DE1816485A1 - Druckluftentleeranlage fuer Staubgutwagen - Google Patents

Druckluftentleeranlage fuer Staubgutwagen

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DE1816485A1 DE19681816485 DE1816485A DE1816485A1 DE 1816485 A1 DE1816485 A1 DE 1816485A1 DE 19681816485 DE19681816485 DE 19681816485 DE 1816485 A DE1816485 A DE 1816485A DE 1816485 A1 DE1816485 A1 DE 1816485A1
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Ernst Neuser
Gerhard Splett
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Rheinstahl Siegener Eisenbahnbedarf GmbH
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Rheinstahl Siegener Eisenbahnbedarf GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/66Use of indicator or control devices, e.g. for controlling gas pressure, for controlling proportions of material and gas, for indicating or preventing jamming of material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

  • Druckluftentleeranlage für Staubgutwagen Die Erfindung betrifft eine Drucluftentleeranlage für Staubgutwagen, deren Laderaum in mehrere voneinander getrennte Kammern unterteilt ist und /oder deren Laderaum mehrere Auslauftrichter besitzt.
  • Staubgutwagen werden sowohl auf der Schiene als auch auf der Straße in Form von Behälterwagen verwendet. Dabei ist es heute gebräuchlich entweder stehend angeordnete zvlindrische Gefäße oder liegend angeordnete zylindrische Gefäße zu verwenden. Bei stehend angeordneten Gefäßen besitzen diese an ihrem unteren Teil einen konischen Ansatz, der einen möglichst restlosen Austrag des Ladegutes sicherstellt. Liegend angebrachte zylindrische Gefäße sind mit mehreren konisch ausgebildeten Auslauftrichtern versehen, um einen guten Entleereffekt zu erreichen. Bekannt sind auch Fahrzeuge mit liegenden 3y-lindIischen Gefäßen, die nur einen konischen Auslauftrichter besitzen und durch besondere Einrichtungen aus der horizontalen Lage bewegt werden können, so daß der Auslauftrichter an die tiefste Stelle geschwenkt wird. Am Ende der Auslauftrichter sind Produkt ab sperrorgane in Form von Schiebern oder Ventilen angeordnet, die den Produktfluß in das Produktrohr freigeben. In den Auslauftrichtern sind gewöhnlich Einrichtungen zur Auflockerung des Ladegutes mittels Druckluft angebracht Diese Druckluft, die über Auflockerungsböden in den Produktraum eingeführt ird, fluidi iert das Ladegut und bildet einen Uberdruck, der das sich in einem fließfähigen Zustand befindliche Ladegut aus dem Behälter herauedrückt.
  • Den Auslauftrichtern wird über Luftleitungen die Luft für die Auflockerung zugeführt. Außerdem sind Ausführungen bekannt, bei denen über eine Luftleitung dem Produkt rohr Zusatzluft beigegeben wird, die gewöhnlich über eine Düse in das Produktrohr eintritt und den Produktfluß beschleunigt. Bei den bisher bekannten Ausführungen werden sowohl die Produktschieber als auch die Absperrventile für die Druckluftzuleitung an den Auslauftrichtern manuell bedient, wobei die Zugänglichkeit zu den Ventilen nur von einer Wagenlängsseite gegeben ist.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Entleerungseinrichtung von Staubgutwagen mit mehreren Auslauftrichtern, die mittels Druckluft entleert werden, dahingehend zu verbessern, daß die Ventile oder Schieber sämtlicher Kammern einfacher und übersichtlicher betätigt werden können. Weiter soll durch Verbesserung der Zusatzlufteinfühiung in das Produktrohr eine Reduzierung der Entleerungszeiten erzielt werden.
  • Diese erste Aufgabe wird dadurch gelöst, daß alle für die Entleerung notwendigen Ventilfunktionen zentral von einem am Wagen angeordneten Steuerpult wahlweise nacheinander oder gleichzeit betätigt werden können, wobei am Steuerpult für jeden Auslauftrichter ein Steuerventilblock vorhanden ist, von dem aus die erforderlichen Impulse pneumatisch oder elektrisch an die einzelnen Ventile geben werden. Dem zweckmäßigerweise an einer Wagenlangsseite angeordneten Steuerpult kann auf der anderen Wagenlängsseite ein zweites Steuerpult gegenüberliegen, von dem die Steuerfunktionen spiegelbildlich ausführbar sind.
  • Die zweite Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ausblasdüse als Schlitzdüse im Rohransatzstück der Auslaufschüssel eta axial in Produktfließrichtung in das Produktrohr mündet. Die Luftversogung der Schlitzdüse erfolgt über einen Ringkanal, der in Form einer umlaufenden Nut im Verschlußstopfen des 3odenstücres angebracht ist.
