DE1816641U - Garagen-hubtorbeschlag. - Google Patents

Garagen-hubtorbeschlag.

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DE1816641U
DE1816641U DEK28980U DEK0028980U DE1816641U DE 1816641 U DE1816641 U DE 1816641U DE K28980 U DEK28980 U DE K28980U DE K0028980 U DEK0028980 U DE K0028980U DE 1816641 U DE1816641 U DE 1816641U
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DE
Germany
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door leaf
attached
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gallows
guide device
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DEK28980U
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English (en)
Inventor
Rudolf Kurz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/16Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
    • E05D15/24Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane consisting of parts connected at their edges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/668Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

  • Garagen-Hubtor Das Gebrauchsmuster betrifft ein Garagen-Hubtor, dessen Torblatt aus der Schließstellung durch eine mithilfe einer oberen und einer unteren frührungseinrichtung erzwungenen Schwenkbewegung, kombiniert mit einer translatorischen Bewegung, in eine deckennahe, im wesentlichen horizontale Versorgungsstelle einschiebbar ist.
  • Das Bestreben geht bei solchen Hubtoren dahin, alle Führungseinrichtungen an einem Torrahmen zu befestigen ; der mit den Einrichtungen eine transportable Einheit bildet. Auf diese Weise soll die Montage eines solchen Tores wesentlich vereinfacht werden.
  • Ein bekanntes Hubtor der eingangs geschilderten Art weist zu diesem Zweck als obere Führungseinrichtung seitliche, etwa in halber Höhe des Torblat-
    tes beginnende, gekrümmt schräg nach oben führende
    C>
    Stützschyienen auf, die als Führung für an der oberen Hälfte des Torblattes seitlich angebrachte Laufrollen dienen und mittels Streben am Torrahmen abgestützt sind. Als untere Führungseinrichtung ist am
    Torrahmen seitlich jeweils ein Waagebalken schwenk-
    CD
    bar gelagert, an dessen einem Ende ein Gewichtange-
    hängt ist, während das andere Ende des Waagebalkens
    jeweils in einer kulissenartigen Führung am torblatt angreift. Der Waagebalken ist dabei derart gekröpft, daß das Gewicht sich seitlich neben den Stützschienen und damit auch neben den lotrechten Pfosten des Torrahmens befindet, von welchen seitlich nach aussen als Begrenzung für das Gewicht dienenden schlaglaschen abzweigen.
  • Bei diesem Hubtor sind also zwar die Führungseinrichtungen am transportablen Torrahmen befestigt, sie sind jedoch so beschaffen, daß zum Einbau des Tores bestimmte bauliche Voraussetzungen der Garage gegeben sein müssen. So müssen z. B. die Seitenwände der Garage einen verhältnismäßig großen Abstand von den lotrechten Pfosten aufweisen, damit das Gewicht noch genügend Platz vorfindet. Die heutigen raumsparend gebauten Garagen haben jedoch nur noch ganz schmale Pfeiler neben der Türöffnung, ja es gibt sogar Garagen, wo die Seitenwände ohne Pfeiler bis nach vorne durchlaufen. Auch der Sturz, d. h. der Abstand von der Decke der Garage bis zur oberen Querkante der Toröffnung beträgt oft nur wenige Zentimeter u. fehlt in manchen Fällen sogar vollkommen. Die Ausbildung der unteren Führungseinrichtung des bekannten Hubtores läßt jedoch die Möglichkeit offen, das Torblatt während des Öffnens nach oben zu stoßen, was zur Beschädigung des Tores und der Garagendecke führen kann.
  • Dieses bekannte Tor kann also bei Garagen mit ungünstigen Platzverhältnissen nicht eingebaut werden.
  • Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Garagen-Hubtor der eingangs geschilderten Gattung so zu gestalten, daß es als funktionsfähi-
    ge transportable Einheit selbst bei ungünstigsten
    3
    Platzverhältnissen auch von Hilfskräften in die Garage eingebaut werden kann.
  • Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe nur durch die Vereinigung folgender Merkmale gelöst werden kann : a) Die untere Führungseinrichtung umfaßt doppelarmige Hebeln ortsfest drehbar gelagert sind und deren unterer Arm am unteren Ende des Torblattes angelenkt ist, während am oberen Arm ein Ende ei-
    ner Zugfeder befestigt ist, deren anderes Ende
    t'ri
    mittels eines Widerlagers ortsfest in der Nähe des unteren Torblattes angebracht ist, wobei die Zugfedern seitlich neben dem Torblatt verlaufen ; b) die obere Führungseinrichtung besteht aus seitlichen, etwa in halber Höhe des Torblattes beginnenden, in einer stetigen Krümmung schräg nach oben führenden Stützschienen, die als Führung für an der oberen Hälfte des Torblattes seitlich angebrachte Laufrollen dienen ; c) die Stützschienen sind an einem ortsfest gelagerten, frei auskragenden Galgen befestigt, der durch von oben gesehen einen winkel mit ihm bildende, ebenfalls ortsfest gelagerte Streben versteift ist ; d) das Hubtor bildet mit einem von der Garage unabhängigen Torrahmen eine transportable Einheit in der neise, daß am Torrahmen sowohl die obere Frührungseinrichtung als auch das ortsfeste Drehlager für die doppelarmigen Hebel und die iderlager für die Zugfedern sowie die Galgen und die Streben befestigt sind.
