DE2134345B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines ebenen Vlieses - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines ebenen VliesesInfo
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Description
55
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines ebenen Vlieses für Ausfütterungen
und Einlagen, bei welchem ein Kabel aus gekräuselten Chemieendlosgarnen unter Spannung zwischen einem
Paar von glatten Walzen mil einer Oberfläche aus einem Material von hohem Reibungskoeffizienten geführt
wird, die sich mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit in der Laufrichtung des Kabels drehen.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Unter »ebenen Vliesen« ist hier ein leicht kompressibles
und etwas elastisches Textilmaterial zu verstehen, das verhältnismäßig ebene äußere Oberflächen
aufweist und insbesondere zur Einlage oder Polsterung von zahlreichen Textilerzeugnissen, wie beispielsweise
Oberbetten, Schlafsäcken, Anoraks und dergleichen, verwendbar ist
Als Einlage- oder Polstermaterial hat man bisher insbesondere natürliche Materialien, wie beispielsweise
Daunen, Roßhaar oder Federn, verwendet. Diese teuren Materialien weisen in der Praxis Nachteile auf, insbesondere
bei der Reinigung.
Man hat auch vorgeschlagen, synthetische Fasern allein oder im Gemisch in Form von Füllhaar oder Vliesen
zu verwenden. Bedauerlicherweise haben diese Fasern nach einer gewissen Gebrauchsdauer, besonders
nach dem Waschen, die Tendenz, sich zusammenzuballen und durch die Hüllen, die sie umgeben, hindurchzutreten.
Andererseits ist es bekannt, ein gekräuseltes Kabel aus Garnen durch Leiten zwischen zwei Walzen zu öffnen,
von denen zumindest die eine Rillen aufweist, und es auf das 1,5- bis 6fache der Anfangsbreite auf gekrümmten
Stäben oder Ausbreitern an der Luft auszubreiten.
In der französischen Patentschrift 15 40 268 wird ein stark gewelltes Polstervlies beschrieben, wobei ein aus
endlosen, im wesentlichen parallelen synthetischen Garnen bestehendes Kabel unter Spannung durch ein
Walzenpaar mit Walzen unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeiten hindurch geführt wird und die Wellungen,
die an der Kabelseite, welche mit der Walze höherer Umfangsgeschwindigkeit in Verbindung stand, entstanden
sind, mittels eines Harzes fixiert werden. Auf Grund der zu stark in Erscheinung tretenden Wellungen
besitzen jedoch Enderzeugnisse, die ein derartiges Vlies enthalten, ein unregelmäßiges Aussehen, das für
bestimmte Verwendungszwecke, insbesondere für Wattierungen, nicht geeignet ist. Außerdem ist das Gewicht
solcher Vliese zu hoch, um ihre Verwendung ir: leichten Erzeugnissen zu erlauben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Herstellung eines ebenen Vlieses für Ausfütterungen und Einlagen so auszubilden,
daß eine Wellenbildung weitgehend vermieden wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Hauptanspruch angeführten Merkmale gelöst. In den
Unteransprüchen ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben.
Um die Spannung zu regulieren und den Durchgang des Kabels zwischen den stromab angeordneten glatten
Walzen zu erleichtern, sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwischen zweitem Ausbreiter und
zweitem Walzenpaar und nach dem dritten Ausbreiter Einspannvorrichtungen vorgesehen.
Obwohl man durch die zweite Durchführung des Kabels durch Walzen mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit,
wobei jeweils die gleiche Kabelseite mit der Walze größerer Umfangsgeschwindigkeit in Berührung
steht, eigentlich eine noch stärkere Wellung als bei einem einzigen Durchgang durch Walzen mit unterschiedlicher
Umfangsgeschwindigkeit erwartete, zeigte es sich überraschenderweise, daß man durch das erfindungsgemäße
Verfahren ein weitgehend ebenes Vlies, frei von Wellungen, erhielt.
Unter »Kabeln aus Endlosgarnen« versteht man eine Zusammenfassung einer Vielzahl von Endloseinzelfäden
ohne merkliche Drehung und ohne merkliche Verkreuzung. Auf dem Textilgebiet sind die Kabel nur Zwischenprodukte,
die im allgemeinen anschließend durch
Schneiden oder Reißen in Stapelfasern übergeführt werden.