  • Jeweils die Hälfte der Entleertrichter münden in ein gemeinsames Produktrohr, dessen Ende ein flexibles Schlauchstück besitzt, das auf jede Wagenlängsseite geführt werden kann.
  • Anhand eines in vier Kamm ein aufgeteilten Staubguteisenbahnwagens wird die erfindungsgemäße Druckluftentleeranlage erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Vierkammer-Staubgutwagens mit Druckluft entleerung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung der Druckluftentleeranlege; Fig. 3 eine schamatische Darstellung der Druckluftentleeranlage, ohne Steuerventile und Steuerleitungen; Fig. 4 einen Schnitt durch die Auslaufschüssel eines Entleertrichters einer Kammer des Staubguteisenbahnwagens; Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4 durch die Auslaufschüssel und Ausblasdüse.
  • Auf ein vierachsiges Eisenbahnuntergestell 1 ist ein liegender zylindrischer Behälter 2 aufgesattelt. Dieser Behälter 2 ist in vier Kammern 3, 4, 5 und 6 aufgeteilt, von denen je zwei 3, 4 und 5, 6 zu einer druckfesten einheit zusammengefaßt sind und alle vier die für die Beladung und Austragung des Ladegutes erforderlichen Einrichtungen besitzen. Das Unterteil der Kammern 3 - 6 wird aus Konen 7 gebildet, die an ihren Ende Auslaufschüsseln 8 besitzen. In die Auslaufschüssel 3 ist die Auflockerungsplatte 9 montiert, über die die für die Auflcckerung des Ladegutes erforderliche Auflockerungsluft eingeleitet wird.
  • An das Bodenstück der Auslaufschüssel 3 schließt das Preduktrohr 10 an. In Jeder der druckfesten Behältertammern wird nach dem Entleerungsvorgang der Druckausgleich zur äußeren Atmosphäre über die Auflockerungaplatte @ hergestellt. In dem Bodenstück der Auslaufschüssel 8 ist eine zusätzliche Förderdüse 12 angeordnet.
  • Die Produktrohre 10 je zweier miteinander verbundener Kammern =, 4 und 5, 6 münden in ein gemeinsames Austragungsrohr 13, das an seinen freien Ende einen flexiblen Schlauch 14 besitzt, der nach jeder W@genlängsseite geführt ei-den kann.
  • Die Austragung des Ladegutes erfolgt über eine Druck.luftentleeranlage. Das Rohrleitungss@stem dieses Anltge besitzt an jeder Wagenlängsseite Anschlüsse 15, von denen aus die Ventile mit Druckluft versorgt werden. An diesem System angeschlossen ist ein Luftbehälter 16, aus dem die Steuerluft für die Zentral steuerung der einzelnen Ventile entnommen wird. Die Zentralsteuerung kann von je einem an den Wagenlängsseiten angeordneten Steuerpult 17 über Handhebel 18 erfolgen. Die Ventilbetätigung sn den Steuerpulten 17, die sich auf den Wagenlängsseiten zweckmäßigerweise gegenüberliegen, ist über Wellen 19 verbunden, so daß die Bedienung von den Wagenlängsseiten aus spiegelbildlich erfolgt.
  • An dem Steuerpult 17 dieser Druckluftzentralsteueranlage sind die Ventilbläcke angeordnet, von denen je einer einer Kammer 3, 4, 5 oder 6 zugeordnet ist. Hierbei ist die Ausstattung der einzelnen Kammern 3 - 6 mit den für die Entleerung erforderlichen elementen gleich, Vorgesehen ist für jede Kammer 3 - 6 ein Steuerventil 20 für den Produktachieber 2li, ein Steuerventil 21 für das huflockerungsluftabsperrventil 25 und ein Steuerventil 25 für das Zusatzluftventil 26. Für je zwei zusammengefaßte Kammern 3, 4 und 5, 6 ist zusätzlich ein Steuerventil 23 für ein Dekompressionsventil 27 angeordnet. Bei den Ventilen handelt es sich um Zweiwegeventile, deren Weg 1 die Versorgung der Antriebe mit Druckluft freigi t und über deren Weg 2 die Entlüftung der Antriebe erfolgt.
  • Die Entleerung der einzelnen Kammern erfolgt nachdem die Druckluft zuleitung angeschlossen ist und die Austragungsrohre 13 mit den flexiblen Schlauchenden 14 auf die gewünschte Wagenlängsseite geführt und dort an die Produktaufnahmeeinrichtung angeschlossen sind, zentral von dem Steuerpult 17 einer Wagenlängsseite aus.
  • Zuerst wird über das Steuerventil 21 das Ventil 25 für die Auflockerungsluft betätigt. Die Auflockerungsluft, die über die Auflockerungsplatte 9 in das Ladegut und damit in die Kammern 3, 4 und 5, 6 eintritt, stellt dort einen Oberdruck her, der nach Betätigung des Produktschiebers 24 über das entsprechende Ventil 20 an dem Steuerpult 17 das Ladegut durch die Produkt-und Austragungsrcbre 10, 13, 14 aus den Kammern herausdrückt.