  • Durch die gemeinsame nwendung der Kombinationsmerkmale werden nicht nur die geschilderten Schwierigkeiten überwunden, sondern es wird ferner noch der Vorteil gegenüber dem bekannten Hubtor erzielt, daß das neue Tor infolge seines geringeren Gewichts und der starren Bauart ohne frei bewegliche Teile leicht transportiert werden kann. Bei dem bekannten Tor dagegen ist es unumgänglich, daß die Gewichte während des Transportes abgenommen werden, was wiederum zu einer-rschwerung der Montage führt.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß es bei Hubtoren der eingangs geschilderten Gattung bekannt ist, als untere Führungseinrichtung doppelarmige Hebel zu verwenden, die ortsfest drehbar gelagert sind und deren unterer Arm am unteren Ende des Torblattes angelenkt ist, während am oberen Arm ein Ende einer Zugfeder befestigt ist, deren anderes Ende mittels eines Widerlagers ortsfest in der Nähe des unteren Torblattendes angebracht ist. Für die Lehre der Neuerung kann jedoch ein solches Hubtor nicht als Anleitung dienen, weil die : rufgabe der Neuerung nur durch die Vereinigung aller angegebenen Merkmale gelöst werden kann. heitere Kennzeichen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung, in welcher ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt ist. Dabei zeigt Fig. 1 das Tor mit den Führungseinrichtungen in räumlicher Darstellung, das Torblatt leicht geöffnet, Fig. 2 die obere und untere Führungseinrichtung von der Seite gesehen, Fig. 3 die obere und untere Führungseinrichtung vom Innern der Garage aus gesehen.
  • Das Torblatt 1 ist in der Nähe des unteren Endes auf beiden Seiten mit einem Schwenklager 2 versehen, an welchem jeweils das untere Znde eines Schwenkhebels 3 angreift. Der in bekannter leise als Doppelhebel ausgebildete Schwenkhebel 3 ist im Punkt 4 mithilfe eines Lagerbockes 5 schwenkbar gelagert, der an einem die Toröffnung umgebenden nahmen 6 befestigt ist. Am freien Ende des doppelarmigen Schwenkhebels 3 greift eine Zugfeder 7 an, die mit ihrem unteren Ende an einer Stütze 8 verankert ist, die ebenfalls am Rahmen 6 angeordnet ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der doppelarmige Schwenkhebel 3 in bekannter Weise seitlich abgekröpft.
  • An einem in etwa halber Höhe des Tores am Rahmen 6 angeordneten Tragwinkel 9 ist eine konvex gekrümmte, schräg nach oben führende stütz schiene 10 zu beiden Seiten des Torblattes 1 angeordnet. Jede Stützschiene 1o ist mittels eines am Rahmen 6 befestigten Galgens 11 im oberen Ende festgelegt, so daß die Stützschiene 10 und der Galgen 11 ein starres Ganzes bilden. Auf der Oberseite des Galgens befindet sich (siehe Fig. 1) jeweils ein Bolzen 12, der mit dem freien nde eines am Rahmen 6 befestigten Schrägarms 13 verbunden ist. Die gesamte obere Führungseinrichtung ist also ausschließlich am Rahmen 6 befestigt.
  • Zu beiden Seiten des Torblattes 1 ist etwa in halber Höhe jeweils eine Laufrolle 14 gelagert, die sich auf der Schiene lo abstützt.
  • Das Torblatt 1 liegt in der geschlossenen Stellung gegen einen aussen am Rahmen 6 angeordneten Anschlag in bekannter leise an (nicht gezeichnet). Beim Öffnen des Torblattes schwingt dasselbe, wie in Fig. 1 durch den Pfeil angedeutet, mit seinem unteren Teil nach außen.
  • Es vollführt also dabei eine Rotationsbewegung, die von einer translatorischen Bewegung überlagert ist. Mit dem Nachaußenschwingen des Torblattes Hand in Rand erfolgt nämlich das Verschieben der am Torblatt befestigten Laufrollen 14 auf der Führungsschiene lo. Am Anfang der Offnungsbewegung ist die Verschiebung äußerst gering, erst
    ,
    bei weiterem Ausschwingen des unteren Teiles des Torblattes 1 nimmt allmählich die Verschiebung des Torblattes 1 zu. Dabei kann durch die Wahl der Form der Führungsschiene 10 ohne Schwierigkeiten erreicht wer-
    den, daß das Torblatt in einer Garage geöffnet werden
    C>
    kann, bei welcher überhaupt kein Sturz vorhanden ist.
  • Trotzdem ist das Torblatt 1 auch dann zu öffnen, wenn z. B. ein Kastenwagen in der Garage steht, dessen Aufbau verhältnismäßig hoch ist. Die konvex gekrümmte Führungsschiene verhindert nämlich, daß das Torblatt währendedes Öffnens zu weit in das Innere der Garage auf halber Höhe gelangt.
  • Die Laufrolle 14 weist in an sich bekannter Art eine keilförmige Laufrinne 15 auf, so daß sich das Torblatt beim öffnen seitlich nicht verschieben kann.
  • Die Stützschiene 1o nebst dem Galten 11 ragt verhältnismäßig wenig in das Innere der Garage hinein, so daß mithilfe des Schrägarmes 13 mit Sicherheit eine sehr starre Konstruktion auf einfache. eis zu erzielen ist.
  • Durch Herabsetzen der Laufrolle 14 bis etwa auf die halbe Höhe des Torblattes erreicht man trotzdem ein genügend großes Einschieben des Torblattes in der geöffneten Stellung.
  • Damit die Führungseinrichtungen für Tore unterschiedlicher Höhe gleich ausgebildet sein können, kann die Stützschiene lo mit ihrem Galgen 11 jeweils als starres Ganzes nach Belieben am Rahmen 6 etwas höher oder tiefer angeschlagen werden. Der cnrägarm 13 kann dabei ein Lagerauge tragen (nicht gezeichnet), in welches der Bolzen 12 eingreift, so daß die Verbindung zwisehen dem Schrägarm 13 und dem Galgen 11 auch bei einem Verschieben des Galgens nach unten aufrechterhalten bleibt. Das Lagerauge des Schrägarms 13 kann dabei mit einer Klemmschraube versehen sein.
  • Bei dem neuen Garagen-Hubtor sind alle Teile der Führungseinrichtung, sowohl der oberen als auch der unteren, an einem gemeinsamen Rahmen befestigt. Man ist also von der baulichen Ausbildung der Garage (Dekke, Seitenwände) völlig unabhängig, so daß weder ein Pfeiler noch ein Sturz benötigt wird ; als Sturz genügt der die Führungseinrichtung tragende Blockrahmen, der auch zur Unterbringung der Lenker mit der Feder dient.