Bei der vorliegenden Erfindung wird das Ausgangskabel dagegen nicht geschnitten. Es wird stark gekräuselt,
beispielsweise mittels einer Stauchkammer, und in dieser Form verwendet.
Man kann ein aus jedem künstlichen oder synthetischen Chemietextilmaterial hergestelltes Kabel, beispielsweise
aus Textilmaterialien auf der Basis von Polyamider (Polyamid 6,6.6,6.10,11 u. dgl.), von Polyolefinen,
wie beispielsweise Polypropylen, und von Vinyl- oder Acrylpolymeren, verwenden. Gute Ergebnisse
wurden mit Garnen aus Polyester, wie beispielsweise Polyethylenterephthalat, erhalten.
Das Spannen und Öffnen des Kabels erfolgt stromauf von den glatten Walzen durch Spannvorrichtungen,
Bremsen und Ausbreiter, wie sie in der französischen Patentschrift 15 40 268 beschrieben sin^i
Ferner ist der Abstand der glatlen Walzen eines jeden
der beiden Walzengruppen einstellbar und hängt hauptsächlich von der Dicke des Kabels aus Endlosgarnen
und der Dicke des gewünschten Vlieses ab. Dieser Abstand kann beispielsweise zwischen 0 und 1 mm liegen.
Im folgenden soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Gesamtansicht einer Anlage und
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab des Vlies gemäß Beispiel 1 im Laufe seines Durchgangs durch die
verschiedenen Elemente dieser Anlage.
Man nimmt ein Kabel 1 aus gekräuselten Endlosgarnen von einem nicht dargestellten Vorrat und führt es
mittels Ausbreiter mit gekrümmten Stäben und Spanneinrichtungen (nicht dargestellt) nach Führen über den
Ausbreiter 3, der einen guten Zustand des Kabels bewirkt, zwischen das stromauf angeordnete Paar 2 von
glatten Walzen. Man kann den Abstand des ersten Paares 2 von glatten Walzen, deren Achsen parallel sind,
einstellen. Dieser Abstand hängt hauptsächlich von der Dicke des Kabels aus Endloseinzelgarnen und von derjenigen
des gewünschten Vlieses ab.
Die Oberflächen der glatten Walzen bestehen aus einem Material mit einem erhöhten Reibungskoeffizienten,
beispielsweise aus Kautschuk mi' einer Shore-Härte von 60 bis 70°. Das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten
der stromauf angeordneten oberen und unteren Walze 2 beträgt über 5. Das Kabel läuft
anschließend über einen Ausbreiter 4, der im allgemeinen aus gekrümmten Stäben besteht, und über eine Einspannvorrichtung
5, die au* drei Walzen besteht, die dazu bestimmt sind, die Ausbreitung des Vlieses aufrechtzuerhalten
und dessen Spannung vor dem Durchgang durch das zweite Paar 6 von glatten Walzen einzustellen,
deren Umfangsgeschwindigkeitsverhältnis unter 5 und vorzugsweise zwischen etwa 3 und 5 liegt.
Der Abstand der glatten Walzen 6 ist ebenfalls je nach der Dicke des Kabels und des Vlieses, das man erhalten
will, einstellbar.
Gegebenenfalls kann das Viies vor seinem Durchgang durch die Einspannverrichtung 8 über einen weiteren
Ausbreiter 7, je nach der für das Vlies gewünschten Breite, geführt werden. Die Ausbreiter bestehen
ebenfalls aus mehreren gekrümmten Stäben, und man führt das Vlies über einen oder mehrere gekrümmte
Stäbe.
Nach der Einspannvorrichtung 8 wird das Vlies im allgemeinen kontinuierlich auf ein Transportband 9 aufgebracht,
auf welchem es erforderlichenfalls mit einem wärmehärtbaren Harz bestäubt wird, wobei das Ganze
anschließend wärmebehandelt wird, um die Kohäsion des erhaltenen Vlieses zu erhöhen.