  • Es kann hierbei die Entleerung der einzelnen Kammern 3 - 6 einzeln oder gemeinsam durch Schaltung am Steuerpult 17 zentral bewirkt worden. Zur Beschleunigung des Entleerungsvorganges wird Ueber die Förderdüse 12 im Bodenstück der Auslaufschüssel 3 Zusatiluft in den Produktstrom eingeblasen. Die Form und Anordnung der Förderdüse 12 ist dabei maßgebend für den erreichten Fördereffekt. Die Zusatzluft soll suf einer möglichst breiten Basis in das Produkt ohne Verwirbelung eintreten. Bei der erfindungsgemäßen Druckluftentleeranlage wird dieses durch die schlitzförmige Düsenform erreicht, die etwa axial in Fließrichtung in das Produkt windet. Der Luftanschluß für die Zusatzluft erfolgt im Bodenstück der Auslaufschüssel 8 in dem Ausführungsbeispiel auf der entgegengesetzten Seite des Prcduktrohranschlusses. Ueber eine ringformige Nut 28 im Verschlußstopfen 29 wird die Zusatzluft zu der Förderdüse 12 geführt. Nach Entleerung der Kammern 3 - 6 werden die Produktrohre 10, 13, 14 durch den aus der Förderdüse 12 austretenden Luftstrom von Produxtresten freigeblasen.
  • Die Dekompressierung der Luft innerhalb der Kammer erfolgt dann Über das Dekompressionsventil 23, 27.
  • Durch diese Druckluftentleeranlage ist eine übersichtliche, rentable und freizügige Uöglichkeit geschaffen, die problematische Entleerung von Staubgutwagen zu verbessern. Durch die zentrale Steuerung und Verbesserung des Fördereffekts wijd die Entleerung bei einem geringen Bedienungsaufwand erreicht.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Druckluftentleeranlage für Staubgut@agen, deren Laderaum in mehrere voneinander getrennte Kammern unterteilt ist und /oder deren Laderaum mehrere Auslauftrichter besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß alle für die entleerung notwendigen Ventilfunktionen zentral von einem am Wagen angeordneten Steuerpult (17) wahlweise nacheinander oder gleichzeitig betätigt werden können, wobei am Steuerpult für jede Auslaufschüssel (B) ein Steuerventilblock vorhanden ist, von dem aus die erforderlichen Impulse pneumatisch oder elektrisch an die einzelnen Ventile gegeben werden.
  2. 2. Druckluftentleeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Bedienung von jeder Wagenlängsseite aus ein Steuerpult (17) angebracht ist, welc;hea dem ersten Steuerpult (17) gegenüberliegt und von dem aus durch verlängerte ellen (19) der Steuerblöcke spiegelbildlich die Steuerfunktionen ausgeführt werden können.
  3. 3. Druckluftentleeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich.
    net, daß jeweils die Hälfte der Auslaufschüsseln (8) in ein gemeinsames Produktroh@ (10, 1:) mündet, an dessen binde ein flexibles Schlauchstück (14) angeordnet ist, das auf jede liagenseite geführt werden kann.
  4. 4. Druckluftentleeranlage nach einem oder mehreren der vorgencnnten Ansprüche, dadurch gekenzeichnet, daß die Förderdüse (12) als Schlitzdüse im Rohrans@tzstück der Auslaufschüssel (8) etwa axial in Produktfließrichtung in das produktrohr (10) mündet.
  5. 5. Druckluftentleeranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzellhnet, daß die Luftversorgung der Schlizzdüse (12) über einen hingkanal erfolgt, der in Form einer umlaufenden Nut (23) im Verschlußstopfen (29) der Auslaufschüssel (8) angebracht ist.
    L e e r s e i t e
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DE1816485B2 DE1816485B2 (de) 1973-07-05
DE1816485C3 DE1816485C3 (de) 1974-01-31

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0112937A1 (de) * 1982-12-31 1984-07-11 Johannes Möller Hamburg GmbH & Co. KG Anordnung zum Fördern von insbesondere schwerfliessenden Schüttgütern
DE29500385U1 (de) * 1995-01-11 1996-05-15 Babcock Materials Handling Div Anordnung zum Entleeren einer Vielzahl gleichartiger Behälterfahrzeuge

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3810191A1 (de) * 1988-03-25 1989-10-12 Linke Hofmann Busch Druckluftentleereinrichtung fuer einen schuettgutbehaelter mit mindestens zwei entleeroeffnungen sowie ein verfahren zur entleerung des schuettgutbehaelters

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