DE1816669A1 - Ausgleichsgewicht fuer Kraftfahrzeugraeder,insbesondere LKW-Raeder - Google Patents
Ausgleichsgewicht fuer Kraftfahrzeugraeder,insbesondere LKW-RaederInfo
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Description
Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard Liedl 8 München 22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84
C 3966
Firma Dionys Hofmann, ONSTMETTINGEN
LKW-Räder
Die Erfindung betrifft ein Ausgleichsgewicht mit einer losen, verstellbaren |
Haltefeder zum Auswuchten von Kraftfahrzeug- insbesondere LKW-Rädern,
H/Fr-j
0Ö9Ö28/Ö772
; 1816S69
Ein guter Wuchtzustand der Räder von Kraftfahrzeugen ist von großer Bedeutung,
denn etwaige Unwuchten eines Kraftfahrzeugrades wirken sich in erster Linie auf die Lebensdauer des Reifens aus und machen sich darüber hinaus
auch beim Fahren, insbesondere bei der Lenkung des Fahrzeuges, störend bemerkbar. In gewissen Geschwindigkeitsbereichen treten starke Schwingungen
und Vibrationen auf, die einerseits die Fahr sicherheit beeinträchtigen und
andererseits einen vorzeitigen Verschleiß des Lenkmechanismus, insbesondere der Lager, zur Folge haben. Um diese nachteiligen Erscheinungen zu vermeiden,
werden die Kraftfahrzeugräder ausgewuchtet, was durch Anbringen von Ausgleichsgewichten erfolgt, durch welche die Unwucht des Rades ausgeglichen
wird. Diese zum Auswuchten benutzten Ausgleichsgewichte bestehen aus einem Bleigewicht mit zugeordneter Haltefeder. In der Regel ist die Haltefeder mit
dem Bleigewicht fest verbunden. Die Befestigung erfolgt durch Aufschlagen auf den Felgenrand mittels eines Hammers.
Bei der Verwendung von Ausgleichsgewichten mit fester Haltefeder ergeben sich
eine Reihe von Schwierigkeiten, wenn die Felgenhornstärken - insbesondere bei LKW-Rädern - sehr unterschiedlich sind oder der Reifen weit bis an das Felgenhornende
heranreicht. In diesen Fällen muß entweder ein größeres Sortiment von Ausgleichsgewichten vorhanden sein, die mit Haltefedern versehen
sind, die den jeweiligen Felgenhornstärken entsprechen, oder es besteht die Gefahr, daß nach dem Auftreiben der Ausgleichsgewichte auf den Felgenhornrand
die Vorspannung der Haltefeder durch das Auftreiben soweit vermindert
wird, daß die Ausgleichsgewichte nicht mehr fest und sicher mit der Felge verbunden
sind. 009828/0772
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Es ist auch bekannt, zur Anpassung an unterschiedliche Felgenhornstärken
Haltefedern mit längeren Haltefederzungen zu benutzen, wobei durch die
größere Länge der Haltefederzungen ein gewisser Toleranzbereich geschaffen
werden soll. Dies bedingt jedoch den Nachteil, daß die Befestigung der Ausgleichsgewichte
mit den längeren Haltefederzungen nur mit Hilfe von zusätzlichen Reifenabdruckeinrichtungen möglich ist.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist man teilweise dazu übergegangen, Ausgleichsgewichte
mit loser Haltefeder zu benutzen, wobei die Verbindung zwi- ^ sehen dem Ausgleichsgewicht und der Haltefeder erst bei der Befestigung an
der Felge erfolgt. Hierbei wird im allgemeinen so vorgegangen, daß die Haltefeder
an der Außenseite des Felgenliorns angepreßt und über das an der Innenseite des Felgenliorns liegende Ausgleichsgewicht geschoben wird, so daß
letzteres federnd gegen die Innenseite des Felgenhorns von der Haltefeder gedrückt
wird. Zur Berücksichtigung der verschiedenen Abmessungen unterschiedlicher Felgenhornstärken ist hierbei die Haltefeder gegenüber dem Ausgleichsgewicht
verstellbar ausgebildet, wobei Schraubverbindungen und nietähnliche Verbindungen zwischen Haltefeder und Ausgleichsgewicht in Anwendung
kommen. Bei der Schraubverbindung wird die Haltefeder mit Hilfe von
holzschraubenähnlich ausgebildeten Schrauben, die in das Bleigewicht eingeschraubt
werden, mit dem Wuchtgewicht aus Blei verbunden, wobei je nach Stärke des Felgenhorns eine der verschiedenen Öffnungen der Haltefeder benutzt
wird, so daß eine Verstellung zwischen Haltefeder und Ausgleichsgewicht möglich ist. Bei der nietähnlichen Verbindung ist in der Haltefeder ein
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OWGtNAL INSPEOTED
Langloch vorgesehen, in welches ein vorsprungartiger Stift des Ausgleichsgewichtes
eingreift. Das Langloch gestattet eine Verstellung der Haltefeder gegenüber dem Ausgleichsgewicht zwecks Anpassung an unterschiedliche Felgenhornstärken.