Das folgende Beispiel dient zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Man führt ein Kabel aus gekräuselten Garnen aus Polyäthylenterephthalat mit einem Titer von
HOOOOdtex, Einzeltiter etwa 6,7 dtex, unter einer
Spannung von 1,5 kg mit einer Zuführungsgeschwindigkeit von 5 m je Minute über den Ausbreiter 3 und dann
durch das Paar 2 von glatten Walzen hindurch, dessen obere Walze mit einer Umfangsgeschwindigkeit von
7,1 m je Minute und dessen untere Walze mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 1,40 m je Minute angelrieben
wird, wobei der Abstand der beiden Walzen 1/10 mm beträgt. Dann führt man es über vier gekrümmte
Stäbe des Ausbreiters 4 und zwischen der Einspannvorrichtung 5 hindurch, deren Walze sich mit
einer Umfangsgeschwindigkeit von 4,8 m je Minute drehen. Die Breite des Vlieses beträgt dann 33 cm. Diese
Vorrichtung 5 stellt die Spannung für den Durchgang zwischen den glatten Walzen des stromab angeordneten
Paares 6 ein, wobei sich die obere Walze mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 5 m je Minute
und die untere Walze mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 1,8 m je Minute dreht und wobei der Abstand
der Walzen 6 auf 1/10 mm eingestellt ist. Während des Laufs über die Einspannvorrichtung 8 besitzt das erhaltene
Vlies eine Breite von 51 cm. Es wird auf dem Transportband 9, das sich mit einer Geschwindigkeit
von 4,5 m je Minute bewegt, aufgenommen. Es wiegt etwa 22 g/m2.
Je nach dem Titer des Ausgangskabels und der Verwendung, für die das Vlies bestimmt ist, kann man das
Vlies, so wie es >st, verwenden oder mehrere dieser Vliese vor oder nach einer gegebenenfalls vorgenommenen
Bestäubung mit Harz übereinanderlegen.
Das erhaltene Vlies kann zur Polsterung von verschiedenen Erzeugnissen (wie beispielsweise Anoraks,
Schlafsäcken), zur Wärme- und Schallisolierung, als Beschichtungsträger, als Verstärkungselement für Kunststoffmaterialien,
Schichtstoff und dergleichen verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines ebenen Vlieses für Ausfütterungen und Einlagen, bei welchem ein
Kabel aus gekräuselten Chemieendlosgarnen unter Spannung zwischen einem Paar von glatten Walzen
mit einer Oberfläche aus einem Material von hohem Reibungskoeffizienten geführt wird, die sich mit unterschiedlicher
Umfangsgeschwindigkeit in der Laufrichtung des Kabels drehen, dadurch gekennzeichnet,
daß man anschließend das Kabel auf eine Geschwindigkeit bringt, die zwischen den Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen des ersten
Walzenpaares liegt und ein zweites Mal dem Einfluß der Reibung von zwei Walzen unterwirft
die sich mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit in Laufrichtung des Kabels drehen, wober das
Verhältnis der unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten der beiden Walzen dieses Paares geringer
ist als das der Umfangsgeschwindigkeiten des ersten Paares und wobei die Seite des Kabels, die
beim Passieren des ersten Walzenpaares mit der Walze mit der hohen Umfangsgeschwindigkeit in
Berührung steht, auch beim Passieren des zweiten Walzenpaares mit der Walze mit der hohen Umfangsgeschwindigkeit
in Berührung steht.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die aufeinanderfolgend einen Ausbreiter
und ein Paar von glatten Walzen mit einer oberen und einer unteren Waize aufweist, wobei die
obere Walze eine größere Umfangsgeschwindigkeit in Bahnnchtung aufweist als die untere Walze, dadurch
gekennzeichnet, daß auf das Paar (2) von Walzen ein weiterer Ausbreiter (4), eine aus Walzen
bestehende Einspannvorrichtung (5), ein zweites Paar (6) von Walzen, ein weiterer Ausbreiter (7) und
eine weitere aus Walzen bestehende Einspannvorrichtung (8) folgen und daß die obere Walze des
zweiten Walzenpaares eine größere Umfangsgeschwindigkeit in Bahnrichtung aufweist als die untere
Walze und daß das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten der beiden Walzen dieses Walzenpaares
(6) kleiner ist als das der Umfangsgeschwindigkeiten der beiden Walzen des ersten, stromauf
angeordneten Walzenr..ares(2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten
der beiden Walzen des stromauf angeordneten Walzenpaares (2) zumindest 5 beträgt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |