeignet, in denen es auf eine große Bauschigkeit und "Lebendigkeit" des Garns ankommt.
  • Patentansprüche:

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Verfahren zum Kräuseln zerfaserter Bänder aus thermoplastischem Material, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß ein zerfasertes Band aus thermoplastischem Material oder ein BUndel aus solchen Bändern unter Kraftaufwand durch einen Kräuselkasten gewährt wird.
  2. 2. Verfahren zum Kräuseln mehrerer zerfaserter Bänder aus thermoplastischem Material, dadurch g e k e u n z e i c h -n e t , daß zwei oder mehr gezwirnte Bänder oder Bündel von Bändern gleichzeitig unter Kraftaufwand durch einen Kräuselkasten geleitet werden
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i e h n e t , daß Bänder verwendet werden, die sich aus zwei oder mehr Schichten zusammensetzen, bei denen die Spannungs-Dehnungs-Eurven bei der gleichen Temperatur nicht zusammenfallen0
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e n n -z e d c h n e t , daß die zerfaserten Bänder aus thermoplastischem Material nach dem Kräuseln in Stücke geschnitten werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e-i c h n e t , daß die Abschnitte oder StUcke der gekräuselten Bänder weiter zerfasert und zerkleinert werden, um als Stapelfasern geeignete Fasern zu bilden.
DE19681816720 1967-12-28 1968-12-23 Gekraeuselte zerfaserte Baender aus thermoplastischem Material und Verfahren zu deren Herstellung Pending DE1816720A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5878767A GB1181250A (en) 1967-12-28 1967-12-28 Process for Crimping Fibrillated Tape

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1816720A1 true DE1816720A1 (de) 1969-07-17

Family

ID=10482411

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681816720 Pending DE1816720A1 (de) 1967-12-28 1968-12-23 Gekraeuselte zerfaserte Baender aus thermoplastischem Material und Verfahren zu deren Herstellung

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Country Link
BE (1) BE726037A (de)
DE (1) DE1816720A1 (de)
FR (1) FR1595304A (de)
GB (1) GB1181250A (de)
NL (1) NL6818590A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2906430A1 (de) * 1979-02-20 1980-08-28 Schmid & Wezel Motorisch angetriebenes handwerkzeug mit einer spannzange und einer konushuelse zum loesbaren festspannen des schaftes eines schleifers, fraesers, bohrers o.dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2906430A1 (de) * 1979-02-20 1980-08-28 Schmid & Wezel Motorisch angetriebenes handwerkzeug mit einer spannzange und einer konushuelse zum loesbaren festspannen des schaftes eines schleifers, fraesers, bohrers o.dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
BE726037A (de) 1969-06-24
NL6818590A (de) 1969-07-01
GB1181250A (en) 1970-02-11
FR1595304A (de) 1970-06-08

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