Zur Verbindung von Ausgleichsgewicht und Haltefeder wird der vor sprungartige Stift nietähnlich verformt.
Die letztgenannten Ausgleichsgewichte mit loser, verstellbarer Haltefeder
haben sich jedoch in der Praxis nicht bewährt, da eine feste Verbindung, insbesondere
während längerer Betriebszeiten, nicht gewährleistet ist, was u. a. auch darauf zurückzuführen ist, daß die Haltefedern aus hartem Stahl direkt
in die Ausgleichsgewichte aus weichem Blei eingreifen und überdies die Eingriffsfläche
nur klein ist, so daß Verformungen des Bleies und hierdurch bedingte Lockerungen unvermeidlich sind.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es nun Aufgabe der Erfindung,
den genannten Nachteilen abzuhelfen und ein verbessertes Ausgleichsund Wuchtgewicht mit loser, verstellbarer Haltefeder in Vorschlag zu bringen,
welches eine Anpassung an unterschiedliche Felgenhornstärken gestattet und bei dem selbst während längerer Betriebszeiten eine feste Verbindung mit dem
Felgenhorn gewährleistet ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Ausgleichsgewicht und die Haltefeder über ein Einsatzstück
miteinander in Verbindung stehen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß jegliche
Deformationen des weichen Blei vermieden werden, denn die Haltefeder steht mit dem Wuchtgewicht aus weichem Blei nicht direkt sondern nur über
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das Einsatzstück in Verbindung. Letzteres hat aber eine große Berührungsfläche
mit dem Ausgleichsgewicht aus Blei, wodurch die Flächenpressungen verringert werden, so daß keine Gefahr etwaiger Deformationen, die ein
Locker werden bedingen, besteht. Daß die Flächenpressungen im Bereich der
Verbindungsstellen zwischen dem Einsatzstück und der Haltefeder wesentlich höher sind, ist unbeachtlich, da das Einsatzstück, welches z. B. aus Stahl,
d. h. aus einem harten Werkstoff, besteht, in gleicher Weise wie die Haltefeder
aus Stahl einen sehr hohen Verf or mungs wider stand aufweist. Bei Verwendung
des erfindungsgemäßen Wuchtgewichtes mit zugeordneter Haltefeder
besteht somit keinerlei Gefahr, daß die Ausgleichsgewichte nach der Befestigung am Felgenrand locker werden und sich verschieben.
Die Verbindung zwischen dem Ausgleichsgewicht und dem Einsatzstück einerseits
und die Verbindung zwischen dem Einsatzstück und der Haltefeder andererseits
kann in verschiedener Art und Weise ausgebildet sein. Bevorzugt wird das Einsatzstück in einer Ausnehmung des Ausgleichsgewichtes formschlüssig
angeordnet. Das Einsatzstück kann in dieser Ausnehmung fest einge- |
preßt oder lose drehbar angeordnet sein. Es ist auch möglich, das Einsatzstück
in die Ausnehmung des Ausgleichsgewichtes einzugießen.
Es ist von Vorteil, wenn die Verbindung zwischen dem Einsatzstück und der
Haltefeder als eine formschlüssige Verbindung ausgebildet ist. Hierfür können
in dem Einsatzstück eine oder mehrere Ausnehmungen vorgesehen sein oder
das Einsatzstück kann einen oder mehrere zahnartige Vorsprünge haben. Je
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nachdem ob in dem Einsatzstück Ausnehmungen vorgesehen sind oder dieses mit zahnartigen Vorsprüngen versehen ist, hat die Haltefeder einen oder
mehrere zahnartige Vorsprünge oder ist mit einer oder mehreren Ausnehmungen versehen. Durch die Anordnung von mehreren Vorsprüngen bzw.
Ausnehmungen des Einsatzstückes oder der Haltefeder ergibt sich der Vorteil, daß mit ein und demselben Ausgleichsgewicht mit zugeordneter Haltefeder
und Einsatzstück ein relativ großer Bereich unterschiedlicher Felgenhornstärken überdeckt wird. Dies ist insbesondere für das Auswuchten von
LKW-Rädern von Bedeutung, da hierbei besonders unterschiedliche Felgenhornstärken
auftreten. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Ausgleichsgewichtes ist es somit möglich, die Lagerhaltung beträchtlich herabzusetzen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ausnehmung des Wuchtgewichtes
kreisförmig ausgebildet und das Einsatzstück besteht aus einer kreisförmigen Scheibe etwa gleichen Durchmessers.
P Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bestehen die Ausnehmungen
in der kreisförmigen Scheibe aus rechteckig ausgebildeten Schlitzen.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist das Wuchtgewicht
zwei Öffnungen für den Eingriff zweier stiftartiger Vorsprünge einer Zange zum Einsetzen des Wuchtgewichtes auf.
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ORIGINAL INSPECTED
Es ist von Vorteil, wenn das Wuchtgewicht eine Vertiefung hat, welche einen
Schenkel der Haltefeder beim Festklemmen formschlüssig aufnimmt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der nachfolgenden
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und anhand der beiliegenden Zeichnung ersichtlich.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Wuchtgewichtes mit Einsatzstück
und Haltefeder im auseinandergezogenen Zustand;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch ein Felgenhorn mit daran befestigtem Wucht gewicht;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Zange zum
Einsetzen des erfindungsgemäßen Wuchtgewichtes;
Fig. 4 bis 6 Ansichten verschiedener bevorzugter Ausführungsformen;
Fig. 7 einen Schnitt durch eine Ausführungsform eines Ausgleichsgewichtes
mit eingegossenem Einsatzstück.
In Fig. 1 ist ein Ausgleichs- und Wuchtgewieht 1 dargestellt, welches an sei-
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ner in der Zeichnung links liegenden Seite eine der Kontur des Felgenhorns
angepaßte Form und Gestalt aufweist. Auf der gegenüberliegenden Seite ist
in dem Wuchtgewicht 1 - etwa in der Mitte - eine kreisförmige Ausnehmung 2 vorgesehen. Diese kreisförmige Ausnehmung 2 dient zur Aufnahme eines Einsatzstückes 3, z. B. einer kreisförmigen Scheibe 3, die in etwa den gleichen,
zweckmäßigerweise einen geringfügig kleineren Durchmesser aufweist. Die Scheibe 3 ist mit in etwa rechteckförmig ausgebildeten Schlitzen 4 versehen,
deren Verteilung und Anordnung auf der Scheibe 3 der Zeichnung zu entnehmen sind.
Eine Haltefeder 5 zum Festklemmen des Wuchtgewichtes 1 ist mit ihrem - in
der Zeichnung - oberen Teil in etwa wie eine herkömmliche Haltefeder ausgebildet. Der untere Teil, d. h. der untere Schenkel der Haltefeder 5, ist mit
einem zahnartigen Vorsprung 6 versehen, der für den Eingriff mit den
Schlitzen 4 in der kreisförmigen Scheibe 3 vorgesehen ist.
Wie Fig. 1 zu entnehmen, ist die kreisförmig ausgebildete Ausnehmung 2 im
Bereich einer Vertiefung 7 angeordnet, die zur formschlüssigen Aufnahme des
unteren Schenkels der Haltefeder 5 im Klemmzustand dient. Zu beiden Seiten
der Vertiefung 7 ist jeweils eine kreisförmige Öffnung 8 in dem Wuchtstück 1
angeordnet, die zur Aufnahme zweier zylindrischer Stifte 9 einer Zange 10 zum Einsetzen von Wuchtgewicht 1 und Haltefeder 5 dient. Die beiden zylindrischen
Stifte 9 sind an einem Hebel 11 der Zange 10 angeordnet, während ein
anderer Hebel 12 mit seinem - in der Zeichnung - linken Ende mit einem
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Formstück 13 verbunden ist, welches in seiner Form und Gestalt - siehe
Fig. 3 - der Kontur der Haltefeder 5 angepaßt ist. Das. Formstück 13 ist als Magnet ausgebildet oder mit einem Magnet - nicht dargestellt - zum Halten
der Haltefeder 5 bei der Montage versehen.
Wie Fig. 2 zu entnehmen, ist im Bereich der kreisförmigen Ausnehmung 2
eine weitere, tief er in das Liner e des Wuchtstückes 1 hineingehende kleinere
Öffnung 14 vorgesehen, in welche im Klemmzustand das vorderste Ende des
zahnartigen Vorsprungs 6 ein wenig hineinragt, falls die Breite des zahnarti- ™
gen Vorsprungs 6 größer ist als die Breite der kreisförmigen Scheibe 3.
Die Befestigung eines erfindungsgemäßen Wuchtstückes mit loser, verstellbarer
Haltefeder wird wie folgt durchgeführt:
Die Haltefeder 5 wird gegen das magnetische oder mit einem gesonderten Magnet
versehene Formstück 13 an der Unterseite desselben zur Anlage gebracht und in dieser Stellung durch Magnetwirkung festgehalten. Das Wuchtgewicht 1 |
wird zusammenrollt der in der Ausnehmung 2 angeordneten kreisförmigen
Scheibe 3 auf die beiden zylindrischen Stifte 9 mit seinen beiden Ausnehmungen
8 aufgeschoben, Die kreisförmige Scheibe 3 ist hierbei mit ihren Schlitzen 4 entsprechend der Feigenhornstärke ausgerichtet. Mit Hilfe der Zange 10 werden
sodann das Wuchtgewicht 1 und die Haltefeder 5 auf das Felgenhorn aufgeschoben und durch Zusammendrücken der beiden Hebel 11 und 12 fest mit dem
Felgenhorn verbunden, wobei der zahnartige Vorsprung 6 der Haltefeder 5
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hörbar in den zuvor eingestellten entsprechenden Schlitz 4 der kreisförmigen
Scheibe 3 einrastet, Mit Hilfe eines am vorderen Ende des Hebels 12 der
Zange 10 angebrachten Knaufes 15 wird sodann abschließend die Haltefeder 5 zusammen mit dem Wuchtgewicht 1 in die endgültige Lage gebracht.
Ein in Fig. 2 dargestellter Abstand a soll hierbei nicht größer als 2 mm sein.
Wenn dies nicht der Fall· ist, muß eine andere, d. h. höhere Schlitznummer eingestellt werden. Aufgrund der in der Zeichnung dargestellten Verteilung
und Anordnung der Schlitze 4 in der kreisförmigen Scheibe 3 können ein und dasselbe Wuchtgewicht und ein und dieselbe Haltefeder für verschiedene Felgenstärken
benutzt werden, wobei in allen Fällen eine gleichbleibende, zum sicheren Festklemmen erforderliche Federkraft gewährleistet ist, denn die
unterschiedlichen Felgenstärken werden durch eine entsprechende Einstellung der Scheibe 3 mit den hierin angeordneten Schlitzen 4 ausgeglichen. Es besteht
somit keine Gefahr, daß die Feder zu stark beansprucht und gegebenenfalls hierbei plastisch verformt wird oder aber zu lose ist, wodurch gleichfalls die erforderliche Klemmwirkung beeinträchtigt würde. So ist es z. B.
möglich, ein erfindungsgemäßes Wuchtgewicht mit erfindungsgemäßer Haltefeder für Felgenstärken von 4 bis 10 mm zu benutzen, was insbesondere für
das Auswuchten von Lkw-Rädern von Bedeutung ist.
Erfindungsgemäß ergibt sich somit der Vorteil daß das Sortiment und die Lagerhaltung
der Wuchtgewichte wesentlich verringert werden können. Sin weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die kreisförmige Scheibe 3, welche die
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Verbindung zwischen dem Wuchtgewicht 1 und der Haltefeder 5 herstellt,
eine große Anlagefläche in dem Wuchtgewicht 1 aus Blei hat, was deshalb sehr günstig ist, da bekanntlich Blei relativ weich ist
und bei einer kleinen Anlage- bzw. Auflagefläche aufgrund der auftretenden großen Klemmkräfte die Gefahr von Deformationen der Bleigewichte besteht, die zu einer Lockerung der Klemmverbindung führen
können, wie dies auch bei den herkömmlichen Wuchtgewichten und
Haltefedern der Fall ist. Durch die erfindungsgemäße Einsetzzange λ
ergibt sich ferner der Vorteil einer sehr raschen Montage und Befestigung
der Wuchtgewichte.
In Abwandlung der vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten
bevorzugten Ausführungsform kann auch daran gedacht werden,
das Einsatzstück anstelle mit Schlitzen mit Vorsprüngen zu versehen, wobei sodann anstelle des zahnartigen Vorsprungs der Haltefeder eine
Ausnehmung tritt, die im Klemmzustand mit den Vor Sprüngen des Einsatzstückes
in Eingriff kommt. Ferner ist es möglich, in Änderung der in der Zeichnung dargestellten Schlitzverteilung die Schlitze parallel
nebeneinander in dem Einsatzstück anzuordnen. Falls gewünscht, kann als Einsatzstück auch eine nicht kreisförmige Scheibe, sondern eine
Scheibe mit anderer Form und Gestalt benutzt werden, wobei sodann
die Ausnehmung in dem Wuchtgewicht eine entsprechende Form und Gestalt
aufweisen muß.
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Kr BAD ORIGINAL ^
Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind schematisch in den Fig. 4 bis
7 der Zeichnung dargestellt, wobei die Bezugszeichen für entsprechende Teile die gleichen sind, wie in den Fig. 1 bis 3.
Fig. 4 zeigt ein Wuchtgewicht, bei dem das Einsatzstück 3 als kreisförmige
Scheibe ausgebildet und lose drehbar in die kreisförmige Öffnung 2 des Ausgleichsgewichtes
1 eingesetzt ist. Das Einsatzstück 3 weist mehrere zahnartige Vor Sprünge 6 auf, die mit einer (gegebenenfalls auch mehreren) schlitzartigen
Ausnehmungen 4 der Haltefeder 5 in Eingriff gebracht werden können.
Fig. 5 zeigt ein lose eingesetztes, nicht drehbares Einsatzstück 3 rechteckiger
Gestalt, welches in die Ausnehmung 2 des Wuchtgewichtes 1, die ebenfalls rechteckig ausgebildet ist, eingesetzt ist. Das Einsatzstück 3 hat
mehrere zueinander parallele, rechteckförmige, schlitzartige Öffnungen 4, während die Haltefeder 5 mit einem zahnartigen Vorsprung 6 versehen ist.
Fig. 6 zeigt ein rechteckiges Einsatastück 3, welches formschlüssig
in eine ebenfalls rechteckige Öffnung 2 im Ausgleichsgewicht 1 eingesetzt
ist und einen zahnartigen Vorsprung 6 aufweist. Die Haltefeder 5 ist mit mehreren parallelen Ausnehmungen 4 versehen.
Fig. 7 zeigt ein in das Ausgleichsgewicht 1 eingegossenes Einsatzstück 3
mit zahnartigen Vorsprüngen 3a und 3b. Hierbei sind mehrere parallele Ausnehmungen in dem Einsatzstück angeordnet.