Claims (4)

  1. Schutzanaprüche ; 1. Garagen-Hubbt, dessen Torblatt aus der Schließstellung durch eine mithilfe einer oberen und einer unteren Führungseinrichtung erzwungenen Schwenkbewegung, kombiniert mit einer translatorischen Bewegung, in eine deckennahe, im wesentlichen horizontale Versorgungsstelle einschiebbar ist, g e k e n n z e i c hn e t d u r c h die Kombination folgender Merkmale : a) die untere Führungseinrichtung umfaßt doppelarmige Hebel (3), die ortsfest drehbar gelagert sind und deren unterer Arm am unteren @nde des Torblattes (1) angelenkt ist, während am oberen Arm ein Ende einer Zugfeder (7) befestigt ist, deren anderes Ende mittels eines Widerlagers (8) ortsfest in der Nähe des unteren Torblattendes angebracht ist, wobei die Zugfedern (7) seitlich neben dem Torblatt (1) verlaufen ; b) die obere Führungseinrichtung besteht aus seitlichen, etwa in halber Höhe des Torblattes (1) beginnenden, in einer stetigen Krümmung schräg nach oben führenden Stützschienen (10), die als Führung für an der oberen Hälfte des Torblattes (1) seitlich angebrachte Laufrollen (14) dienen ; c) die Stützschieneri sind an einem ortsfest gelagerten, frei auskragenden Galgen (11) befestigt, der durch von oben gesehen einen winkel mit ihm bildende, ebenfalls ortsfest gelagerte Streben (13) versteift ist ; d) das Hubtor bildet mit einem von der Garage unabhängigen Torrahmen (6) eine transportable Linheit in der Weise, daß am Torrahmen (6) sowohl die obere Füh- rungseinrichtung als auch das nrtsfeste Drehlager
    (5) für die doppelarmigen Hebel (3) und die Widerlager (8) für die Zugfedern (7) sowie die Galgen (11) und die Streben (13) befestigt sind.
  2. 2. Hubtor nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Zugfedern (7) hinter den lotrechten Pfosten des Torrahmens (6) angeordnet sind.
  3. 3. Hubtor nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß jeder algen (11) einen lotrechten Bolzen (12) aufweist, der mit dem freien Ende der am Rahmen (6) befestigten Strebe (13) verbunden ist.
  4. 4. Hubtor nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Galgen (11) und die Stützschiene (lo) aus einem einzigen Profil gefertigt sind.
DEK28980U 1958-05-14 1958-05-14 Garagen-hubtorbeschlag. Expired DE1816641U (de)

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