C 3966 -j
Die Ausgleichsgewichte gemäß den Fig. 1, 4 bis 6 bieten vor allem den
Vorteil einer geringen Lagerhaltung und einer wirtschaftlichen Fertigung. Auch das Ausgleichsgewicht gemäß Fig. 7 kann sehr wirtschaftlich gefertigt
werden. Besonders vorteilhaft ist die Tatsache, daß die Befestigung an der Felge sehr einfach ist, da nur zwei nicht aber drei lose Teile
miteinander zu verbinden sind, denn das Einsatzstück ist in das Ausgleichsgewicht
fest eingegossen. Im Gegensatz zu den Ausgleichsgewichten gemäß Fig. 1 und 4 bis 6 ist jedoch die Lagerhaltung etwas größer.
Besonders vorteilhaft sind die Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 7 der
Zeichnung.
Von den vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten bevorzugten
Ausführungsformen sind entsprechend den Erfordernissen in einem speziellen Anwendungsfall zahlreiche Abwandlungen möglich, die insbesondere
die Form des Einsatzstückes sowie die Zahl und Form der schlitzartigen Ausnehmungen und der hiermit in Eingriff stehenden zahnartigen
Vorsprünge betreffen. In weiterer Abhandlung kann auch daran gedacht
werden, Haltefedern unterschiedlicher Länge zu verwenden, was insbesondere bei fest eingegossenen Einsatzstücken von Vorteil ist. Ferner ist es
möglich, eingegossene Einsatzstücke unterschiedlicher Größe bei unterschiedlichen
Felgenhornstärken zu benutzen.
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Claims (8)
1. Ausgleichsgewicht mit einer losen, verstellbaren Haltefeder zum
Auswuchten von Kraftfahrzeug-, insbesondere LKW-Rädern, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgewicht (1) und die Haltefeder (5)
über ein Einsatzstück (3) miteinander in Verbindung stehen.
2. Ausgleichsgewicht gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einsatzstück (3) eine Ausnehmung (2) zur formschlüssigen Aufnahme des Einsatzstückes (3) hat und daß das Einsatzstück (3) mit der Haltefeder
(5) formschlüssig verbunden ist.
3. Ausgleichsgewicht gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsatzstück (3) in die Ausnehmung (2) lose eingesetzt oder fest
* eingepreßt oder eingegossen ist.
4. Ausgleichsgewicht gemäß einem oder mehreren der vorstehenden An-
< sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (3) eine oder mehrere
Ausnehmungen (4) zur Aufnahme eines oder mehrerer zahnartiger'
Vorsprünge (6) der Haltefeder (5) hat.
C 3966
009828/0772
- Io -
5. Ausgleichsgewicht gemäß einem oder mehreren der Vorstehenden Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (5) eine oder mehrere Ausnehmungen (4) zur Aufnahme eines oder mehrerer
zahnartiger Vorsprünge (6) des Einsatzstückes (3) hat.
6. Ausgleichsgewicht gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daßVdas Einsatzstück (3) aus Stahl oder
einem anderen Metall besteht, welches härter ist als Blei.
7. Ausgleichsgewicht gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (2) kreisförmig
ausgebildet ist und daß das Einsatzstück (3) aus einer kreisförmigen Scheibe etwa gleichen Durchmessers besteht, welche in die Ausnehmung (2)
formschlüssig und lose drehbar eingesetzt ist.
8. Ausgleichsgewicht gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (4) in dem Einsatzstück
(3) oder in der Haltefeder (5) aus in etwa rechteckig ausgebildeten
Schlitzen bestehen.
9c Ausgleichsgewicht gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die aus rechteckig ausgebildeten Schlitzen bestehenden Ausnehmungen (4)
parallel zueinander angeordnet sind»
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C 39&6 " '
C 39&6 " '
10, Ausgleichsgewicht gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die zahnartigen Vorsprünge (6) des Einsatzstückes (3) oder der
Haltefeder (5) zueinander parallel sind.
11, Ausgleichsgewicht gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgewicht (1) eine Vertiefung (7) hat, welche einen Schenkel der Haltefeder (5) im Klemmzustand
formschlüssig aufnimmt.
12, Ausgleichsgewicht gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Anspruche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgewicht (1) zwei zylindrische Öffnungen (8) für den Einsatz zweier zylindrischer Vorsprünge (9)
einer Zange (10) zum Einsetzen des Ausgleichsgewichtes (1) und der Haltefeder (5) hat.
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